Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Zu Pfingsten habe ich auf Radio Maria teilweise die Pfingstveranstaltung der Lorettojugend in Salzburg mitgehört. Es war interessant und sehr dynamisch, musikalisch mit Zungenreden und auch die Vorträge, die Katechesen und Zeugnisse waren ziemlich ermutigend.
Die Ernüchterung kam dann in unserer Kirche am darauffolgenden Herz-Jesu Freitag. Es ist alles anders und viel trostloser. Die Kirchen sind vom zusperren bedrohter mehr als je zuvor.
Wir saßen zu dritt in der Herz-Jesu Andacht, die unser Priester immer gut vorbereitet. Unsere Priester brauchen in solchen Situationen viel Kraft, Ermutigung und Zuspruch, auch wenn man selbst im Hinterkopf den Frust mit Fragezeichen mit sich herumträgt.
Seither geht mir dieser Abend nicht mehr aus dem Kopf, auch muss ich immer an diese "hype" Jugendveranstaltung denken und wie es in der Realität ausschaut und habe den Drang irgendetwas unternehmen zu wollen. Viele tolle, aufregende Zeugnisse und Berichte sind auf der HP der Lorettos http://www.loretto.at/index.php?option= ... Itemid=184 zu lesen, fast alle haben den HL.Geist gespürt und die Nähe Gottes, nur in der eigenen Gemeinde war zu Pfingsten nichts zu spüren.
So habe ich mich entschlossen einen Kommentar öffentlich zu schreiben, weil ich finde, dass unsere Kirche Beter verdient hat, mit diesem hervorragenden ehrfürchtigen Priester und auch eine Einladung auszusprechen bei uns einmal vorbeizuschauen und am Freitag mit uns mitzubeten. Ich lege dieses Vorhaben ganz in Gottes Hände, aber warum sollte man das Internet für diese Zwecke nicht nutzen?
Die Zeit der "Kuschelgemeinden" ist schön langsam vorbei, oft herrschen hier zerstörende Machtstrukturen, die nicht ganz unschuldig sind, dass das Gebetsleben zu kurz kommt, Meßbesuche sogar dadurch verhindert werden, wenn die Pfarrgemeinden zu Sozialvereinen werden und das Wort Gottes nicht mehr im Mittelpunkt steht. Es geht meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr darum die Menschen in die Gemeinden zu Pfarrcafe oder Bibelrunden usw. zu bekommen wie früher, sondern in die Kirchen zu Anbetung und Hl.Messe und das ist meiner Ansicht nach der Punkt.
Nun habe ich aber schon das Gefühl, dass bei den Jugendlichen in den neuen Bewegungen sehr viel Potential vorhanden ist, dass aber auch diese sich in den üblichen Pfarrgemeinden nicht mehr (oft zurecht) engagieren wollen, und so gehen auch diese nicht nur den üblichen Kirchengemeinden sondern auch den Kirchen selber verloren. So erlebe ich das zumindest in meiner Umgebung und ich möchte gerne den Brief hier veröffentlichen und hereinkopieren, den ich auf der Loretto-HP im Gästebuch (wohl etwas gedrängt) geschrieben habe:
Liebe Jugend und Junggebliebenen!
