Popeln in der Öffentlichkeit
- Robert Ketelhohn
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Popeln in der Öffentlichkeit
Sollte Popeln in der Öffentlichkeit verboten werden?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Knecht Ruprecht
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Die Frage ist eher, ob der Staat es schafft, in der Öffentlichkeit die unterschiedlichsten Gruppen von einander zu trennen, die nichts miteinander zu tun haben wollen.
Es gibt tatsächlich Menschen, die verlassen stinkend ihre vier Wende. Da ich kein vom Staat verbeamteter und bezahlter Sozialarbeiter bin, habe ich keinerlei Interesse, so ein Gestank in der vom Staat bereitgestellten Öffentlichkeit zu haben.
Es gibt tatsächlich Menschen, die verlassen stinkend ihre vier Wende. Da ich kein vom Staat verbeamteter und bezahlter Sozialarbeiter bin, habe ich keinerlei Interesse, so ein Gestank in der vom Staat bereitgestellten Öffentlichkeit zu haben.
Nein, ich denke nicht das Popeln in der Öffentlichkeit verboten werden sollte, allerdings könnte ich es verstehen wenn einige Krankenkassen sich wie bei Risikosportarten weigern, die Kosten für Unfälle zu tragen.
Z.B.: Wenn man sich den Finger bricht oder so verklemmt das eine Operation notwendig wird, Hirnverletzungen bei zu tiefen und intensiven Bohren zuzieht oder sich ins Auge sticht....
Popeln mit Werkzeug würde ich allerdings verbieten, nicht nur in der Öffentlichkeit...
Urs
Z.B.: Wenn man sich den Finger bricht oder so verklemmt das eine Operation notwendig wird, Hirnverletzungen bei zu tiefen und intensiven Bohren zuzieht oder sich ins Auge sticht....
Popeln mit Werkzeug würde ich allerdings verbieten, nicht nur in der Öffentlichkeit...
Urs
- Knecht Ruprecht
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Wieso ist Nacktheit in der Öffentlichkeit verboten? Damals gab es mal eine Reportage über einen Professor, der sich sein Recht nahm, nackt Fahrad zu fahren und wenn die Polizei kam, hat er sein Hut oder Handschuhfinger oder was auch immer, für sein Geschlechtsteil angezogen und fühlte sich nicht mehr frei.
Lieber Urs,Urs hat geschrieben:Nein, ich denke nicht das Popeln in der Öffentlichkeit verboten werden sollte, allerdings könnte ich es verstehen wenn einige Krankenkassen sich wie bei Risikosportarten weigern, die Kosten für Unfälle zu tragen.
Z.B.: Wenn man sich den Finger bricht oder so verklemmt das eine Operation notwendig wird, Hirnverletzungen bei zu tiefen und intensiven Bohren zuzieht oder sich ins Auge sticht....
Popeln mit Werkzeug würde ich allerdings verbieten, nicht nur in der Öffentlichkeit...
Urs
Kann mich restlos Deiner Meinung anschliessen und habe herzlich gelacht, hätte es nicht besser formulieren können.

E bsunders liebs Griessli
Medusa
Manche Wege entstehen, indem man sie geht.
Medusa hat geschrieben:Lieber Urs,Urs hat geschrieben:Nein, ich denke nicht das Popeln in der Öffentlichkeit verboten werden sollte, allerdings könnte ich es verstehen wenn einige Krankenkassen sich wie bei Risikosportarten weigern, die Kosten für Unfälle zu tragen.
Z.B.: Wenn man sich den Finger bricht oder so verklemmt das eine Operation notwendig wird, Hirnverletzungen bei zu tiefen und intensiven Bohren zuzieht oder sich ins Auge sticht....
Popeln mit Werkzeug würde ich allerdings verbieten, nicht nur in der Öffentlichkeit...
Urs
Kann mich restlos Deiner Meinung anschliessen und habe herzlich gelacht, hätte es nicht besser formulieren können.![]()
E bsunders liebs Griessli
Medusa
Ja, ja, wir SchweizerInnen sind halt so liberal - oder haben von Grund auf eine so schlechte Kinderstube, dass wir gar nicht auf die Idee kämen, dass Popeln despektierlich sein könnte. Also, ich schliesse mich Urs ebenfalls an.
Liebe Grüsse
Granuaile
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- Robert Ketelhohn
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Auf ein neues.
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- Christiane
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Ich finde popeln praktisch. Spart Taschentücher. In der Öffentlichkeit würde ich es allerdings nicht tun.
Aber sag Robert, was inspirierte dich bloß zu dieser Frage??
Aber sag Robert, was inspirierte dich bloß zu dieser Frage??
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
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- cantus planus
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Tja, beim Popeln kommen einem die besten Ideen. 

