Einfach mal in die Wikipedia gucken....
Die Familie von Mahmud Ahmadinedschad stammt aus Aradan, einem kleinen Dorf nahe der Stadt Garmsar in der Provinz Semnan im Nordiran, etwa 80 Kilometer von Teheran entfernt. In der von Landwirtschaft und Viehzucht geprägten Region sah Ahmadinedschads Vater wenig Perspektive für seine Familie und beschloss daher den Umzug nach Teheran. Gleichzeitig änderte er den Familiennamen von Sabordschian oder Saborjian (übersetzt: „Teppichfärber“) in Aḥmadī-nežād (ungefähr: „aus dem Geschlecht/Stamm der Aḥmadīs“), was damals unter Familien, die aus der Provinz in die Hauptstadt zogen, sehr häufig vorkam. Einer anderen Darstellung nach war der Familienname Sabourjian, was auf Persisch Weber des Sabour (Weber des Tallit) bedeutet. Dieser Name ist im Iran jüdischen Familien vorbehalten, was auf eine jüdische Herkunft von ihm hinweist. Diese Behauptung wurde erstmals im Frühjahr 2009 durch Mehdi Khazali, dem Sohn eines iranischen Ayatollahs, öffentlich gemacht. Im Herbst 2009 berichtete der Daily Telegraph über diese Theorie und die Reaktionen darauf.
Zwischen Saborjian und Sabourjian liegt nur ein u.
Und ein u macht dann wohl einen Perser zum Juden.
Oder will uns wer ein x für ein u vormachen
Werden im Arabischen eigentlich Vokale auch nur durch Punkte dargestellt?
Kann man auf einer Vergrößerung eines Bildes eines Passes zwei Arten von Fliegenschissen auseinanderhalten?
Aber man kennt das ja: Konvertiten halten sich für die besseren Katholiken. Warum sollte das beim Wechsel von Judentum zum Islam anders sein? Das wäre dann freilich ein Argument für jüdische Wurzeln.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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