Ich habe zu Pfingsten eure große Begeisterung auf Radio Maria mitverfolgt und die vielen erbauenden Kommentare hier gelesen,all das was ihr auf dem Pfingstfest der Superlative erlebt und gefühlt habt.Ich bin ja schon ein älteres Semester und freue mich für euch,dasß ihr so viel Schönes in der Kirche erleben durftet.Aber ich stelle mir nun die Frage,wo ihr denn so seid,wenn ihr nicht gerade in Medjugorje oder anderen gemeinsamen ähnlichen Veranstaltungen seid.Die Realität sieht leider so aus,daß die Kirchen leerer und immer leerer werden und die Gemeinden von Schließung bedroht sind.Ich bitte euch sehr dringend,geht nun in die Kirchen, feiert bei den Hl.Messen mit und zeigt euch dort!Viele Gläubige wissen gar nicht, dass es euch gibt, stellt euch das bitte einmal vor!Es ist gar nicht nötig sich auf eine Straßenecke mit der Bibel zu stellen,es ist nicht nötig in der U-Bahn die Bibel zu lesen.Es ist nötig, dass ihr die Hl. Messen in den fast leeren Kirchen mitfeiert,in denen nur mehr ein paar treue, ja und das sind wirklich ganz treue Beter sitzen,um mit dem Priester die Hl. Messe zu feiern.Ich lade euch ganz herzlich in unsere Pfarrkirche in Wien,3.Bezirk, Erdberg St. Peter und Paul ein.Bringt ein Opfer und feiert ein paar nur von euch vielen die Hl.Messe am Freitag um 18h mit uns mit,wer es schafft kann auch mit uns um 17h30 am Rosenkranzgebet teilnehmen und wer es noch früher schafft,ab 17h halten wir Anbetung vor dem Allerheiligsten.Wir haben eine sehr schöne kleine Barockkirche und einen junggebliebenen gottergebenen Priester,der nicht in 17Min.die Hl.Messe feiert, sondern sehr ehrfürchtig und gottergeben zelebriert.Bringt uns etwas von dem Feuer,das ihr erlebt habt zu Pfingsten,zeigt uns etwas vom Hl.Geist durch eure Anwesenheit wider die Resignation der dzt.Situation der Kirche mit Glaubensabfall,Atheismus und Bedrohung durch den Islam.Wider die Resignation und Mutlosigkeit der Priester.Baut die Priester auf durch euer Gebet aber vor allem durch eure Anwesenheit.Ich habe auf eurer HP viele tolle Fotos gesehen,bunte Bilder mit vielen Lichteffekte,habe einige eurer Katechesen gehört und nun liegt es an euch etwas weiterzugeben ansonsten wäre alles nur ein toller Event und ein Strohfeuer gewesen.Einfach nur eine weitere Veranstaltung,wo das Gefühl vorrangig ist und die keine Früchte trägt.Ich bitte euch und appelliere an euch lasst dieses Feuer nicht in euren Kreisen,sondern gebt es weiter,wie das Feuer in der Osternacht.Tut euch ein paar zusammen und opfert,indem ihr in die kleineren Kirchen geht bevor sie für immer geschlossen werden.
Beten wir alle gemeinsam für eure und die Zukunft der Kirche, aber tun wir auch etwas dafür.
Nun feiern wir am Freitag das Herz-Jesu Hochfest, es finden zum Beginn des Jahres des HL.Pfarrers von Ars, dem Jahr der Priester, allerorts Priesterweihen statt. Beten wir ganz besonders für die Neupriester in diesen schweren Zeiten!
Auch wir haben wieder eine Hl.Messe, wie immer an Freitagen. Wie wird die Zukunft der Kirchen aussehen? Viele kleinere Kirchen in Deutschland wurden und werden geschlossen, bei uns ist das noch nicht so, aber bei einer objektiven Kosten, Nutzen Rechnung hätte ein Kleinbetrieb schon zusperren müssen. Mir wäre leid um unsere kleine Kirche und ich werde sicher noch einiges unternehmen müssen, um mit Gottes Hilfe auf diese Problematik einmal hinzuweisen.
Dazu nutze ich jetzt einmal das Internet, denn darauf zu warten, dass die eigenen Gemeindemitglieder das Angebot wahrnehmen, die Hl. Messe an Werktagen mitzufeiern und nützen bringt leider gar nichts. Wie geht es da den verfolgten Christen in China oder anderen für Christen gefährlichen Regionen...wie gut es uns doch eigentlich geht!
Ich möchte daher auf diesem Wege einladen bei uns http://www.pfarre-erdberg.at/ das Herz-Jesu Hochfest mit Anbetung, Rosenkranz, Hl.Messe mitzufeiern. Ich garantiere für eine zwar einfache aber sehr feierliche Hl. Messe. Unterstützen wir auf besondere Weise unsere Priester in diesem besonderen Jahr der Priester aber überall in den Pfarrkirchen durch unsere Anwesenheit.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch darauf aufmerksam machen, dass an Sonn- und Feiertagen um 10h30 die Petrusbruderschaft in unserer Kirche die Hl.Messe im alten Ritus feiert. Ganz herzliche Einladung auch für Familien mit Kindern!
