overkott hat geschrieben:Ich bin froh, dass ich nicht nur von ferngotten Ritualisten umgeben bin.
overkott zu erklären ist denkbar schwierig bis unmöglich. Aber wenn man von seiner Annahme ausgeht, daß er selbst per axiom nahgott ist, so kann er natürlich treffend festlegen, wer ferngott steht. Eigentlich ganz einfach.
Nahgott -> Ferngott -> Übergott (vulgo: Over-kott - wer weiß, welche Sprache das sein soll) ???
Jedenfalls gehören in die Wortfamilie noch „bigott“, „margott“, „karelgott“; eine Ablautbildung stellt „saugut“ dar.
Ogottogott
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
overkott hat geschrieben:Ich sehe, du bist doch lernfähig: creatio ex substantio verbi eo ipso sicut erat in initio
Ich will ja Euren Sandkasten nicht durcheinanderbringen, aber müßte es nicht heißen "creatio e substantia", wenn es schon unbedingt Latein sein soll? Vom küchenlateinischen Rest mal ganz zu schweigen ...
Ich habe gerade die Kirchenzeitung des Bistums durchgeschaut, weil die aktuelle ganz dem Priesterjahr gewidmet ist, was generell ja gut ist.
Aber dann habe ich einen großen zweiseitigen Bericht entdeckt."Der Pfarrer und seine Familie". Erst dachte ich, dass es sich um einen Priester handelt, der zunächst evangelisch war und dann konvertiert ist.
Falsch [Punkt]
Es handelt sich um Priester, die nicht mehr das Zölibat leben, heiraten und trotzdem Priester bleiben wollen, also altkatholisch werden.....
Ganz abgesehen davon, dass ich dann in anderen Ausgaben noch entdeckt habe, dass Schüler einen Artikel schreiben durfen und sich für Homosexualität ausgesprochen haben und ähnliche Sachen.....
Ein gewisses Stichwort taucht in der letzten Zeit disproportional zur Anzahl seiner Mitglieder auf.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Raphaela hat geschrieben:Ich habe gerade die Kirchenzeitung des Bistums durchgeschaut, weil die aktuelle ganz dem Priesterjahr gewidmet ist, was generell ja gut ist.
Aber dann habe ich einen großen zweiseitigen Bericht entdeckt."Der Pfarrer und seine Familie". Erst dachte ich, dass es sich um einen Priester handelt, der zunächst evangelisch war und dann konvertiert ist.
Falsch [Punkt]
Es handelt sich um Priester, die nicht mehr das Zölibat leben, heiraten und trotzdem Priester bleiben wollen, also altkatholisch werden.....
Welche Kirchenzeitung von welchem Bistum? Diese Priester könnt ihr behalten, von mir aus müssen sie erst gar nicht zu uns kommen
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Christ86 hat geschrieben:
Welche Kirchenzeitung von welchem Bistum? Diese Priester könnt ihr behalten, von mir aus müssen sie erst gar nicht zu uns kommen
Raphaela hat geschrieben:Ich habe gerade die Kirchenzeitung des Bistums durchgeschaut, weil die aktuelle ganz dem Priesterjahr gewidmet ist, was generell ja gut ist.
Aber dann habe ich einen großen zweiseitigen Bericht entdeckt."Der Pfarrer und seine Familie". Erst dachte ich, dass es sich um einen Priester handelt, der zunächst evangelisch war und dann konvertiert ist.
Falsch [Punkt]
Es handelt sich um Priester, die nicht mehr das Zölibat leben, heiraten und trotzdem Priester bleiben wollen, also altkatholisch werden.....
Ganz abgesehen davon, dass ich dann in anderen Ausgaben noch entdeckt habe, dass Schüler einen Artikel schreiben durfen und sich für Homosexualität ausgesprochen haben und ähnliche Sachen.....
Welche Bischöfe interessieren sich denn sonderlich für die Inhalte ihrer Kirchenzeitungen? Zollitsch als Erkrankter an Rahneritis doch auch nicht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Christ86 hat geschrieben:
Welche Kirchenzeitung von welchem Bistum? Diese Priester könnt ihr behalten, von mir aus müssen sie erst gar nicht zu uns kommen
Bistum steht unter meinem Wohnort.
