Dann lies Dir doch mal bitte folgendes Geschreibsel der Frau Doppelname durch:Das ist großzügig von dir. Aber nicht vergessen: Ich habe nicht gesagt, dass sie tatsächlich sympathisch ist. Vielleicht sagt sie ja Worte, die mir unangenehm sind.
Und jetzt vergleiche dann das Geschreibsel mit der anmaßenden Handlung dieser Dame in der Linzer Pfarrkirche St. Peter.Die als römisch-katholische Priesterinnen ordinierten Frauen haben - weil contra legem geweiht und von der Kirche reflexartig exkommuniziert - keinen institutionellen Rückhalt bei der Kirchenleitung. Daher müssen die Priesterinnen eine selbst definierte Identität und ein eigenständiges Aufgabenverständnis entwickeln, jede für sich. Es ist notwendig, die qualitätvolle Wahrnehmung kirchlicher Ämter als wichtige Grundlage der priesterlichen Tätigkeit sicherzustellen. Als Maßstab zu Beurteilung der Glaubwürdigkeit einer geweihten Person oder einer Kandidatin dienen folgende Kriterien: ...
3. Loyalität zur Kirche
Über aller Selbständigkeit des Denkens und berechtigter Kirchenkritik wird eine Grundhaltung der Loyalität zu römisch-katholischen Kirche und gebührender Respekt vor der kirchlichen Autorität gefordert. Die persönliche Beziehung zur Institution Kirche soll von Verständnis und Achtung der historisch gewachsenen Organisationskultur geprägt sein und dadurch zu klugem und besonnenem Verhalten in der Verfolgung eigener Ziele innerhalb der Kirche anleiten.
Entweder ist die Dame dumm oder dreist oder dermaßen selbstverliebt, daß sie schon nicht mehr weiß, was sie mal geschrieben hat. Vielleicht auch alles zusammen.
Quelle des Zitats: http://www.priesterinnen.net/QualKriterien.html