1965er Ritus
1965er Ritus
wo und wann wird der Ritus von 1965 (also der "nicht mehr überlieferte und noch nicht neue") (noch) gefeiert?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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1965er Ritus
Salve Linus!
In der Prantauerkirche in St. Pölten in Österreich zelebriert der Rektor an Festtagen nach den liturgischen Büchern von 1965. Dieses Privileg wurde ihm laut bischöflichem Dekret 2003 (!) zugestanden. An den Wochentagen benutzt er übrigens das Missale von 1962, sonntags das von 1970/2002.
Die nächsten lateinischen Hochämter nach dem 1965er Ritus sind an Fronleichnam und am 18. Juli jeweils um 9 Uhr.
Carolum
In der Prantauerkirche in St. Pölten in Österreich zelebriert der Rektor an Festtagen nach den liturgischen Büchern von 1965. Dieses Privileg wurde ihm laut bischöflichem Dekret 2003 (!) zugestanden. An den Wochentagen benutzt er übrigens das Missale von 1962, sonntags das von 1970/2002.
Die nächsten lateinischen Hochämter nach dem 1965er Ritus sind an Fronleichnam und am 18. Juli jeweils um 9 Uhr.
Carolum
Über die Google-Suche habe ich einige Informationen zum Ritus erhalten. Derlei Feinheiten waren mir ja gar nicht so bewusst. Mir kam das eher so vor wie ein Gespräch unter Weinkennern … („Hmmm, ja, der ’65er war ein hervorragender Ritus …”)
Link
Link
Hier kann man sich einen kurzen und groben Überblick über die Veränderungen der Form des römischen Ritus 1965 machen:
Die Form des römischen Ritus von 1965 ist nach wie vor tridentinisch.
Sie gestattete in allen laut gesprochenen Teilen die Landessprache, die Zelebration versus populum ist ermöglicht, für die Lesungen vorgeschrieben. Einzelne Teile der Messe, die vorher still vom Priester gebetet wurden (wie in der Form von 1962), sollen nun laut vorgetragen oder gesungen werden. Der Psalm Judica im Stufengebet ist aus dem Ordo gestrichen, ebenso wie das Schlussevangelium und die leonischen Gebete nach der stillen heiligen Messe. Der Priester rezitiert auch nicht mehr die von der Schola/Gemeinde gesungenen Teile still für sich.
Vor der Opferung dürfen Fürbitten eingefügt werden, dass sogenannte „Allgemeine Gebet“.
Daneben können auch Lektoren und Akolythen eingesetzt werden, Konzelebration ist möglich und die Missa solemnis kann auch ohne Subdiakon zelebriert werden.
Im vergleich zum NOM ist fast alles irgendwie anders!
Die Form des römischen Ritus von 1965 ist nach wie vor tridentinisch.
Sie gestattete in allen laut gesprochenen Teilen die Landessprache, die Zelebration versus populum ist ermöglicht, für die Lesungen vorgeschrieben. Einzelne Teile der Messe, die vorher still vom Priester gebetet wurden (wie in der Form von 1962), sollen nun laut vorgetragen oder gesungen werden. Der Psalm Judica im Stufengebet ist aus dem Ordo gestrichen, ebenso wie das Schlussevangelium und die leonischen Gebete nach der stillen heiligen Messe. Der Priester rezitiert auch nicht mehr die von der Schola/Gemeinde gesungenen Teile still für sich.
Vor der Opferung dürfen Fürbitten eingefügt werden, dass sogenannte „Allgemeine Gebet“.
Daneben können auch Lektoren und Akolythen eingesetzt werden, Konzelebration ist möglich und die Missa solemnis kann auch ohne Subdiakon zelebriert werden.

Im vergleich zum NOM ist fast alles irgendwie anders!

