Religiöse Werte sind aber weiterhin im Abnehmen. Der Glaube an Gott ist 3 Prozent der Österreichern "heilig", die christliche Taufe bereits nur mehr 2 Prozent. Beim Vater Unser und den Zehn Geboten sind es dann nur mehr 13 Prozent. Hier ist der Rückgang in den letzten 15 Jahren mit elf Prozentpunkten besonders dramatisch und bestätigt damit auch die These, dass die überwiegende Mehrheit der römisch-katholischen Österreicher (offiziell 5,8 Millionen im Jahr 28) Taufscheinkatholiken ohne Bezug zu wesentlichen Elementen der Religion sind.
Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
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Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
http://www.kath.net/detail.php?id=24194
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Bei der bescheidenen Katechese, die heute so betrieben wird, wundert mich das nicht wirklich. Und wenn dann mal ein Kind getauft wird, ist man nicht davor gefeit, dass der Priester in seiner Predigt mehr über Hinduismus, Tsunamis und ähnliche Dinge spricht. Ist mir leider am Samstag so ergangen...cantus planus hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=24194Religiöse Werte sind aber weiterhin im Abnehmen. Der Glaube an Gott ist 30 Prozent der Österreichern "heilig", die christliche Taufe bereits nur mehr 20 Prozent. Beim Vater Unser und den Zehn Geboten sind es dann nur mehr 13 Prozent. Hier ist der Rückgang in den letzten 15 Jahren mit elf Prozentpunkten besonders dramatisch und bestätigt damit auch die These, dass die überwiegende Mehrheit der römisch-katholischen Österreicher (offiziell 5,8 Millionen im Jahr 2008) Taufscheinkatholiken ohne Bezug zu wesentlichen Elementen der Religion sind.
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Du Armer...BenJoh hat geschrieben:Bei der bescheidenen Katechese, die heute so betrieben wird, wundert mich das nicht wirklich. Und wenn dann mal ein Kind getauft wird, ist man nicht davor gefeit, dass der Priester in seiner Predigt mehr über Hinduismus, Tsunamis und ähnliche Dinge spricht. Ist mir leider am Samstag so ergangen...cantus planus hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=24194Religiöse Werte sind aber weiterhin im Abnehmen. Der Glaube an Gott ist 30 Prozent der Österreichern "heilig", die christliche Taufe bereits nur mehr 20 Prozent. Beim Vater Unser und den Zehn Geboten sind es dann nur mehr 13 Prozent. Hier ist der Rückgang in den letzten 15 Jahren mit elf Prozentpunkten besonders dramatisch und bestätigt damit auch die These, dass die überwiegende Mehrheit der römisch-katholischen Österreicher (offiziell 5,8 Millionen im Jahr 2008) Taufscheinkatholiken ohne Bezug zu wesentlichen Elementen der Religion sind.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das kannst Du laut sagen, ich war froh als einer unserer Kleinen mit Motzen angefangen hat, und ich mit ihm nach draußen gehen durfte. Leider erst nach der Predigt. Obwohl es mich jetzt gewaltig in den Fingern juckt, mit Jesuitenbashing anzufangen, versuche ich mich für den Rest des Tages in Demut zu üben Ein Bonmot muss allerdings doch noch raus. Im Zitat des Hindus ging es darum, wie großartig es doch sei, dass wir als Menschen geboren wurden und nicht als Wurm. Und wie viel Weisheit doch hinter solch einem Satz stecken würde...Jacinta hat geschrieben:Du Armer...BenJoh hat geschrieben:Bei der bescheidenen Katechese, die heute so betrieben wird, wundert mich das nicht wirklich. Und wenn dann mal ein Kind getauft wird, ist man nicht davor gefeit, dass der Priester in seiner Predigt mehr über Hinduismus, Tsunamis und ähnliche Dinge spricht. Ist mir leider am Samstag so ergangen...cantus planus hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=24194Religiöse Werte sind aber weiterhin im Abnehmen. Der Glaube an Gott ist 30 Prozent der Österreichern "heilig", die christliche Taufe bereits nur mehr 20 Prozent. Beim Vater Unser und den Zehn Geboten sind es dann nur mehr 13 Prozent. Hier ist der Rückgang in den letzten 15 Jahren mit elf Prozentpunkten besonders dramatisch und bestätigt damit auch die These, dass die überwiegende Mehrheit der römisch-katholischen Österreicher (offiziell 5,8 Millionen im Jahr 2008) Taufscheinkatholiken ohne Bezug zu wesentlichen Elementen der Religion sind.