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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Wahrscheinlich
Frage:
Aber sag Robert, was inspirierte dich bloß zu dieser Frage??
Antwort:
Mythische Gestalt, bekannt als Schwanen- oder Weisser Ritter, Sohn Parzivals. Kann mit dem Schwert, nicht aber mit Frauen umgehen, sonst hätte er gewusst, dass man die Neugierde einer Frau am besten dadurch weckt, dass man ihr verbietet, danach zu fragen.
sofaklecks
Aber sag Robert, was inspirierte dich bloß zu dieser Frage??
Antwort:
Mythische Gestalt, bekannt als Schwanen- oder Weisser Ritter, Sohn Parzivals. Kann mit dem Schwert, nicht aber mit Frauen umgehen, sonst hätte er gewusst, dass man die Neugierde einer Frau am besten dadurch weckt, dass man ihr verbietet, danach zu fragen.
sofaklecks
- Christiane
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit

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Lohengrin
»Lohengrin popelt!«
Von Robert gestellt Aufgabe im Filmquiz-Strang
sofaklecks
PS: Eine Inhaltsangabe der Oper von dem berühmten Operkritiker Mark Twain findet sich hier:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4 ... 4#gb_found
Von Robert gestellt Aufgabe im Filmquiz-Strang
sofaklecks
PS: Eine Inhaltsangabe der Oper von dem berühmten Operkritiker Mark Twain findet sich hier:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4 ... 4#gb_found
Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Ihr seid mir so Brüder!
Nicht zur Wahl gehen, aber Popeln zur Diskussion stellen!
PS: ist nun Mark Twain Opernkritiker oder Oberkritiker????
Nicht zur Wahl gehen, aber Popeln zur Diskussion stellen!



PS: ist nun Mark Twain Opernkritiker oder Oberkritiker????
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Was macht ein Beamter, wenn er kurz vor Dienstschluß popelt?
Er holt das Letzte aus sich heraus .................
*duckundwech*
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*duckundwech*
Re: Popeln in der Öffentlichkeit

Alle ab in die Ecke zum schämen!
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
- Christiane
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Ich bin ganz ungeniert und habe den Finger in der Nase, während ich diesen Strang durchlese. Popeln ist mein größtes Laster...
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- monsieur moi
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Das lässt bezüglich deiner Tastatur tief blicken.Christiane hat geschrieben:Ich finde popeln praktisch. Spart Taschentücher.

Haschem ro'i lo echzar.
Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Hauptsache, der Popler schüttelt mir nicht direkt nachdem er fündig wurde die Hand.
Habe mal früher in eine Bücherei gearbeitet. Du sitzt am Tresen, ein süsser kleiner Leseanfänger steht vor dir, puhlt sinnend in der Nase, bis er dran kommt, zieht dann mit strahlendem Lächeln ein Buch aus der Tasche und drückt dir´s in die Hand

Habe mal früher in eine Bücherei gearbeitet. Du sitzt am Tresen, ein süsser kleiner Leseanfänger steht vor dir, puhlt sinnend in der Nase, bis er dran kommt, zieht dann mit strahlendem Lächeln ein Buch aus der Tasche und drückt dir´s in die Hand
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
- monsieur moi
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Yummy.
Hat man für solche Momente noch ne Kneifzange in der Schublade?
Hat man für solche Momente noch ne Kneifzange in der Schublade?
Haschem ro'i lo echzar.
Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Deshalb Benimmregel Nr.1:
Immer mit der linken Hand popeln (und beim Niesen nur diese vor den Mund halten)!
Wenn sich die Leute daran halten würden, wäre das Problem doch fast gelöst
Immer mit der linken Hand popeln (und beim Niesen nur diese vor den Mund halten)!
Wenn sich die Leute daran halten würden, wäre das Problem doch fast gelöst