Lucilla
Die Ernüchterung kam dann in unserer Kirche am darauffolgenden Herz-Jesu Freitag. Es ist alles anders und viel trostloser. Die Kirchen sind vom zusperren bedrohter mehr als je zuvor.
Wir saßen zu dritt in der Herz-Jesu Andacht, die unser Priester immer gut vorbereitet. Unsere Priester brauchen in solchen Situationen viel Kraft, Ermutigung und Zuspruch, auch wenn man selbst im Hinterkopf den Frust mit Fragezeichen mit sich herumträgt.
Seither geht mir dieser Abend nicht mehr aus dem Kopf, auch muss ich immer an diese "hype" Jugendveranstaltung denken und wie es in der Realität ausschaut und habe den Drang irgendetwas unternehmen zu wollen. Viele tolle, aufregende Zeugnisse und Berichte sind auf der HP der Lorettos http://www.loretto.at/index.php?option= ... Itemid=184 zu lesen, fast alle haben den HL.Geist gespürt und die Nähe Gottes, nur in der eigenen Gemeinde war zu Pfingsten nichts zu spüren.
So habe ich mich entschlossen einen Kommentar öffentlich zu schreiben, weil ich finde, dass unsere Kirche Beter verdient hat, mit diesem hervorragenden ehrfürchtigen Priester und auch eine Einladung auszusprechen bei uns einmal vorbeizuschauen und am Freitag mit uns mitzubeten. Ich lege dieses Vorhaben ganz in Gottes Hände, aber warum sollte man das Internet für diese Zwecke nicht nutzen?
Die Zeit der "Kuschelgemeinden" ist schön langsam vorbei, oft herrschen hier zerstörende Machtstrukturen, die nicht ganz unschuldig sind, dass das Gebetsleben zu kurz kommt, Meßbesuche sogar dadurch verhindert werden, wenn die Pfarrgemeinden zu Sozialvereinen werden und das Wort Gottes nicht mehr im Mittelpunkt steht. Es geht meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr darum die Menschen in die Gemeinden zu Pfarrcafe oder Bibelrunden usw. zu bekommen wie früher, sondern in die Kirchen zu Anbetung und Hl.Messe und das ist meiner Ansicht nach der Punkt.
Nun habe ich aber schon das Gefühl, dass bei den Jugendlichen in den neuen Bewegungen sehr viel Potential vorhanden ist, dass aber auch diese sich in den üblichen Pfarrgemeinden nicht mehr (oft zurecht) engagieren wollen, und so gehen auch diese nicht nur den üblichen Kirchengemeinden sondern auch den Kirchen selber verloren. So erlebe ich das zumindest in meiner Umgebung und ich möchte gerne den Brief hier veröffentlichen und hereinkopieren, den ich auf der Loretto-HP im Gästebuch (wohl etwas gedrängt) geschrieben habe:
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Ich habe zu Pfingsten eure große Begeisterung auf Radio Maria mitverfolgt und die vielen erbauenden Kommentare hier gelesen,all das was ihr auf dem Pfingstfest der Superlative erlebt und gefühlt habt.Ich bin ja schon ein älteres Semester und freue mich für euch,dasß ihr so viel Schönes in der Kirche erleben durftet.Aber ich stelle mir nun die Frage,wo ihr denn so seid,wenn ihr nicht gerade in Medjugorje oder anderen gemeinsamen ähnlichen Veranstaltungen seid.Die Realität sieht leider so aus,daß die Kirchen leerer und immer leerer werden und die Gemeinden von Schließung bedroht sind.Ich bitte euch sehr dringend,geht nun in die Kirchen, feiert bei den Hl.Messen mit und zeigt euch dort!Viele Gläubige wissen gar nicht, dass es euch gibt, stellt euch das bitte einmal vor!Es ist gar nicht nötig sich auf eine Straßenecke mit der Bibel zu stellen,es ist nicht nötig in der U-Bahn die Bibel zu lesen.Es ist nötig, dass ihr die