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Predigten sind so eine Sache…gestern, also Sonntag, kam ich arg ins grübeln. Ich war in der russisch-orthodoxen Kirche gewesen, und meine Russischkenntnisse sind ja bekanntlich begrenzt. Von der Predigt verstand ich nur ein Drittel. Aber aus dem, was ich verstand, konnte ich mir selbst eine Predigt zusammenstellen.
Also, habe ich gestern abend gedacht, Du hast doch nun schon so viele Predigten gehört, und das meiste wiederholt sich. Ist das schlimm? Gestern abend dachte ich das, aber heute sage ich: Nein. Es ist nicht schlimm, da es Wahrheiten unseres Glaubens sind, und die können gerne wiederholt werden.
Was für ein Glück, daß ich bis jetzt von Hindukram in Predigten verschont worden bin.
Also, habe ich gestern abend gedacht, Du hast doch nun schon so viele Predigten gehört, und das meiste wiederholt sich. Ist das schlimm? Gestern abend dachte ich das, aber heute sage ich: Nein. Es ist nicht schlimm, da es Wahrheiten unseres Glaubens sind, und die können gerne wiederholt werden.
Was für ein Glück, daß ich bis jetzt von Hindukram in Predigten verschont worden bin.
???
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
(Noch zur Jesuitenpredigt:)
Dabei sind Würmer doch unsterblich!
(Mk.9,48; Jes.66,24)
Dabei sind Würmer doch unsterblich!
(Mk.9,48; Jes.66,24)
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Namaskaram, ich stimme Dir zu, liebe Anneke. Es kommen immer wieder neue Leute dazu, die Jungen sind irgendwann mal in der Lage, die Predigt (in ihrer Tiefe) gänzlich zu erfassen.anneke6 hat geschrieben:Predigten sind so eine Sache…gestern, also Sonntag, kam ich arg ins grübeln. Ich war in der russisch-orthodoxen Kirche gewesen, und meine Russischkenntnisse sind ja bekanntlich begrenzt. Von der Predigt verstand ich nur ein Drittel. Aber aus dem, was ich verstand, konnte ich mir selbst eine Predigt zusammenstellen.
Also, habe ich gestern abend gedacht, Du hast doch nun schon so viele Predigten gehört, und das meiste wiederholt sich. Ist das schlimm? Gestern abend dachte ich das, aber heute sage ich: Nein. Es ist nicht schlimm, da es Wahrheiten unseres Glaubens sind, und die können gerne wiederholt werden.
Was für ein Glück, daß ich bis jetzt von Hindukram in Predigten verschont worden bin.
Sollte in orthodoxen Kirchen über den Hinduismus gepredigt werden, dann hoffe ich, so: (Psalm 94) Ότι πάντες οι θεοί των εθνών δαιμόνια - Denn alle Götter der Völker [sind] Dämonen.
