Ja, ja, ich weiß ... den Herrn Overkott haben wir natürlich schon längst im Visier ... der kann sich ja nicht mal bei den Fundamentalisten vom Kreuzweg - äh, was? wie heißt das Zeugs? ach so, ja, - vom Kreuzgang integrieren ...
To be willing is to be able!
cantus planus hat geschrieben:
"I want this Overkott! As Dad, or alive!"
Bitte deutsch sprechen!
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Fragns doch amal määne Epigonen, wia ma so jemanden loswird ... da waaß doch jäda Ästrächa, daß ma mit sechs Viertl ned aagsoffn is, und jetz hock i do rum und kriag ned amal a gschääts Engerlgwand ... und des bei dem Wetterbericht ... eine §$%&@ Organisation ham de Katholen da herobn beianand, i sogs ääch ...
Ja, ja, ich weiß ... den Herrn Overkott haben wir natürlich schon längst im Visier ... der kann sich ja nicht mal bei den Fundamentalisten vom Kreuzweg - äh, was? wie heißt das Zeugs? ach so, ja, - vom Kreuzgang integrieren ...
To be willing is to be able!
cantus planus hat geschrieben:
"I want this Overkott! As Dad, or alive!"
Bitte deutsch sprechen!
Ich werde den Koalitionspartnern noch einmal den Horizont 2021 aufzeigen. Haushaltssanierung und Zukunftssicherung bedeutet Steuerentlastungen schrittweise. Nächste Woche haben wir das wasserdicht.
Wir wollen die Regierung so links wie möglich. Das macht uns das opponieren leichter. Deshalb wäre uns die Altkanzlerin lieber gewesen als dieser Seehofer.
Die Wehrpflicht bedeutet staatsbürgerliches Eintreten für Frieden in Freiheit. Wir lernen aus der Weimarer Republik, dass die Bundeswehr kein Fremdkörper im Staat sein darf. Wir wollen die allgemeine Wehrfähigkeit durch Grund- und Fachausbildung erhalten.
overkott hat geschrieben:
Der Kanzler hat die neue Aufgabenverteiligung in der Bundesbank zur Kenntnis genommen und hofft auf Entlastung der Betroffenen.
Die Betroffenen, das sind vor allem die Kopftuchmädchen produzierenden Gemüsehändler aus der Türkei.
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Dank der Nachfrage, ich bin mit meiner neuen Aufgabe zufrieden. Wie ich hörte, ist der Ministerpräsident verreist. Ich hoffe, wir können uns ein Drittel der strategischen Angriffswaffen und überflüssige Worte sparen.
Heute ging's um Brosamen. Vielleicht war es ein Vorwand, noch kräftiger zuzulangen. Die FDP jedenfalls hat noch ganz andere Leistungsempfänger im Blick. Und da besteht die Versuchung, mit dem Kampfbegriff Kaputtsparen doch noch durch den Boden der Staatskasse zu greifen. Ich werde mich am Ende auf die richtige Seite stellen.
Als Bundeskanzler schätze ich den unabhängigen Journalismus. Davon lebt die parlamentarische Demokratie. Lieber einen kritischen Rat als eine schmeichlerische Falle. Andere Meinungen nehme ich ernst, wenn sie gut begründet sind.
Einigkeit haben wir inzwischen auch in der Frage sittenwidriger Löhne erzielt. Wettbewerbsverzerrungen durch Lohndumping lehnen wir ab. Wer bei den Löhnen ein Drittel unter dem Branchenmittel bleibt, zahlt unter Umständen keine Sozialabgaben und handelt in jedem Fall sittenwidrig.
Elbphilharmonie. Krach um Kosten: ursprünglich waren 77 Millionen Euro geplant, inzwischen sind 323 Millionen Euro erreicht. Doch das ist nicht das einzige Beispiel für Schluderei mit Steuern. In seinem Schwarzbuch prangert der Bund der Steuerzahler weitere Fälle von Verschwendung an.
Missfiel dem Steuerzahlerbund: Hamburgs frohe Botschaft zur Europawahl. Mit Kuschelbär- und Fischbrötchen-Slogans wollte die Bürgerschaft die Wahlbeteiligung beleben. Kosten der Kampagne: 125.000 Euro.
Pipimachen kann teuer sein. Lübeck jedenfalls ließ nicht lumpen. Für den Markt mietete es zwei japanische Designerklos: 130.00 Euro im Jahr ohne Nebenkosten. Dafür kann man auch ein Nobelklo bauen, meint der Steuerzahlerbund.
Prominent wurde Grünhain-Beierfeld durch einen Schildbürgerstreich: Die Stadt baute einen Weg ins Nirgendwo - sogar noch mit Beleuchtung. Preisschild: 78.000 Euro. Ein teurer Spaß, findet der Steuerzahlerbund. Immerhin hat Grünhain-Beierfeld den Spaß aus der Portokasse bezahlt. Denn trotz Steuerschluder hat die Stadt im vergangenen Jahr plus gemacht. Das wär doch mal ein Vorbild für den Bund.