Hl. Messen in den fast leeren Kirchen mitfeiert,in denen nur mehr ein paar treue, ja und das sind wirklich ganz treue Beter sitzen,um mit dem Priester die Hl. Messe zu feiern.Ich lade euch ganz herzlich in unsere Pfarrkirche in Wien,3.Bezirk, Erdberg St. Peter und Paul ein.Bringt ein Opfer und feiert ein paar nur von euch vielen die Hl.Messe am Freitag um 18h mit uns mit,wer es schafft kann auch mit uns um 17h30 am Rosenkranzgebet teilnehmen und wer es noch früher schafft,ab 17h halten wir Anbetung vor dem Allerheiligsten.Wir haben eine sehr schöne kleine Barockkirche und einen junggebliebenen gottergebenen Priester,der nicht in 17Min.die Hl.Messe feiert, sondern sehr ehrfürchtig und gottergeben zelebriert.Bringt uns etwas von dem Feuer,das ihr erlebt habt zu Pfingsten,zeigt uns etwas vom Hl.Geist durch eure Anwesenheit wider die Resignation der dzt.Situation der Kirche mit Glaubensabfall,Atheismus und Bedrohung durch den Islam.Wider die Resignation und Mutlosigkeit der Priester.Baut die Priester auf durch euer Gebet aber vor allem durch eure Anwesenheit.Ich habe auf eurer HP viele tolle Fotos gesehen,bunte Bilder mit vielen Lichteffekte,habe einige eurer Katechesen gehört und nun liegt es an euch etwas weiterzugeben ansonsten wäre alles nur ein toller Event und ein Strohfeuer gewesen.Einfach nur eine weitere Veranstaltung,wo das Gefühl vorrangig ist und die keine Früchte trägt.Ich bitte euch und appelliere an euch lasst dieses Feuer nicht in euren Kreisen,sondern gebt es weiter,wie das Feuer in der Osternacht.Tut euch ein paar zusammen und opfert,indem ihr in die kleineren Kirchen geht bevor sie für immer geschlossen werden.
Beten wir alle gemeinsam für eure und die Zukunft der Kirche, aber tun wir auch etwas dafür.
Nun feiern wir am Freitag das Herz-Jesu Hochfest, es finden zum Beginn des Jahres des HL.Pfarrers von Ars, dem Jahr der Priester, allerorts Priesterweihen statt. Beten wir ganz besonders für die Neupriester in diesen schweren Zeiten!
Auch wir haben wieder eine Hl.Messe, wie immer an Freitagen. Wie wird die Zukunft der Kirchen aussehen? Viele kleinere Kirchen in Deutschland wurden und werden geschlossen, bei uns ist das noch nicht so, aber bei einer objektiven Kosten, Nutzen Rechnung hätte ein Kleinbetrieb schon zusperren müssen. Mir wäre leid um unsere kleine Kirche und ich werde sicher noch einiges unternehmen müssen, um mit Gottes Hilfe auf diese Problematik einmal hinzuweisen.
Dazu nutze ich jetzt einmal das Internet, denn darauf zu warten, dass die eigenen Gemeindemitglieder das Angebot wahrnehmen, die Hl. Messe an Werktagen mitzufeiern und nützen bringt leider gar nichts. Wie geht es da den verfolgten Christen in China oder anderen für Christen gefährlichen Regionen...wie gut es uns doch eigentlich geht!
Ich möchte daher auf diesem Wege einladen bei uns http://www.pfarre-erdberg.at/ das Herz-Jesu Hochfest mit Anbetung, Rosenkranz, Hl.Messe mitzufeiern. Ich garantiere für eine zwar einfache aber sehr feierliche Hl. Messe. Unterstützen wir auf besondere Weise unsere Priester in diesem besonderen Jahr der Priester aber überall in den Pfarrkirchen durch unsere Anwesenheit.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch darauf aufmerksam machen, dass an Sonn- und Feiertagen um 10h30 die Petrusbruderschaft in unserer Kirche die Hl.Messe im alten Ritus feiert. Ganz herzliche Einladung auch für Familien mit Kindern!