Werden wir totgeschwiegen, ist's auch nicht recht.
Das Konradsblättle greift ja auch andere "Traktanda" auf, z.B. "Priestertum der Frau: Aus der Treue zum Vorbild?" in der gleichen Ausgabe.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
overkott hat geschrieben:Ich sehe, du bist doch lernfähig: creatio ex substantio verbi eo ipso sicut erat in initio
Ich will ja Euren Sandkasten nicht durcheinanderbringen, aber müßte es nicht heißen "creatio e substantia", wenn es schon unbedingt Latein sein soll? Vom küchenlateinischen Rest mal ganz zu schweigen ...
Aber über um solch lächerliche Details ist man(n) in Gesprächen mit Bonavent(o)uristen doch längst schon hinaus!
Da geht es eher um die Frage, ob die Schöpfung einer kreisenden Bewegung folgt oder aber durch das Kreuz zum ewigen Leben geht.
Um nebenbei wieder mal wieder was Erfrischendes zu hören: Hier mal wieder was von Dr. Kreier.
Ist aber eine Zusammenfassung von einigem, was schon in mehreren Teilen gezeigt worden.
cantus planus hat geschrieben:Es ging in diesem Thread eigentlich weder um die Schöpfung, noch um Bonaventura.
Nunja, ich "diskutiere" halt manchmal mit jemandem, der mithilfe von Bonaventura die Schöpfung in die Knie zu zwingen versucht.
Und vor diesem Mißbrauch eines verehrungswürdigen Kirchenlehrers möchte ich nicht kapitulieren!
Raphaela hat geschrieben:Ich habe gerade die Kirchenzeitung des Bistums durchgeschaut, weil die aktuelle ganz dem Priesterjahr gewidmet ist, was generell ja gut ist.
Aber dann habe ich einen großen zweiseitigen Bericht entdeckt."Der Pfarrer und seine Familie". Erst dachte ich, dass es sich um einen Priester handelt, der zunächst evangelisch war und dann konvertiert ist.
Falsch [Punkt]
Es handelt sich um Priester, die nicht mehr das Zölibat leben, heiraten und trotzdem Priester bleiben wollen, also altkatholisch werden.....
Ganz abgesehen davon, dass ich dann in anderen Ausgaben noch entdeckt habe, dass Schüler einen Artikel schreiben durfen und sich für Homosexualität ausgesprochen haben und ähnliche Sachen.....
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum du dich gerade auf den, wie ich finde, relativ harmlosen Artikel gestürzt hast (außer das man erfährt, dass das Erzbistum seit 1990 min. drei Priester an die Alt-Katholiken "abgegeben" hat) und ihn mit :panisch :erschrocken kommentierst.
Was sich eine Seite vorher findet, ist doch von ganz anderem Kaliber und ganz anderer Tragweite: Dort wird kaum verhehlt, daß der Status quo, das Priesteramt Männern allein vorzubehalten, ein großer Fehler und Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen ist (Mit längerem Zitat von Sabine Demel, was zusätzlich in einem Kästchen besonders hervorgehoben wird).
Meine Vorstellung reicht nicht aus, daß es in einer katholischen Bistumszeitung je einen noch zustimmenderen Artikel zum Thema geben könnte.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Raphaela hat geschrieben:Ich habe gerade die Kirchenzeitung des Bistums durchgeschaut, weil die aktuelle ganz dem Priesterjahr gewidmet ist, was generell ja gut ist.
Aber dann habe ich einen großen zweiseitigen Bericht entdeckt."Der Pfarrer und seine Familie". Erst dachte ich, dass es sich um einen Priester handelt, der zunächst evangelisch war und dann konvertiert ist.
Falsch [Punkt]
Es handelt sich um Priester, die nicht mehr das Zölibat leben, heiraten und trotzdem Priester bleiben wollen, also altkatholisch werden.....
Ganz abgesehen davon, dass ich dann in anderen Ausgaben noch entdeckt habe, dass Schüler einen Artikel schreiben durfen und sich für Homosexualität ausgesprochen haben und ähnliche Sachen.....
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum du dich gerade auf den, wie ich finde, relativ harmlosen Artikel gestürzt hast (außer das man erfährt, dass das Erzbistum seit 1990 min. drei Priester an die Alt-Katholiken "abgegeben" hat) und ihn mit :panisch :erschrocken kommentierst.
Was sich eine Seite vorher findet, ist doch von ganz anderem Kaliber und ganz anderer Tragweite: Dort wird kaum verhehlt, daß der Status quo, das Priesteramt Männern allein vorzubehalten, ein großer Fehler und Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen ist (Mit längerem Zitat von Sabine Demel, was zusätzlich in einem Kästchen besonders hervorgehoben wird).
Meine Vorstellung reicht nicht aus, daß es in einer katholischen Bistumszeitung je einen noch zustimmenderen Artikel zum Thema geben könnte.
Wahrscheinlich war die Überschrift um einiges größer, sonst hätte ich den anderen Bericht auch gefunden. - Aber ich habe mir nicht alles genau angesehen, nachdem da so einiges unstimmig war...- Das was ich gesehen habe hat gereicht, so dass ich mir den Rest ersprart habe.
Ich denke, die Redaktionen der Bistumszeitungen sind ein Sammelbecken progessiver TheologieabsolventInnen, die anderswo keine Stelle im Kirchendienst bekommen haben.
P.S. Und sonst hat es auch keiner gelesen?
Nicht am Rand, sondern mitten im Zentrum sitzen sie.
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ad-fontes hat geschrieben:Ich denke, die Redaktionen der Bistumszeitungen sind ein Sammelbecken progessiver TheologieabsolventInnen, die anderswo keine Stelle im Kirchendienst bekommen haben.
P.S. Und sonst hat es auch keiner gelesen?
Nicht am Rand, sondern mitten im Zentrum sitzen sie.
Im Zentrum sitzt der Papst gemeinsam mit allen Bischöfen. Und die Autoren von Bistumszeitungsartikel können nicht mitentscheiden, was von Papst und Bischöfen zur katholischen Lehre erklärt wird.
Sag das mal den Leuten von der Bistumspresse. Ich habe ein Blatt seit etwa zwei Jahren auf dem Kieker, wo ich wirklich zu jeder Ausgabe einen Leserbrief schreiben könnte.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
ad-fontes hat geschrieben:Ich denke, die Redaktionen der Bistumszeitungen sind ein Sammelbecken progessiver TheologieabsolventInnen, die anderswo keine Stelle im Kirchendienst bekommen haben.
P.S. Und sonst hat es auch keiner gelesen?
Nicht am Rand, sondern mitten im Zentrum sitzen sie.
Im Zentrum sitzt der Papst gemeinsam mit allen Bischöfen. Und die Autoren von Bistumszeitungsartikel können nicht mitentscheiden, was von Papst und Bischöfen zur katholischen Lehre erklärt wird.
Ne, nicht mitentscheiden, aber Stimmung machen.
Falls gewünscht, kann ich den Artikel mit ein, zwei Zitaten selber sprechen lassen.
Wobei der (Unter-)Ton die Musik macht.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Ja, aber es ist doch ein Unterschied, ob ich z. B. als Privatperson eine Plattform wie kreuz.net betreibe und dort meine wirre Privatmeinung zum Besten gebe, oder ob es sich um offizielle Bistumsblätter handelt.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Die von dir genannte Webseite ist so unerhört peinlich, unabhängig von ihrer Grundausrichtung. Die würde jedem Anliegen, das sie vertritt, einen Bärendienst erweisen.
Und Theologen werden eben zum Selberdenken aufgefordert. Z.B. von Papst Benedikt im Vorwort zu seinem Jesus-Buch. Dann muss man sie auch selbst denken lassen. Mit Theologen kennt sich der Papst ja aus.
Wenn es klar zu sehen ist, dass ein Theologe seine Privatmeinung vertritt, mag das legitim sein. Aber oft wird im Bistumsblatt etwas als kirchliche Lehre verkauft, was schlicht und ergreifend nicht stimmt. Das muss man sauber trennen. Wenn theologische Privatmeinungen geeignet sind, Gläubige zu verwirren, verfehlen offizielle, katholische Medien ihren Auftrag.
Am Rande bemerkt: Ich gehöre ja zu den Leuten, die bekennende Gegner Kardinal Lehmanns sind. Man muss ihm aber sein Verhalten in der Causa Küng und dessen medialer Omnipräsenz zugute halten. Da gibt es eine sehr interessante Passage in seiner (Lehmanns) Biographie. Die ist übrigens lesenswert.
@ Sempre: Das hätte ich früher auch gesagt. Mittlerweile bin ich anderer Meinung. Aber das gehört nicht in diesen Strang. Zumal sich der Kurs von kreuz.net gerade im letzten Jahr stark gewandelt hat.
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cantus planus hat geschrieben:Sag das mal den Leuten von der Bistumspresse. Ich habe ein Blatt seit etwa zwei Jahren auf dem Kieker, wo ich wirklich zu jeder Ausgabe einen Leserbrief schreiben könnte.
Mh. meine ehemalige Untermieterin war Redakteurin des Wiener Kirchenblattes - inzwischen ist sie Chefredakteurin des Mitarbeiterblattes. Und die war keinesfalls progressiv (und auch keine Theologin sie ist studierte Germanistin)
Zu +.net: Etliche gemäßigt konservative Priester lesen das - und nicht kath.net.
Zuletzt geändert von Linus am Freitag 27. November 2009, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Sempre hat geschrieben:Ich finde, kreuz.net ist -bei allen Mängeln, und derer sind wohl viele- ein Segen für die Kirche.
Wo soll der denn liegen? Die Art und Weise dieses Portals konterkariert jedes vertretene Anliegen. Für den Traditionalismus ist es gar ein Rufmord sondergleichen. Überleg mal, was es für qualitätvolle Medien der traditionalistischen Szene gibt - und da kommt kreuz.net und macht alles kaputt.
cantus warnte bereits wegen off-topic. Daher nur um des Anstandes einer Antwort willen:
Maurus hat geschrieben:
Sempre hat geschrieben:Ich finde, kreuz.net ist -bei allen Mängeln, und derer sind wohl viele- ein Segen für die Kirche.
Wo soll der denn liegen?
Vor allem darin, das antikirchliche (und auch innerkirchliche) Sprachverdrehungsmonopol zu konterkarieren.
Maurus hat geschrieben:Die Art und Weise dieses Portals konterkariert jedes vertretene Anliegen. Für den Traditionalismus ist es gar ein Rufmord sondergleichen. Überleg mal, was es für qualitätvolle Medien der traditionalistischen Szene gibt - und da kommt kreuz.net und macht alles kaputt.
Einen solchen Effekt mag es geben. Ich schätze ihn als schlimmstenfalls marginal ein.
kreuz.net ist m.E. ein guter Katalysator.
Gruß
Sempre[/size]
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
cantus planus hat geschrieben:Es ging in diesem Thread eigentlich weder um die Schöpfung, noch um Bonaventura.
Nunja, ich "diskutiere" halt manchmal mit jemandem, der mithilfe von Bonaventura die Schöpfung in die Knie zu zwingen versucht.
Und vor diesem Mißbrauch eines verehrungswürdigen Kirchenlehrers möchte ich nicht kapitulieren!
cantus planus hat geschrieben:Es ging in diesem Thread eigentlich weder um die Schöpfung, noch um Bonaventura.
Nunja, ich "diskutiere" halt manchmal mit jemandem, der mithilfe von Bonaventura die Schöpfung in die Knie zu zwingen versucht.
Und vor diesem Mißbrauch eines verehrungswürdigen Kirchenlehrers möchte ich nicht kapitulieren!
Kein Kirchenlehrer ist für den Gläubigen uninteressant!
Gerade für den Nicht-Franzosen ist auch Bonaventura in kongenialer Übersetzung sicherlich ein Genuß.
Man darf ihn sich eben nicht verleiden lassen ...............