Und sich zumindest einige fragen, warum das der Priester jetzt so unfreundlich war.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das betrifft bestimmt nicht nur die Jesuiten, Synkretismus findest Du leider bei deutschsprachigen Ordensleuten in (fast) jeder Kongregation. Als ich mal vor ein paar Jahren mich mit einer Gruppe von Studenten für ein Interview mit dem Abtprimas Notker Wolf in St. Anselmo auf dem Aventin in Rom getroffen habe (Mutterhaus der Benediktiner), palaverte er leutselig davon, dass er gerade von der Zen-Meditation käme, die er jeden Tag absolviere. Auf meine Frage, ob der Rosenkranz dafür nicht geeignet sei, grinste er mich nur schief an. Früher nannte man so etwas glaube ich communicatio in sacris.BenJoh hat geschrieben:Das kannst Du laut sagen, ich war froh als einer unserer Kleinen mit Motzen angefangen hat, und ich mit ihm nach draußen gehen durfte. Leider erst nach der Predigt. Obwohl es mich jetzt gewaltig in den Fingern juckt, mit Jesuitenbashing anzufangen, versuche ich mich für den Rest des Tages in Demut zu üben Ein Bonmot muss allerdings doch noch raus. Im Zitat des Hindus ging es darum, wie großartig es doch sei, dass wir als Menschen geboren wurden und nicht als Wurm. Und wie viel Weisheit doch hinter solch einem Satz stecken würde...Jacinta hat geschrieben:Du Armer...BenJoh hat geschrieben:Bei der bescheidenen Katechese, die heute so betrieben wird, wundert mich das nicht wirklich. Und wenn dann mal ein Kind getauft wird, ist man nicht davor gefeit, dass der Priester in seiner Predigt mehr über Hinduismus, Tsunamis und ähnliche Dinge spricht. Ist mir leider am Samstag so ergangen...cantus planus hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=24194Religiöse Werte sind aber weiterhin im Abnehmen. Der Glaube an Gott ist 30 Prozent der Österreichern "heilig", die christliche Taufe bereits nur mehr 20 Prozent. Beim Vater Unser und den Zehn Geboten sind es dann nur mehr 13 Prozent. Hier ist der Rückgang in den letzten 15 Jahren mit elf Prozentpunkten besonders dramatisch und bestätigt damit auch die These, dass die überwiegende Mehrheit der römisch-katholischen Österreicher (offiziell 5,8 Millionen im Jahr 2008) Taufscheinkatholiken ohne Bezug zu wesentlichen Elementen der Religion sind.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Ich denke, dass Ihr Recht und auch Unrecht habt. Wir können nicht verhindern, dass sich unsere Welt immer mehr vernetzt, Menschen aller Glaubensrichtungen leben in unseren Ländern zusammen. Nun ist es einfach zu sagen: Nur mein Glaube ist der Richtige. Denn so entstehen Kriege (auch im Kleinen). Vielleicht sollten wir uns über jeden Menschen freuen, der an einen wie auch gearteten Gott glaubt in diesem Zeitalter der Gottlosigkeit.
Die Zeiten der Mission (nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, Aussage eines Missionars in Südamerika im 19. Jahrhundert) sind einfach vorbei, auch wenn manche sich immer wieder auf Bibeltexte beziehen, ...geht hinaus in alle Welt.....
Sicher würden wir viel mehr erreichen, wenn wir die kleinlichen Streitigkeiten um den rechten Glauben ( Katholiken, Altk...., Orthodoxe, Jesuiten, Calvinisten, Protestanten und was es so alles gibt) einstellen würden.
Pierre, sehr nachdenklich
Die Zeiten der Mission (nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, Aussage eines Missionars in Südamerika im 19. Jahrhundert) sind einfach vorbei, auch wenn manche sich immer wieder auf Bibeltexte beziehen, ...geht hinaus in alle Welt.....
Sicher würden wir viel mehr erreichen, wenn wir die kleinlichen Streitigkeiten um den rechten Glauben ( Katholiken, Altk...., Orthodoxe, Jesuiten, Calvinisten, Protestanten und was es so alles gibt) einstellen würden.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Wohl kaum. Allerdings sind die Mittel heute anders - und wir haben allen Grund, erstmal im eigenen Stall neu zu missionieren. Der Missionsauftrag gilt aber uneingeschränkt, und die Kirche ist - weltweit gesehen - damit derzeit so erfolgreich wie nie zuvor.Pierre10 hat geschrieben:Die Zeiten der Mission [...] sind einfach vorbei, auch wenn manche sich immer wieder auf Bibeltexte beziehen, ...geht hinaus in alle Welt.....