Lucilla
"Nur Mut Gott lenkt alles!" Hl.Clemens Maria Hofbauer
Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Liebe Lucilla,
du könntest ja heute (immer mittwochs) um 19 Uhr in den Leosaal des Curhauses (Stephansplatz 6, 4. Stock) kommen, ist zwar nicht ganz so bombastisch aber dennoch.
LG Linus, der sich erlaubt hat den Kommentar aus dem Pfingst-Gästebuch ins "normale" zu
überführen.
du könntest ja heute (immer mittwochs) um 19 Uhr in den Leosaal des Curhauses (Stephansplatz 6, 4. Stock) kommen, ist zwar nicht ganz so bombastisch aber dennoch.
LG Linus, der sich erlaubt hat den Kommentar aus dem Pfingst-Gästebuch ins "normale" zu
überführen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Danke, dass du das für mich gemacht hast! Ich habe kurz vor 19h deine Antwort gelesen und bin sofort hingefahren.
Nette Gemeinschaft mit vielen lieben Leuten, ich habe mich auch vorgestellt. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man etwas erreichen will, muss man da durch. Ich werde jetzt öfter vorbeischauen, es sind ja Gott sei Dank auch ein paar ältere darunter. Mal sehen wie es weiter geht. "
I have a dream"...auch wenn ich doch etwas skeptisch diesen neuen Bewegungen gegenüber bin, dass die das Steuer in der Kirche mit dem HL.Geist soz. herumreissen, so werde ich die Hoffnung auf keinen Fall aufgeben und jetzt schon gar nicht. Ich bin da mit dem HL. Clemens Maria Hofbauer.
Danke für den wertvollen Tipp
Nette Gemeinschaft mit vielen lieben Leuten, ich habe mich auch vorgestellt. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man etwas erreichen will, muss man da durch. Ich werde jetzt öfter vorbeischauen, es sind ja Gott sei Dank auch ein paar ältere darunter. Mal sehen wie es weiter geht. "
I have a dream"...auch wenn ich doch etwas skeptisch diesen neuen Bewegungen gegenüber bin, dass die das Steuer in der Kirche mit dem HL.Geist soz. herumreissen, so werde ich die Hoffnung auf keinen Fall aufgeben und jetzt schon gar nicht. Ich bin da mit dem HL. Clemens Maria Hofbauer.
Danke für den wertvollen Tipp
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Gut die Vorstellung hab ich diesmal verpasst, ich kam erst zum Lobpreis (und hab mich zu mener Frau durchgerdrängelt), weil ich vorher noch mit meinem Trauzeugen unterwegs war.Lucilla hat geschrieben:Nette Gemeinschaft mit vielen lieben Leuten, ich habe mich auch vorgestellt. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man etwas erreichen will, muss man da durch.
Wieso gewöhnungsbedürftig? Wegen den K.'s, die gestern den Vortrag hatten ? (ich gebe zu, sie sind es, aber wenn man sie kennt hält man auch einige Zeit mit ihnen aus - bitte ums Gebet, morgen fahren wir mit ihnen auf Urlaub [Segelyacht))
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Der Papst eröffnet heute abend das Jahr der Priester mit einer Vesper. In Köln ist die Priesterweihe heute sicher ein schöner Auftakt.
Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Gut, Priesterjahr, Priesterweihe, ist was für Priester. Wenn's denn mal aktuell ist, warum sollte man da nicht auch mal drüber sprechen. Wir tun uns doch auch sonst keinen Zwang an.
Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Gott segne die Neupriester und ihren Dienst!Linus hat geschrieben:http://www.ots.at/presseaussendung.php? ... h=panorama
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Ist nicht nur für Priester, es braucht vor allem sehr sehr viele Beter für Priester.overkott hat geschrieben:Gut, Priesterjahr, Priesterweihe, ist was für Priester. Wenn's denn mal aktuell ist, warum sollte man da nicht auch mal drüber sprechen. Wir tun uns doch auch sonst keinen Zwang an.