Also, Peter, der Link ist Furcht erregend (Peter hat geschrieben:Über die Google-Suche habe ich einige Informationen zum Ritus erhalten. Derlei Feinheiten waren mir ja gar nicht so bewusst. Mir kam das eher so vor wie ein Gespräch unter Weinkennern … („Hmmm, ja, der ’65er war ein hervorragender Ritus …”)
Link

Als ob sich die Unterschiede auf die Anzahl der Kniebeugen, Populussprachen und -richtungen beschränken würden. Grrr.
Aber warum der päpstliche Indult den Ritus von 1962 und nicht den von 1965 zulässt, habe ich auch noch nicht so richtig verstanden...

ich glaube ich habe da eine vision:cathol01 hat geschrieben:Mich interessiert eher der Ritus von 2050.

statt dem weihwasserbecken kommt man rrein und zündet ein räucherstäbchen an, der feste altar ist durch ein verrückbares beistelltischen ersetzt, es gibt wasserschlafmatten und ein angenehm gedämpftes licht in dem mann nichts mehr sieht (vor dem altar ist allerdings die chillout zone für die jugend, die gerade zu "highway to hell abrockt") statt fader hostien und wein "konsekriert" ein transgegenderter "Priester" Alkopops und Hamburger (natürlich vegetarisch)auf dem büchertisch stehen gratis kondome und bücher für den aufgeklärten besucher bereit....


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Nach dem III. Vatikanum unter Pius XIII. wurde doch der Ritus von 1570 wieder verbindlich vorgeschrieben - oder irre ich mich da.cathol01 hat geschrieben:Mich interessiert eher der Ritus von 2050.

Aber vorher passierte doch DAS
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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1.weil alle traditionstreuen katholiken am ritus von 1958 oder 1962 festgehalten habenStefan hat geschrieben:Also, Peter, der Link ist Furcht erregend (Peter hat geschrieben:Über die Google-Suche habe ich einige Informationen zum Ritus erhalten. Derlei Feinheiten waren mir ja gar nicht so bewusst. Mir kam das eher so vor wie ein Gespräch unter Weinkennern … („Hmmm, ja, der ’65er war ein hervorragender Ritus …”)
Link)
Als ob sich die Unterschiede auf die Anzahl der Kniebeugen, Populussprachen und -richtungen beschränken würden. Grrr.
Aber warum der päpstliche Indult den Ritus von 1962 und nicht den von 1965 zulässt, habe ich auch noch nicht so richtig verstanden...
2. weil man natürlich den ritus von 1965 schnell in der versenkung verschwieden lassen will den seine existenz belegt die liturgiereform war damit [Punkt]
bitte was ist das für ein kurioses buch:-)Juergen hat geschrieben:Nach dem III. Vatikanum unter Pius XIII. wurde doch der Ritus von 1570 wieder verbindlich vorgeschrieben - oder irre ich mich da.cathol01 hat geschrieben:Mich interessiert eher der Ritus von 2050.
Aber vorher passierte doch DAS
Papst Johannes Paul III. beruft ein Konzil - ich glaube in Mittel- oder Südamerika - ein. Zu Beginn des Konzils tritt er zurück, um den möglichen Entscheidungen nicht im Wege zu stehen...ottaviani hat geschrieben:bitte was ist das für ein kurioses buch:-)Juergen hat geschrieben:Nach dem III. Vatikanum unter Pius XIII. wurde doch der Ritus von 1570 wieder verbindlich vorgeschrieben - oder irre ich mich da.cathol01 hat geschrieben:Mich interessiert eher der Ritus von 2050.
Aber vorher passierte doch DAS
Gruß Jürgen
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- Robert Ketelhohn
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Juergen hat geschrieben:Nach dem III. Vatikanum unter Pius XIII. wurde doch der Ritus von 1570 wieder verbindlich vorgeschrieben - oder irre ich mich da.cathol01 hat geschrieben:Mich interessiert eher der Ritus von 2050.
Aber vorher passierte doch DAS
Ich trete auch manchmal zurück. Besonders wenn mich einer tritt.Amazon hat geschrieben:Papst Johannes Paul III. tritt zurück
von Francisco de Juanes
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Robert Ketelhohn
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Und? Ein Produkt ist ein Produkt und somit verkaufs- bzw. verwendungsfertig.
Lehrgottesdienst richtung Volk, Alles was anbetenden Charakter hat richtung Altar. (Find ich logisch)
Also nutz'ma eam.
(wo ausser in st.plöten wird denn nach dem 1965er zellebriert?)
Lehrgottesdienst richtung Volk, Alles was anbetenden Charakter hat richtung Altar. (Find ich logisch)
Also nutz'ma eam.