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Ich habe mich vor ein paar Jahren erkundigt, was denn in fernen Ländern das Christentum für anders-un- wenig-Gläubige so interessant macht. Es war in vielen Fällen nicht etwa die Botschaft Christus, sondern unser Lebensstandart, die vielen Menschen begehrenswert erscheint und die sich sagen: Wenn es den Europäern so gut geht, besser als fast allen Ländern dieser Erde (USA eingeschlossen) könnte das ja auch was mit deren Glauben zu tun haben.cantus planus hat geschrieben:Wohl kaum. Allerdings sind die Mittel heute anders - und wir haben allen Grund, erstmal im eigenen Stall neu zu missionieren. Der Missionsauftrag gilt aber uneingeschränkt, und die Kirche ist - weltweit gesehen - damit derzeit so erfolgreich wie nie zuvor.
Wir werden im Laufe der Zeit sehen, wie sich diese neuen Christen bewähren. Denn sie erwarten oft etwas Utopisches.
Pierre
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das halte ich für Unsinn, ehrlich gesagt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand aus diesem Grunde konvertiert. Zumal in Ländern, wo man dadurch klaren Nachteilen ausgesetzt ist - und derer gibt es viele.pierre10 hat geschrieben:Ich habe mich vor ein paar Jahren erkundigt, was denn in fernen Ländern das Christentum für anders-un- wenig-Gläubige so interessant macht. Es war in vielen Fällen nicht etwa die Botschaft Christus, sondern unser Lebensstandart, die vielen Menschen begehrenswert erscheint und die sich sagen: Wenn es den Europäern so gut geht, besser als fast allen Ländern dieser Erde (USA eingeschlossen) könnte das ja auch was mit deren Glauben zu tun haben.
Wir werden im Laufe der Zeit sehen, wie sich diese neuen Christen bewähren. Denn sie erwarten oft etwas Utopisches.
Allerdings stimme ich zu, dass man die reine Quantität der Katholiken nicht überbewerten soll. Ich bekomme Magenschmerzen, wenn Afrika oder Asien hier als Vorbild verkauft werden. Ich habe lange in einer Pfarrei mit asiatisch-afrikanischer Pfarrbesatzung gearbeitet, und die Priester haben mir einiges erzählt, was mich vorsichtig werden lässt. Insbesondere die zahlreichen Priesterberufungen in diesen Ländern haben in der Tat etwas mit Prestige und Lebensstandard zu tun. Aber wenn dabei nicht der richtige Hintergrund vorhanden ist, wird es gefährlich. Mir scheint da in der europäischen Kirche eine ziemliche Naivität vorzuherrschen.
Auch die angeblich so großartigen Verhältnisse in Polen betrachte ich aus eigener Beobachtung mit großer Vorsicht. Auch dort ist nicht alles Gold was glänzt. Schon deshalb sehe ich eine kleinere Kirche, die vor allem ihren Einfluss nach rein bürgerlichen und wirtschaftlichen Maßstäben aufgibt (aufgeben muss) in keinster Weise als Bedrohung. Im Gegenteil: erst in dieser Situation wird der Missionsauftrag - um zum Thema zurückzukommen - in seiner wirklichen Bedeutung wieder neu erfasst werden können. Overkott wird jetzt feuchte Augen bekommen, aber ich sage: die Kirche muss im besten Sinne franziskanisch werden. Arm dem armen Christus folgen. Nur wenn wir selbst uns wirklich bekehren, können wir heiligend (heilend) durch Wort und Tat auf unsere Umwelt wirken. Das ist unser Missionsauftrag. Und wer diesen in Frage stellt, muss sich fragen lassen, warum.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Danke cantus.
