Ewald Mrnka hat geschrieben:Aber zugegeben: es vereinfacht die Auseinandersetzung mit Geschichte ganz erheblich.........und das ist ein Vorteil besonders dann, wenn man Geschichte für gegenwärtige Politik instrumentalisieren möchte.
Man muss fragen, wer die Geschichtsschreibung finanziert und wer bezahlt wird, den Job zu erledigen. Was sind das für Leute, wo kommen sie her, was tun sie sonst noch so.
Die schulische Indoktrination wäre halb so schlimm, wenn wenigstens im Religionsunterricht das katholische Geschichtsbild gelehrt würde. Der Kampf der Civitas Diaboli gegen die Civitas Dei, der Kampf der Synagoge Satans gegen die Kirche Gottes.
Mammon und Moloch haben die Leute fest im Würgegriff. Die meisten glauben daher, alles Böse sei allein Folge der Götzenanbetung. Es gehe um Dagobert Duck und Dolly Buster. Die Zerstörung der Kirche Gottes sei eine bloße Nebenwirkung.
Gruß
Sempre
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Jetzt mal im Ernst: Die Schuldigen der Reichskristallnacht sind tot.
Ein Problem hat man dann, wenn man versucht, ihre heute lebenden Enkel für mitschuldig zu erklären. Und ganz bvesonders dann, wenn man aus solchen Ereignissen ableitet, es gäbe einen Sonderheilsweg für die Juden ohne Jesus.
ad_hoc hat geschrieben:es entschuldigt keinesfalls den von der deutschen Staatsführung verordneten und durchgeführten Terror in Form von Sachbeschädigung, Kollektivstrafen, Freiheitsberaubung und Folter bis hin zum planmäßigen Mord gegenüber den eigenen Bürgern, wie das damals in Deutschland geschehen war.
Wenn ich mir heute diese Geschehnisse ansehe, sehe ich sie aus meiner heutigen Perspektive, die völlig verschieden von der damaligen ist. Das kann ich zwar tun, und alle Geschichte nach meinem jetzigen Standpunkt richten. Gerechter und richtiger wäre es aber, zu versuchen, die damaligen Sichtweisen nachzuvollziehen, die Menschen damals zu ihrem Handeln motivierten. Das Phänomen der stark autoritären Herrschaftssysteme tritt zur damaligen Zeit ja nicht nur in Deutschland auf, sondern auch in vielen anderen europäischen Staaten, geht dann nach Asien rüber, und die letzten Ausläufer haben wir ja heute noch in China und vor allem Nord-Korea (und Nachwirkungen auch in Indochina etc.).
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Raphael hat geschrieben:Wenn sie nicht (mehr) kreditwürdig ist ...........
Kredit im finanziellen oder religiösen (credere also glaubwürdig) Sinn?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Raphael hat geschrieben:Wenn sie nicht (mehr) kreditwürdig ist ...........
Kredit im finanziellen oder religiösen (credere also glaubwürdig) Sinn?
Das mußte ja kommen!
Ich meinte das natürlich in einem finanziellen Sinne.
Das Merkwürdige ist ja, daß selbst Regierungen, die nicht mehr glaubwürdig sind, trotzdem noch als kreditwürdig angesehen werden.
Die Begründung ist IMHO folgende: Dem Kreditgeber geht es alleine darum, seinen Kredit möglichst gut verzinst wieder zurückzubekommen. Und dabei verläßt er sich natürlich auf die Stärke des Kreditnehmers, die "Knete" notfalls mit Gewalt einzutreiben und beizubringen.
Und was hilft beim Eintreiben besser als ein Gewaltmonopol?
Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Jetzt mal im Ernst: Die Schuldigen der Reichskristallnacht sind tot.
Ein Problem hat man dann, wenn man versucht, ihre heute lebenden Enkel für mitschuldig zu erklären. Und ganz bvesonders dann, wenn man aus solchen Ereignissen ableitet, es gäbe einen Sonderheilsweg für die Juden ohne Jesus.
Obwohl die Schuldigen tot sind, werden die Unschuldigen zur Kasse gebeten.
Das funktioniert (bislang) tadellos.
Der "Sonderheilsweg" ist das Sahnehäubchen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Interessante Einblicke: wir erfassen das innerste Wesen von Demokratrien & Demokraten.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Interessante Einblicke: wir erfassen das innerste Wesen von Demokratrien & Demokraten.
Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt. Was sie dafür kaufen, ist deren Sache. Ein parlamentarisches System mit mehreren Tausend Abgeordneten auf Bundes-, Länder- (und Kommunal-)Ebene, von denen ein größerer Teil auch noch regelmäßig ausgetauscht werden, ist nun mal teurer und ineffizienter.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Interessante Einblicke: wir erfassen das innerste Wesen von Demokratrien & Demokraten.
Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt. Was sie dafür kaufen, ist deren Sache. Ein parlamentarisches System mit mehreren Tausend Abgeordneten auf Bundes-, Länder- (und Kommunal-)Ebene, von denen ein größerer Teil auch noch regelmäßig ausgetauscht werden, ist nun mal teurer und ineffizienter.
Die kriegen aber bereits monatlich einen nicht gerade kleinen Betrag für Bürokosten und den eben noch pauschal im Gegensatz zu uns normalen Steuerzahlern, die alle Unkosten nachweisen müssen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
lifestylekatholik hat geschrieben:Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt.
Die kriegen aber bereits monatlich einen nicht gerade kleinen Betrag für Bürokosten und den eben noch pauschal im Gegensatz zu uns normalen Steuerzahlern, die alle Unkosten nachweisen müssen.
So ist das eben in der parlamentarischen Demokratie. Ich weiß, du würdest die Abgeordneten, also die Mitglieder eines der obersten Staatsorgans, am liebsten mit Hartz-4-Satz in die Wüste schicken, aber würde sich deren Arbeit dadurch verbessern?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
lifestylekatholik hat geschrieben:Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt.
Die kriegen aber bereits monatlich einen nicht gerade kleinen Betrag für Bürokosten und den eben noch pauschal im Gegensatz zu uns normalen Steuerzahlern, die alle Unkosten nachweisen müssen.
So ist das eben in der parlamentarischen Demokratie. Ich weiß, du würdest die Abgeordneten, also die Mitglieder eines der obersten Staatsorgans, am liebsten mit Hartz-4-Satz in die Wüste schicken, aber würde sich deren Arbeit dadurch verbessern?
Nein, ich bin dafür daß im Parlament - wie früher - nur Honoratioren sitzen. Die machens aus Spaß an der Freud und nicht um Geld zu verdienen. Ich finde das merkte man sehr gut beim ehemaligen österreichischen Minister Martin Bartenstein (inzwischen ist er nur mehr NR), der Mann hat die Lannacher AG und Genericon im Hintergrund (er gehört zu den 100 reichsten Österreichern), und in der freien Wirtschaft hätt der das doppelte Jahresgehalt als das des Ministers erhalten. (Er ist Chemiker und hat noch nen Dr. phil Abschluß)Nun ja, daß er gut war merkt man, daß er immerhin 15 Jahre ununterbrochen Minister - für verschiedene Ressorts - war. (und bei den Beamten offenbar hoch angesehen, da er wirklich auch Fachkompetenz besaß)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
lifestylekatholik hat geschrieben:Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt.
Die kriegen aber bereits monatlich einen nicht gerade kleinen Betrag für Bürokosten und den eben noch pauschal im Gegensatz zu uns normalen Steuerzahlern, die alle Unkosten nachweisen müssen.
So ist das eben in der parlamentarischen Demokratie. Ich weiß, du würdest die Abgeordneten, also die Mitglieder eines der obersten Staatsorgans, am liebsten mit Hartz-4-Satz in die Wüste schicken, aber würde sich deren Arbeit dadurch verbessern?
[Punkt]
Schaden würde es manchen dieser Leute aber nicht, wenn sie mal 1 oder 2 Jahre Hartz4 bekommen würden, aber nur aus dem Grund, damit sie mal sehen, wie jemand, der davon leben muss, damit auskommen soll.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
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die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Frage nicht - vor Jahren gabs den NationalratsabgeordnetenTest: sie sollten im Supermarkt einkaufen gehen - für eine Woche - unter der Annahme sie bezögen die Ausgleichszulage(entspricht in etwa Hartz IV).
Zwei Abgeordnete schafften es, einen Wein im Einkaufswagen zu haben Und alle Probeinkäufer lagen um mindestens 35 Euro überm Realmaximum dessen, was "leistbar" war.
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1. Die Westerwelle gibt überhaupt und im Gesamten gesehen eine äußerst lächerliche Figur. Wer diese Type überhaupt ernstnimmt, der hat schon verloren. Keine Erfahrung, ein Dummschwätzer halt, aber gefährlich.
2. Israel erhofft sich natürlich von Deutschland, als dem Land, das "immer in der Schuld stehen wird", viel.
Vielleicht einige neue Zusagen zur Finanzierung von Rüstungsgüter für Israel?
Der ZdJ in Deutschland ist ja als Sprachrohr der Zionisten und Israels bekannt.
Heißt das, Westerwelle soll jetzt auch springen? Und warum? Und wer als nächster?
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
In der mittelalterlichen Hofhaltung gab es eine ganz besondere Position: Den Hofnarren.
Vielleicht ist die Westerwelle ja ein solcher.
Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und unwissend verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
civilisation hat geschrieben:In der mittelalterlichen Hofhaltung gab es eine ganz besondere Position: Den Hofnarren.
Vielleicht ist die Westerwelle ja ein solcher.
Als Tor oder Narr werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und unwissend verhalten und die sich auf Basis ihrer Unwissenheit als Gelehrte aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit sei großes Wissen.
Das trifft auf W. ganz besonders zu.
Ist das ein Mühlstein, den er da um seinen Hals hat?
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
wie wir das auch sehen, ob wir ihn mögen oder nicht (ich mag ihn nicht) wir verdanken ihm das die große Koalition nicht weitergeführt wurde. Dafür alleine sollten die ihm die Freude an dem beschränkten Amt des Außenministers lassen.
lifestylekatholik hat geschrieben:Ich sehe darin kein Problem: Den Abgeordneten ist soundsoviel Geld für Bürobedarf zugeteilt.
Die kriegen aber bereits monatlich einen nicht gerade kleinen Betrag für Bürokosten und den eben noch pauschal im Gegensatz zu uns normalen Steuerzahlern, die alle Unkosten nachweisen müssen.
So ist das eben in der parlamentarischen Demokratie. Ich weiß, du würdest die Abgeordneten, also die Mitglieder eines der obersten Staatsorgans, am liebsten mit Hartz-4-Satz in die Wüste schicken, aber würde sich deren Arbeit dadurch verbessern?
[Punkt]
Schaden würde es manchen dieser Leute aber nicht, wenn sie mal 1 oder 2 Jahre Hartz4 bekommen würden, aber nur aus dem Grund, damit sie mal sehen, wie jemand, der davon leben muss, damit auskommen soll.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Ich fand und finde Friedman einfach nur widerwärtig, aber eines muss man ihm lassen: er versteht es wie kaum ein zweiter deutscher Rhetoriker, Demagogie und Suggestion zu betrieben. Der Text ist ein kleines kommunikationspsychologisches Meisterwerk.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Na ja....
Friedmann ist ganz sicher ein guter Demagoge, ein noch besserer Betroffenheits-Darsteller, ein Scheinheiliger. Und er gehört auch zu denen, die etwas mit der deutschen Sprache umgehen können, d. h., er weiß, wie man u. a. gerade aktuelle Begriffe und vor allem Adektive in großer Zahl auch sinnvoll einzusetzen kann. Ansonsten ist er ein Herumlärmer.
Was er nicht ist: ein Ästhet, ein zum Mitleiden fähiger Mensch, und er ist schon gar keiner, der tiefergehende Empfindungen besitzt (außer es geht gerade um ihn ganz persönlich). Ansonsten nehme ich ihm seine Empfindungen, die er angeblich im Hinblick auf das Leiden anderer empfindet, nicht ab. Warscheinlich hat er solche Sätze irgendwo mal gelesen und für einen späteren möglichen Einsatz in seinem Zettelkasten gehortet.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ich fand und finde Friedman einfach nur widerwärtig, aber eines muss man ihm lassen: er versteht es wie kaum ein zweiter deutscher Rhetoriker, Demagogie und Suggestion zu betrieben. Der Text ist ein kleines kommunikationspsychologisches Meisterwerk.
Ja. Und die Stilrichtung ist die ins Negative gewendete Version des Lore-Romans.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Die Ausstellung eines Haftbefehls gegen die frühere israelische Aussenministerin Zipi Livni in London droht einen diplomatischen Zwist zwischen Grossbritannien und Israel hervorzurufen.
Der israelische Botschafter in London, Ron Prosor, kritisierte am Dienstag den Entscheid eines Londoner Gerichts, Haftbefehl gegen Livni zu erlassen. Medienberichten zufolge werden Livni mutmassliche Kriegsverbrechen während der israelischen Offensive im Gaza-Streifen vor einem Jahr vorgeworfen.
Die britischen Behörden bestätigten das bisher nicht. «Die aktuelle Lage ist unerträglich geworden», sagte der israelische Botschafter dem Armee-Radio. London müsse nun handeln.
London will die Situation prüfen
Die Auswirkungen der Affäre würden geprüft, teilte das britische Aussenministerium am Montagabend mit. Grossbritannien sei entschlossen, «alles zu tun, um einen Beitrag zu Frieden im Nahen Osten zu leisten», erklärte eine Sprecherin. Das heisse auch, dass führende Vertreter Israels die Möglichkeit haben müssten, zu politischen Gesprächen nach Grossbritannien zu reisen.
Livni, die inzwischen Oppositionsführerin in Israel ist, sagte unterdessen einen für Ende der Woche geplanten Besuch in London ab. Ihr Büro gab dafür «terminliche Gründe» an, israelische Medien begründeten den Schritt hingegen mit dem gegen sie vorliegenden Haftbefehl.
Livni trägt die Verantwortung
Livni erklärte am Dienstag, sie trage die Verantwortung für die Entscheide während der Gaza-Offensive. Ziel des Einsatzes sei gewesen, die israelische Bevölkerung zu schützen und die «abschreckende Macht» Israels wiederaufzubauen.
Bei der Offensive waren 14 Palästinenser getötet worden. Pro- palästinensische Aktivisten versuchten bereits im September gegen Israels Verteidigungsminister Ehud Barak wegen des Militäreinsatzes einen Haftbefehl zu erwirken. Ein Gericht lehnte dies aber mit Verweis auf Baraks diplomatische Immunität ab.
Father Samuel Aghoyan, a senior Armenian Orthodox cleric in Jerusalem's Old City, says he's been spat at by young haredi and national Orthodox Jews "about 15 to 20 times" in the past decade. The last time it happened, he said, was earlier this month. "I was walking back from the Church of the Holy Sepulchre and I saw this boy in a yarmulke and ritual fringes coming back from the Western Wall, and he spat at me two or three times."
Father Athanasius, a Texas-born Franciscan monk who heads the Christian Information Center inside the Jaffa Gate, said he's been spat at by haredi and national Orthodox Jews "about 15 times in the last six months" - not only in the Old City, but also on Rehov Agron near the Franciscan friary. "One time a bunch of kids spat at me, another time a little girl spat at me," said the brown-robed monk near the Jaffa Gate.
"All 15 monks at our friary have been spat at," he said … [weiter]
In decades past, when official Israel was concerned for local Christian sensitivities, a case of two Armenian seminarians beating up a young haredi man whom they accused of spitting on them would have been handled quietly through the church, said veteran Jewish interfaith activist Daniel Rossing. But the incident didn't take place 20 years ago, it took place in the Old City on Saturday, September 5, and the two seminarians were jailed and very nearly deported.
Only appeals to the President's Office, the Prime Minister's Office, Knesset Speaker Reuven Rivlin and Ashkenazi Chief Rabbi Yona Metzger prevented a possible international scandal for Israel, Armenian sources said.
Another interfaith veteran, Rabbi David Rosen, whom the Armenians turned to for behind-the-scenes help, said, "Immediately after it happened, there should have been a massive police presence around the Armenian and Jewish Quarters to send a clear message to those in the Jewish Quarter that police take [the spitting attacks] seriously. But if no one [who spits on Christian clergy] sees such a presence, they assume they can get away with it and the police will just arrest the Christians anyway."
What happened was that early that Saturday evening, a group of Armenian seminarians were returning from the Church of the Holy Sepulchre when a young haredi man spat on them, and, after they protested, spat on them again, said … [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Und alle Probeinkäufer lagen um mindestens 35 Euro überm Realmaximum dessen, was "leistbar" war.