- cantus planus
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Und was ist mit den Linkshändern?
Ich wäre dafür, das Popeln nur mit dem kleinen Zeh zu erlauben. Damit erledigen sich viele Probleme von selbst.
cantus, Linkshänder

Ich wäre dafür, das Popeln nur mit dem kleinen Zeh zu erlauben. Damit erledigen sich viele Probleme von selbst.
cantus, Linkshänder
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- cantus planus
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
WIESO disktutieren wir hier eigentlich übers POPELN??? 

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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Also Cantus, deine erste Frage war doch woh nicht ernst gemeint: Oder reichst du als Linkshänder zur Begrüßung auch das linke Pfötchen? Dann solltest du tatsächlich rechts popeln!
Und zur zweiten Frage: weil´s Spaß macht?
Und zur zweiten Frage: weil´s Spaß macht?
- cantus planus
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Alles andere wäre doch Diskriminierung.Clemens hat geschrieben:Also Cantus, deine erste Frage war doch woh nicht ernst gemeint: Oder reichst du als Linkshänder zur Begrüßung auch das linke Pfötchen?

Ihr ahnt ja nicht, was ich bei kirchlichen Tagungen schon an Kennenlern-Spielen über mich ergehen lassen musste: Hände schütteln, dann Nase stupsen, Stirn reiben... etc. Ihr kennt das sicherlich.

Alleine deshalb halte ich mich von kirchlichen Fortbildungen und Tagungen fern.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
cantus planus hat geschrieben:[Nase stupsen, Stirn reiben... etc. Ihr kennt das sicherlich.

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- cantus planus
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Ach, Robert! Du treibst dich in den falschen Kreisen herum.
Bis vor wenigen Jahren - oder immer noch? - war es das Kennenlernspiel auf kirchlichen Tagungen: die ganze Gruppe geht durch den Raum, und jedem, den man trifft, gibt man die Hand. In der nächsten Runde überlegt man sich dann andere "Begrüßungsformen": Nasen reiben, Stirn und Stirn berühren, füßeln... Kennst du das wirklich nicht? Du darfst dich glücklich schätzen.
Da war Infantilisierung und notgeiles Begrabbeln in einem Abwasch erledigt.

Bis vor wenigen Jahren - oder immer noch? - war es das Kennenlernspiel auf kirchlichen Tagungen: die ganze Gruppe geht durch den Raum, und jedem, den man trifft, gibt man die Hand. In der nächsten Runde überlegt man sich dann andere "Begrüßungsformen": Nasen reiben, Stirn und Stirn berühren, füßeln... Kennst du das wirklich nicht? Du darfst dich glücklich schätzen.
Da war Infantilisierung und notgeiles Begrabbeln in einem Abwasch erledigt.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Sag mir nicht, daß du so was mitgemacht hast.

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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Nee, bin geflüchtet. Aber es ist... äh... beeindruckend zu erleben, wie selbst Rentnerinnen, die sonst keinen Schritt mehr vorwärtskommen, plötzlich infantil werden und durch die Gegend tollen. Der Sinn dieses "Spiels" hat sich mir nie erschlossen - zumal ich sowas immer nur mit Gruppen erlebt habe, die sich ohnehin schon kannten.
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Popeln ist gefährlich


Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Popeln in der Öffentlichkeit
Oh weia Jürgen


Ab den 3 Pünktchen hinterm füsseln hieß das Spiel früher Flaschendrehencantus planus hat geschrieben:Ach, Robert! Du treibst dich in den falschen Kreisen herum.![]()
Bis vor wenigen Jahren - oder immer noch? - war es das Kennenlernspiel auf kirchlichen Tagungen: die ganze Gruppe geht durch den Raum, und jedem, den man trifft, gibt man die Hand. In der nächsten Runde überlegt man sich dann andere "Begrüßungsformen": Nasen reiben, Stirn und Stirn berühren, füßeln... Kennst du das wirklich nicht? Du darfst dich glücklich schätzen.
Da war Infantilisierung und notgeiles Begrabbeln in einem Abwasch erledigt.

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