Pierre
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Nein, gerade weil ich dauernd falsch Glaube (Gott mir mitunter sehr menschlich vorstelle, Ihn dauernd in irgendwelche Kasteln zwängen will, damit Er mir fassbar wird,...) weiß ich, daß ich falsch liege. Jesus, der sich selbst geoffenbart habende Gott aber, und sein Leib, das ist: die Kirche, ist mir Richtschnur, damit ich sagen kann: Dieser ist der richtige Glaube, ihm will ich anhangen.pierre10 hat geschrieben:Ich denke, dass Ihr Recht und auch Unrecht habt. Wir können nicht verhindern, dass sich unsere Welt immer mehr vernetzt, Menschen aller Glaubensrichtungen leben in unseren Ländern zusammen. Nun ist es einfach zu sagen: Nur mein Glaube ist der Richtige. Denn so entstehen Kriege (auch im Kleinen). Vielleicht sollten wir uns über jeden Menschen freuen, der an einen wie auch gearteten Gott glaubt in diesem Zeitalter der Gottlosigkeit.
Wer ist Jesus für dich, Pierre? Ein Ökofuzzi? Ein Prophet? Ein Sozialreformer? Ein Spinner? Oder Gottes fleischgewordenes Wort, das sich geoffenbart hat?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Gar nicht so einfach auf diese Frage in diesem Forum zu antworten. Sicher gab und gibt es in der Geschichte der Menschheit viele "Erleuchtete", die versuchten, ihre Sicht der Dinge, ihr Bild von Gott anderen nahe zubringen. Dass es dabei viele "Fehlinformanten" gab und gibt liegt auf der Hand, auch wenn manchmal unzählige Menschen diesen angeblichen Propheten folgten.Linus hat geschrieben: Wer ist Jesus für dich, Pierre? Ein Ökofuzzi? Ein Prophet? Ein Sozialreformer? Ein Spinner? Oder Gottes fleischgewordenes Wort, das sich geoffenbart hat?
Dann aber gab es ganz wenige, mir weltweit sind kaum 10 bekannt, ich würde sie die großen Propheten nennen, zu denen ich Jesus zähle.
Ihn respektiere ich, lese und achte seine Worte, ohne diese allerdings als das fleischgewordene Wort Gottes zu empfinden, .....
Kein Wunder bei meiner Vita.
Pierre
So finde ich es faszinierend, dass ich hier in Colmar die Möglichkeit habe, in regelmäßigen Abständen an Gesprächen einer Gruppe teilzunehmen, in der viele Katholiken (darunter der Pfarrer der Kathedrale), einige Protestanten, mehrere Muslime, Buddhisten verschiedener Richtungen, Juden (hin und wieder auch der Großrabbiner) , auch Hindus teilnehmen.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Bei den Jesuiten schmerzt es mich halt besonders, weil Ignatius von Loyola einer meiner Lieblingsheiligen ist und seine Exerzitien ein Schatz sind, den ich nicht missen möchte (natürlich nur, wenn diese auch richtig durchgeführt werden und nicht so Piep-Piep-Piep-Gruppenveranstaltungen sind). Zum Thema Zen, auch da sind einige Jesuiten schon weiter als der Abtprimas, die sind Zen-Meister und Priester gleichzeitig. Aber den Abtprimas habe ich mittlerweile erfolgreich aus meinem Gedächtnis vertrieben. Vielen Dank, dass Du ihn mir wieder in Erinnerung gerufen hast. Ich denke mal, dass dies die Früchte der 'Anonyme-Christen-Denke' sind.Yeti hat geschrieben:Das betrifft bestimmt nicht nur die Jesuiten, Synkretismus findest Du leider bei deutschsprachigen Ordensleuten in (fast) jeder Kongregation. Als ich mal vor ein paar Jahren mich mit einer Gruppe von Studenten für ein Interview mit dem Abtprimas Notker Wolf in St. Anselmo auf dem Aventin in Rom getroffen habe (Mutterhaus der Benediktiner), palaverte er leutselig davon, dass er gerade von der Zen-Meditation käme, die er jeden Tag absolviere. Auf meine Frage, ob der Rosenkranz dafür nicht geeignet sei, grinste er mich nur schief an. Früher nannte man so etwas glaube ich communicatio in sacris.BenJoh hat geschrieben: Das kannst Du laut sagen, ich war froh als einer unserer Kleinen mit Motzen angefangen hat, und ich mit ihm nach draußen gehen durfte. Leider erst nach der Predigt. Obwohl es mich jetzt gewaltig in den Fingern juckt, mit Jesuitenbashing anzufangen, versuche ich mich für den Rest des Tages in Demut zu üben Ein Bonmot muss allerdings doch noch raus. Im Zitat des Hindus ging es darum, wie großartig es doch sei, dass wir als Menschen geboren wurden und nicht als Wurm. Und wie viel Weisheit doch hinter solch einem Satz stecken würde...