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Kreuz.net hat geschrieben:Deutschland. Kürzlich berichtete die Tageszeitung ‘Rhein-Sieg-Rundschau’ über die Priesterweihe von Pater Christian Dieckmann von der Benediktinerabtei in Siegburg. Die Weihe fand am vergangenen Samstag statt. Sie wurde von Bischof Leo Nowak von Magdeburg gespendet. Dazu die Tageszeitung: „Den vielen Priestern die Pater Christian die Hände auflegten und ihn damit in ihre Gemeinschaft aufnahmen, schloß sich auch Pfarrer Joachim Knitter von der Evangelischen Kirchengemeinde Siegburg an“. Ob auch der Pfarrgemeinderat, der Imam oder der Rabbiner dem Neugeweihten die Hände auflegten, um ihn in deren Gemeinschaft aufzunehmen, wurde nicht berichtet.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
www.liturgie.de hat geschrieben:Liebe Leserin, lieber Leser,
schon ein Jahr nach der Zusammenlegungmehrerer Pfarreien gibt es erste Überlegungen, ob nicht in einer von ihnen die Sonntagsmesse angesichts geringer Teilnehmerzahlen aufgegeben werden soll. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass diesem Schritt in absehbarer Zeit die Schließung der ohnehin renovierungsbedürftigen Kirche folgen wird. „Der letzte macht das Licht aus“ – das könnte es bald vom „ewigen“ Licht heißen. Immer noch aber blicken die für die Pastoral Verantwortlichen vor allem auf die Zahl der Priester und die mögliche Zahl der Messfeiern, und genau damit geht der Ausverkauf unaufhaltsam weiter. (...) Anders ist es dort, wo sich Menschen werktags, wenn auch vielleicht in kleinen Gruppen, versammeln, um miteinander zu beten – zum Rosenkranz oder zu einer Andacht, zum Gebet von Familien mit kleinen Kindern, zu einer kurzen Schriftlesung und Meditation, zur Anbetung, zu einer Tagzeit in Anlehnung an das Stundengebet … Außerhalb Europas (über)leben Christen mit ihrem Glauben seit Jahrzehnten in Basisgemeinschaften, die auch Gottesdienstgemeinschaften sind. Und Priesterberufe werden weniger durch noch so eindringliche Aufrufe geweckt und gefördert als in Gemeinschaften, in denen Gottes Wort gehört, gebetet und Gottes Lob gesungen wird. Solche Gebetsgemeinschaften zu wecken und zu fördern wäre ein sehr guter Beitrag zu einer guten Zukunft der Kirche in unserem Land und zum Priesterjahr, meint
Ihr Eduard Nagel
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Ein hervorragender Beitrag. Herr Nagel scheint auf seine alten Tage Vernunft anzunehmen.
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- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Was der Deutschen Bischofskonferenz so zum Priesterjahr einfällt: http://www.dbk-priesterjahr.de/index.php?article_id=14
Man lese auch mal aufmerksam manch andere Seite dieses Portals...
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Gehört zwar nicht direkt zum Thema, ist aber auch ein ganz interessantes priesterliches Zeugnis: http://katholisch1.tv/index.php/kath1/p ... mkamp_buch
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
cantus planus hat geschrieben:Was der Deutschen Bischofskonferenz so zum Priesterjahr einfällt: http://www.dbk-priesterjahr.de/index.php?article_id=14
Man lese auch mal aufmerksam manch andere Seite dieses Portals...
Ist doch klar. Aus dem Sumpf der DBK, die von einem Häretiker geführt und geleitet wird, kann eben nur das rein menschliche thematisiert werden. Kirche als "menschliche Genossenschaft mbH".
Für die Funktionäre der DBK zählt halt nur Ansehen und das rein menschliche Tun. Gott und Jesus Christus als Gottessohn sind lediglich "Mittel zum Zweck". Das ist ganz offenbar geworden, nicht auch durch dieses Beispiel des "Urlaubs-Seelsorgers".
Und das soll das Bild eines Priesters für die Kirche sein?
Mir fehlen einfach die Worte, wollte ich doch eigentlich ein paar stille Wochen verbringen.
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Nein, nein! Als religiöses Dienstleistungsunternehmen!civilisation hat geschrieben:Kirche als "menschliche Genossenschaft mbH".
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
cantus planus hat geschrieben:Nein, nein! Als religiöses Dienstleistungsunternehmen!civilisation hat geschrieben:Kirche als "menschliche Genossenschaft mbH".
Nein, nein - nochmals nein.
Abholen der Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation heißt das wohl auf konkret good-catholic.In den Urlaubsorten ist jeder Gottesdienst eine Versammlung von Menschen unterschiedlichster Herkunft, religiöser Sozialisationen und manchmal verschiedener Nationalitäten und Sprachen. Dieser besonderen Situation muss die Gestaltung gerecht werden.
Kein Unternehmen. Wird doch von dem Kirchensteuerzahler finanziert. Deshalb Genossenschaft.
Obwohl ich mich selbst nicht als Genossen dazuzählen würde.
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Wenn man seinen Bischof demnächst mit "Jenosse Vorsitzender" anredet, weiss ich wenigstens, woher dieser Amtsmief, die Berge unproduktiven Papiers, das konzeptlose Gewurschtel und die Heile-Welt-Propaganda kommen...
Demnächst singen wir Weihnachten an der Krippe: "Den Katholizismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf".
Das meine ich noch nicht einmal ironisch. In den letzten Jahren werden die Parallelen zwischen der untergehenden Sowjetunion und der katholischen Kirche in Deutschland wirklich besorgniserregend.
Demnächst singen wir Weihnachten an der Krippe: "Den Katholizismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf".
Das meine ich noch nicht einmal ironisch. In den letzten Jahren werden die Parallelen zwischen der untergehenden Sowjetunion und der katholischen Kirche in Deutschland wirklich besorgniserregend.
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Lieber ein Ochs oder Esel sein, und sich mit seinen eigenen Hufen ehrlich und redlich ernähren, als von Kirchensteuermitteln und Staatsmitteln ähnlich einem Parasitentum sein Überleben sichern.cantus planus hat geschrieben:Wenn man seinen Bischof demnächst mit "Jenosse Vorsitzender" anredet, weiss ich wenigstens, woher dieser Amtsmief, die Berge unproduktiven Papiers, das konzeptlose Gewurschtel und die Heile-Welt-Propaganda kommen...
Demnächst singen wir Weihnachten an der Krippe: "Den Katholizismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf".
Das meine ich noch nicht einmal ironisch. In den letzten Jahren werden die Parallelen zwischen der untergehenden Sowjetunion und der katholischen Kirche in Deutschland wirklich besorgniserregend.
Aber vielleicht leben diese Herren Genossen auch nur gemäß Mt 6,26. Aber manche Vögel meinen halt, sie hätten den Heiligen Geist gehört. - Und dann machen die halt das, was SIE wollen.
Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Was ich irgendwie nicht kapiert habe: Warum enthält das Menu rechts Punkte wie "Bildung", "Urlaubsseelsorge" aber nichts zum Haupteinsatzpunkt "Pfarrei"?cantus planus hat geschrieben:Was der Deutschen Bischofskonferenz so zum Priesterjahr einfällt: http://www.dbk-priesterjahr.de/index.php?article_id=14
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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni
Enthält er doch: 2. punkt von oben !Maurus hat geschrieben:Was ich irgendwie nicht kapiert habe: Warum enthält das Menu rechts Punkte wie "Bildung", "Urlaubsseelsorge" aber nichts zum Haupteinsatzpunkt "Pfarrei"?cantus planus hat geschrieben:Was der Deutschen Bischofskonferenz so zum Priesterjahr einfällt: http://www.dbk-priesterjahr.de/index.php?article_id=14
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Mit Bild eines Kölner Pfarrers ,der seinen Volksaltar inzensiert !