(wo ausser in st.plöten wird denn nach dem 1965er zellebriert?)
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ottaviani hat geschrieben:er wurde früher in diversen pfr.benutzt die nicht 1970 wollten hat sich aber immer mit dem ausscheiden des alten pfr, erledigt alle anderen zellebrieren mit wenigen ausnhmem 1962 oder 1956

Warum den Ritus von 1956? Was ist an ihm anders als an dem von 1962?
Oder heißt es je älter desto besser und unversehrter von all diesen schrecklichen modernistischen Einflüssen?

- Robert Ketelhohn
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die reformen von piusXII in den riten der Karwoche sind katastrophal nicht das die zeit wieder hergestellt wurde aber z.b. der karfreitag ist praktisch schon NOM die Reformen hat ja ein gewisser herr bugnini vorgenommenRobert Ketelhohn hat geschrieben:Die Wiederherstellung der alten Ordnung der Karwoche
und der Osternacht durch Pius XII. ist noch nicht drin.
a<lso auch im meßbuch von 1956 ist das shon drinnen leider
Schlimm das reicht zurück bis Gregor, da hat diese Unsitte angefangen. Was machen wir dann weiters mit den bisher 22 Schaltsekunden.es wurden ja änderungen vorgenommen vor alem im kalender

LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Das weiß ich ich wollte nur ne Spitze gegen das "pharisäische Korsett" führen.ottaviani hat geschrieben:Frag das Mal die >Sedisvakantisten ich leb mit dem Meßbuch von 1962
sehr gut
im überigen ist ja nicht der Kalender zur zeitmessung gemeint sondern das kalendarium des Meßbuches verschiedene Ränge der este ect
LG
Fiore
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Das Konzil von Trient hat eine Unmenge von Heiligenfesten gestrichen, vielleicht sollte man zum Meßformular vor Trient zurückkehren, so richtig "vorkonziliar"?FioreGraz hat geschrieben:Schlimm das reicht zurück bis Gregor, da hat diese Unsitte angefangen. Was machen wir dann weiters mit den bisher 22 Schaltsekunden.es wurden ja änderungen vorgenommen vor alem im kalender![]()
LG
Fiore

Wei jemand wie die alte Ordnnung von Karwoche u. Osternacht aussah? Stimmt es wirklich, dass die "Osternacht" am Karsamstag morgen gefeiert wurde?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Wiederherstellung der alten Ordnung der Karwoche
und der Osternacht durch Pius XII. ist noch nicht drin.

Und wie war der Karfreitag vor den Reformen von Pius XII.?
- Robert Ketelhohn
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Am Karfreitag wurde außer geringeren Anpassungen nichts geändert,
ebenso von Karmontag bis -mittwoch.
Wieder eingeführt wurde die besondere Missa chrismatos am Vormit-
tag in den Kathedralkirchen (mit der Weihe der heiligen Öle). Abends
dann überall die Abendmahlsmesse mit der Fußwaschung (in den Bi-
schofskirchen nun also ohne Ölweihe). Hier wurde der Ritus der Fuß-
waschung wieder vor die Eucharistie gerückt.
Die auf den Vormittag gerückte Messe am Karsonnabend wurde wieder
zur Osternachtfeier. Die zugleich vorgenommene Änderung der Lese-
ordnung scheint mir weniger geglückt (die Liturgiereform nach dem II.
Vaticanum hat die Leseordnung teilweise revidiert, was ich sinnvoll fin-
de). Dafür wurde – dies wieder sehr berechtigt – die zuvor etwas ärmli-
che Eucharistie (am Vormittag während der Grabesruhe konnte man ja
schlecht schon richtig jubeln), nun wieder zur rechten Zeit in der Nacht,
eine echte österliche Jubelfeier.
ebenso von Karmontag bis -mittwoch.
Wieder eingeführt wurde die besondere Missa chrismatos am Vormit-
tag in den Kathedralkirchen (mit der Weihe der heiligen Öle). Abends
dann überall die Abendmahlsmesse mit der Fußwaschung (in den Bi-
schofskirchen nun also ohne Ölweihe). Hier wurde der Ritus der Fuß-
waschung wieder vor die Eucharistie gerückt.
Die auf den Vormittag gerückte Messe am Karsonnabend wurde wieder
zur Osternachtfeier. Die zugleich vorgenommene Änderung der Lese-
ordnung scheint mir weniger geglückt (die Liturgiereform nach dem II.
Vaticanum hat die Leseordnung teilweise revidiert, was ich sinnvoll fin-
de). Dafür wurde – dies wieder sehr berechtigt – die zuvor etwas ärmli-
che Eucharistie (am Vormittag während der Grabesruhe konnte man ja
schlecht schon richtig jubeln), nun wieder zur rechten Zeit in der Nacht,
eine echte österliche Jubelfeier.
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am karfreitag wurde erhebliches geändert die messe der vorverwandelten opfergaben ist zu einer komunionfeier gewordenRobert Ketelhohn hat geschrieben:Am Karfreitag wurde außer geringeren Anpassungen nichts geändert,
ebenso von Karmontag bis -mittwoch.
Wieder eingeführt wurde die besondere Missa chrismatos am Vormit-
tag in den Kathedralkirchen (mit der Weihe der heiligen Öle). Abends
dann überall die Abendmahlsmesse mit der Fußwaschung (in den Bi-
schofskirchen nun also ohne Ölweihe). Hier wurde der Ritus der Fuß-
waschung wieder vor die Eucharistie gerückt.
Die auf den Vormittag gerückte Messe am Karsonnabend wurde wieder
zur Osternachtfeier. Die zugleich vorgenommene Änderung der Lese-
ordnung scheint mir weniger geglückt (die Liturgiereform nach dem II.
Vaticanum hat die Leseordnung teilweise revidiert, was ich sinnvoll fin-
de). Dafür wurde – dies wieder sehr berechtigt – die zuvor etwas ärmli-
che Eucharistie (am Vormittag während der Grabesruhe konnte man ja
schlecht schon richtig jubeln), nun wieder zur rechten Zeit in der Nacht,
eine echte österliche Jubelfeier.
nur als beispiel der verstorbene H.H. Dr. Gregor Hesse hat kurz vor seinem Tod an einer genaen analyse daran gearbeitet
das währe echt ein eigenes Thema das hier abzuhandeln es hätte wirklich genpgt hätte Papst PiusXII angeordnet daß zu dem Zeitpunkt gefeiert wird der im Meßbuch steht nähmlich nach der Non sprich frühestens um 16 uhr 30 die Feiern am Vormittag waren immer gegen die Bestimmungen des Ritus
Das erinnert mich irgenwie an solche Sachen
Fiore
LGLiebeszauber
~ 1 dünnen roten Faden (ca. 10 cm lang)
~ 1 Lieblingskleidungsstück Deines Partners
Mach im Abstand von je 1 cm drei Knoten in den Faden und sage dabei folgenden Spruch auf:
Er soll mir in Liebe und Harmonie treu sein,
und ganz gleich was passiert,
immer zu mir zurück kommen
Den Faden über Nacht- am besten bei Vollmond- auf die Fensterbank legen.
Trenn dann an dem Kleidungsstück ein Stück Saum auf und lege den Faden hinein. Den Saum sehr sorgsam zunähen. Von nun an, bist Du immer bei Deinem Partner. Das hilft, Euer Glück zu stabilisieren.
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
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Moment mal --- bei der Messe der vorgewandelten Gaben soll ja auch kommuniziert werden, dazu ist sie doch konzipiert worden. Oder gibt es sie etwa nicht mehr, meinst du das?ottaviani hat geschrieben:die messe der vorverwandelten opfergaben ist zu einer komunionfeier geworden
*verwirrtguck*
Zuletzt geändert von Alexander am Freitag 24. Februar 2006, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)