Gruß, Yeti
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Wenn Du schon antichristliche Propagandalügen ans Volk bringen willst, dann versuche es doch etwas weniger Plump.pierre10 hat geschrieben:Die Zeiten der Mission (nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, Aussage eines Missionars in Südamerika im 19. Jahrhundert) sind einfach vorbei, auch wenn manche sich immer wieder auf Bibeltexte beziehen, ...geht hinaus in alle Welt.....
Ein Missionar der die zu missionierenden umbringen will ist ungefähr so glaubhaft wie ein jüdischer Zionist in der SS.
Das Zitat stammt übrigens von einem Rechtsanwalt und demokratischen Kongreßabgeordneten der USA, wie man in den Protokollen des Kongresses nachlesen kann.
If any stupid priest or bishop in Nigeria feels he wants to copy the American model, then there is something wrong with his head. --Olubunmi Anthony Kardinal Okogie
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Näh, ich dachte, von General Sheridan. Das weiß schon jeder Karl-May-Freund, deswegen hat diese Lüge kurze Beine.Leguan hat geschrieben:Das Zitat stammt übrigens von einem Rechtsanwalt und demokratischen Kongreßabgeordneten der USA, wie man in den Protokollen des Kongresses nachlesen kann.
ἐὰν γὰρ ἀποϑάνῃ ἄνϑρωπος, ζήσεται συντελέσας ἡμέρας τοῦ βίου αὐτοῦ· ὑπομενῶ, ἕως ἂν πάλιν γένωμαι.
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Ich weiß, daß sie Sheridan zugeschrieben wird, aber er hat diese Aussage immer bestritten, während die des Kongreßabgeordneten, getätigt zur gleichen Zeit, belegbar ist.Nietenolaf hat geschrieben:Näh, ich dachte, von General Sheridan. Das weiß schon jeder Karl-May-Freund, deswegen hat diese Lüge kurze Beine.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Aha;wieder was gelernt: kreuzgang bildet !
retour zum Thema:Für die Mission unter Taufscheinchristen gut geeignetes Buch:
Pfarrer Ulrich Filler:"Deine Kirche ist ja wohl das Letzte" Fe_medienVerlag,Kisslegg,tel 07563/92006
Best.Nr 00158 176 S. gebunden 6,Euro;bei Bestellung von 10 Büchern 5.00Euro
räumt mit den üblichen Vorurteilen gegen die katholische Kirche schnell auf;kann man zB. in Wartezimmern auslegen oder bei der Firmvorbereitung den Jugendlichen schenken !
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räumt mit den üblichen Vorurteilen gegen die katholische Kirche schnell auf;kann man zB. in Wartezimmern auslegen oder bei der Firmvorbereitung den Jugendlichen schenken !
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das kenne ich. Manche Bereiche sind zu knapp. Aber für den Anfang ist es sehr gut.incarnata hat geschrieben:Aha;wieder was gelernt: kreuzgang bildet !
retour zum Thema:Für die Mission unter Taufscheinchristen gut geeignetes Buch:
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das hatten wir gerade geklärt.Peregrin hat geschrieben:Vielleicht solltest Du einmal "nachdenken", bevor Du solche Behauptungen in die Welt setzt (oder ist's gar Absicht?). Dieses Zitat wird gemeinhin Phil Sheridan zugeschrieben, einem in den Indianerkriegen gut beschäftigten US-General.pierre10 hat geschrieben:(nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, Aussage eines Missionars in Südamerika im 19. Jahrhundert)
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Da habe ich sichtlich einen Fehler begangen mit der Aussage "Indianer", für die ich mich entschuldige.
Pierre
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Um so schlimmer, wenn du vor diesem Beitrag nachgedacht hast.pierre1 hat geschrieben:…
Die Zeiten der Mission (nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, Aussage eines Missionars in Südamerika im 19. Jahrhundert) sind einfach vorbei, auch wenn manche sich immer wieder auf Bibeltexte beziehen, ...geht hinaus in alle Welt.....
…
Pierre, sehr nachdenklich
Das ist übelste Propagandalüge à la Pfaffenspiegel oder Völkischer
Beobachter.
Ich empfehle dir die Indianerbücher von P. Franz Xaver Weiser SJ:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss?__mk_d ... ver+weiser
– – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Heilige Katharina Tekakwitha, bitte für Pierre, daß ihm ein Licht aufgehe.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Robert Ketelhohn
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Oha, da war die selige Kateri schneller als ich …pierre10 hat geschrieben:Da habe ich sichtlich einen Fehler begangen mit der Aussage "Indianer", für die ich mich entschuldige.
Pierre
Schon angenommen, Pierre. Um damit können meine
obigen Anschuldigungen dich auch nicht mehr treffen.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Lieber Robert,
logischerweise arbeite ich in meinem Alter mit dem Gedächtnis (solange es funktioniert) und so können solche Texte entstehen. Nur bin ich mir nicht sicher, ob es solche Gedanken und Texte nicht noch viel mehr gegeben hat, was natürlich in die heutige Ansicht der Kirche nicht mehr passt. Wir sollten die "Missgriffe", freundlich ausgedrückt, der Kirche in der Vergangenheit nicht vergessen.
Wenn ich mit meinen nicht konformen Gedanken hier auf Deinem Forum bin, dann einfach weil ich hier eine ganze Anzahl Menschen treffe, mit denen es sich wirklich lohnt zu diskutieren, auch wenn es andere gibt, denen ich einfach nicht antworten will......, aber mir scheint, das Gute überwiegt.
Freundliche Grüße aus dem Elsass, heute sonnig aber kalt
Pierre
logischerweise arbeite ich in meinem Alter mit dem Gedächtnis (solange es funktioniert) und so können solche Texte entstehen. Nur bin ich mir nicht sicher, ob es solche Gedanken und Texte nicht noch viel mehr gegeben hat, was natürlich in die heutige Ansicht der Kirche nicht mehr passt. Wir sollten die "Missgriffe", freundlich ausgedrückt, der Kirche in der Vergangenheit nicht vergessen.
Wenn ich mit meinen nicht konformen Gedanken hier auf Deinem Forum bin, dann einfach weil ich hier eine ganze Anzahl Menschen treffe, mit denen es sich wirklich lohnt zu diskutieren, auch wenn es andere gibt, denen ich einfach nicht antworten will......, aber mir scheint, das Gute überwiegt.
Freundliche Grüße aus dem Elsass, heute sonnig aber kalt
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Hat die "Seuche" der sogenannten "pc" jetzt schon auf den Kreuzgang übergegriffen?
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber allein das Thema bringt mich zu der Frage, ob die Kirche tatsächlich bedeutungsloser wird. Es kann "Auslöser" geben, dass so genannte Taufscheinchristen wieder zur Kirche zurückfinden oder öfters gehen "müssen". Das beste Beispiel dafür ist mein Neffe, der vor ein paar Tagen vier Jahre alt geworden ist. Er geht so gerne in die Kirche und quengelt so lange, bis seine Eltern, die eigentlich gar nicht in die Kirche wollen, doch gehen.
Und unter der Woche muss meine Schwägerin zumindest nach dem Kindergarten mit meinem Neffen dort immer wieder mal rein, sonst ist er nicht zufrieden....
Und unter der Woche muss meine Schwägerin zumindest nach dem Kindergarten mit meinem Neffen dort immer wieder mal rein, sonst ist er nicht zufrieden....