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Eine interessante und bemerkenswerte Botschaft vom neuen Erzbischof von Westminster an seine Priester: http://kath.net/detail.php?id=23667
Wenn alle Bischöfe erkennen würden, dass die Liturgie - in welcher Form auch immer - schützenswert ist, hätten wir schon fast paradiesische Verhältnisse.Die Priester haben die Aufgabe, die Liturgie der katholischen Kirche zu verbreiten und zu schützen [sic! - Hervorhebung cantus planus]. Das schreibt der neue Erzbischof von Westminster, Vincent Nichols, in einer Broschüre für Priester. Deshalb müssten die katholischen Diener Gottes sowohl den ordentlichen wie den außerordentliche Messritus kennen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Klaus Berger: http://www.kath.net/detail.php?id=23715
Ich frage mich, ob die Bischöfe in diesem Priesterjahr etwas tun werden, außer für Berufungen zu beten. Ein wichtiger Schritt zur Berufungsförderung wäre schon mal, den bereits geweihten Priestern ihre Situation erträglicher zu machen. Ich behaupte jedoch, dass seit Jahren systematisch alles unternommen wird, um das Gegenteil zu erreichen. Der derzeitige Fusionswahnsinn mit "leitendem Pfarrer" ist ja nur die Spitze einer schleichenden Entwicklung.Oft stoße ich auf Priester, die wegen der Zustände der Kirche am Ende ihrer Kräfte sind. Vor allem leiden sie unter dem erkennbaren „Verfall des Priesterberufs“ (P. Müller-Goldkuhle, Anzeiger für die Seelsorge 12/26).
„Kernproblem ist die erschreckende Wirklichkeit des beruflichen Alltags der Seelsorgspriester.“ Vor allem ist nach meinem Eindruck ein Priesterbild abhanden gekommen, das noch anziehend sein könnte, denn bis auf das Sprechen der Konsekrationsworte und die Absolution bei der Beichte sei fast alles auf Laiengremien übergegangen, könnte man denken. Das Ausgebranntsein wäre nicht entfernt so schlimm, wenn man wüsste, wozu man da ist. Ein Priester schrieb mir in diesen Tagen, er habe es satt, vertröstet zu werden.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Priester sind für Laien ein Segen. Wenn sie das sind, wird es auch morgen Priesterberufungen geben. Sie können ihnen die Bibel und die Augen öffnen für die Botschaft Jesu Christi, den sie im Hier und Heute verkörpern. Wer sich zum Priester berufen fühlt, sollte sich in Gottesdienst und Gemeinde engagieren. Wer sich in der Kirche zu Hause fühlt, darf dies als einen Ruf Gottes verstehen.
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Ein schöner Gebetsaufruf: http://1.bp.blogspot.com/_jCtbCw5H-rk/S ... +11X14.jpg
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Wieso ist der hl. Vinzenz von Paul immer noch Vorbild?
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Wieso sollte er es denn nicht sein?overkott hat geschrieben:Wieso ist der hl. Vinzenz von Paul immer noch Vorbild?
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Sicher muss man nicht immer mit der Zeit gehen, um Priester zu werden.cantus planus hat geschrieben:Wieso sollte er es denn nicht sein?overkott hat geschrieben:Wieso ist der hl. Vinzenz von Paul immer noch Vorbild?
- cantus planus
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Ich verstehe kein Wort.
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Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni
Ich auch nicht
Man denke nur einmal daran - um die Frage ein wenig ad absurdum zu führen - wann z.B. der Heilige Bonaventura gelebt hat: drei Jahrhunderte vor dem Hl. Vinzenz. Ist er dann erst recht kein Vorbild mehr?
Man denke nur einmal daran - um die Frage ein wenig ad absurdum zu führen - wann z.B. der Heilige Bonaventura gelebt hat: drei Jahrhunderte vor dem Hl. Vinzenz. Ist er dann erst recht kein Vorbild mehr?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta