mit der Christmette. Danach ist erst einmal Schlafen angesagt, dann gibt es am
Weihnachtsmorgen Bescherung und Familienfrühstück, zum Mittag ’ne jut jebrat-
ne Jans. In der Familie, soll heißen: meine Gattin, die Kinder und ich. Die Gans
wird dabei gleichsam auch in die Familie aufgenommen.

Vermutlich wird zu St. Stephani dann noch ein größeres Sippentreffen im Hause
der Großeltern, sprich: meiner Eltern, folgen. Auf Nachfrage erwies man sich dort
gerade eben aber als noch nicht sehr aussagefreudig, oder auch: denkfaul. Man
wird sehen.

Die Große wird dann noch für ein paar Tage der Weihnachtsoktav ins Lager fahren,
bevor sie zu Beschneidung des Herrn zurück ist.