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
hallo Raphaela,
für alle wird die Kirche sicher nicht bedeutungsloser, das hängt weit gehend mit der persönlichen Einstellung zusammen.
nun aber hat es auch viel mit dem " Personal " zu tun. Am letzten Wochenende war ich auf einer Hochzeit, der Pfarrer hat in einer Art und Weise banal gepredigt, es war sicher ein Text den er schon viele viele Male in dieser Form abgelesen hat, so erzeugt man kein Interesse. Bei der Messe waren etwa 60 Personen, bei der anschließenden Fete waren es mindestens 250. man könnte hier Prozentzahlen errechnen über das Interesse an der Kirche.
genau das Gegenteil ist der Pfarrer unserer Kathedrale.er kann die Menschen mitreißen,das was er sagt, trifft den Menschen. leider geht der jetzigen Ruhestand.
Pierre
für alle wird die Kirche sicher nicht bedeutungsloser, das hängt weit gehend mit der persönlichen Einstellung zusammen.
nun aber hat es auch viel mit dem " Personal " zu tun. Am letzten Wochenende war ich auf einer Hochzeit, der Pfarrer hat in einer Art und Weise banal gepredigt, es war sicher ein Text den er schon viele viele Male in dieser Form abgelesen hat, so erzeugt man kein Interesse. Bei der Messe waren etwa 60 Personen, bei der anschließenden Fete waren es mindestens 250. man könnte hier Prozentzahlen errechnen über das Interesse an der Kirche.
genau das Gegenteil ist der Pfarrer unserer Kathedrale.er kann die Menschen mitreißen,das was er sagt, trifft den Menschen. leider geht der jetzigen Ruhestand.
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Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
@ Pierre:
Dass einiges mit dem "Personal" zu tun hat, stimmt für viele leider. Aber es handelt sich hier eben auch nur um Menschen. In der alltäglichen Arbeit wird man es auch finden können, dass man unter dem Personal leidet.
Zu der Hochzeit von der du schreibst: Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die nicht in die Messe kamen, auch nicht kommen, wenn dort ein Priester ist, der nicht banal predigt.
Und was ich inzwischen mitbekommen habe: Wenn jemand, der nicht zum sogenannten Personal gehört glaubhaft lebt, kann er andere auch wieder zur Kirche zurückbringen.
Dass einiges mit dem "Personal" zu tun hat, stimmt für viele leider. Aber es handelt sich hier eben auch nur um Menschen. In der alltäglichen Arbeit wird man es auch finden können, dass man unter dem Personal leidet.
Zu der Hochzeit von der du schreibst: Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die nicht in die Messe kamen, auch nicht kommen, wenn dort ein Priester ist, der nicht banal predigt.
Und was ich inzwischen mitbekommen habe: Wenn jemand, der nicht zum sogenannten Personal gehört glaubhaft lebt, kann er andere auch wieder zur Kirche zurückbringen.
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Ob es nützlich ist, Menschen zur Kirche zurückzubringen kann unterschiedlich gesehen werden. Aber ein besonderes Leben kann andere dazu bringen, ihr eigenes Leben und ihre Beziehung zum Göttlichen zu überdenken.Raphaela hat geschrieben:@ Pierre:
Dass einiges mit dem "Personal" zu tun hat, stimmt für viele leider. Aber es handelt sich hier eben auch nur um Menschen. In der alltäglichen Arbeit wird man es auch finden können, dass man unter dem Personal leidet.
Zu der Hochzeit von der du schreibst: Ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die nicht in die Messe kamen, auch nicht kommen, wenn dort ein Priester ist, der nicht banal predigt.
Und was ich inzwischen mitbekommen habe: Wenn jemand, der nicht zum sogenannten Personal gehört glaubhaft lebt, kann er andere auch wieder zur Kirche zurückbringen.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Re: Kirche bei Taufscheinchristen immer bedeutungsloser
Das eine muss das andere ja nicht unbedingt ausschließen...pierre10 hat geschrieben: Ob es nützlich ist, Menschen zur Kirche zurückzubringen kann unterschiedlich gesehen werden. Aber ein besonderes Leben kann andere dazu bringen, ihr eigenes Leben und ihre Beziehung zum Göttlichen zu überdenken.
Pierre
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta