Pfarrer gibt auf
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Re: Pfarrer gibt auf
Mit dem "brandigen Fleisch" ist doch nicht der Pfarrer gemeint, sondern ganz klar die Gemeinde, die sich "formen lassen" soll. Brandiges Fleisch erinnert mich da an entzündetes, verfaultes Fleisch. Aber solche Körperteile soll man sich am besten abhacken oder ausreissen, laut Evangelium.
Im Jahre 2010 nach Christus könnte es aber vielleicht auch in Olpe Gemeindeglieder geben, die sich den Luxus der eigenen Meinung erlauben wollen, im PGR oder auch nicht im PGR. Und hier sind wir dann wieder beim Opus Dei: Es ist mir klar, dass das solchen Leuten (Ich sage es noch einmal "Leuten mit einem derartigen Gedankengut") nicht passen wird.
Und die, die sich "einen solchen Pfarrer wünschen" werden dann eben nach Olpe fahren.
Im Jahre 2010 nach Christus könnte es aber vielleicht auch in Olpe Gemeindeglieder geben, die sich den Luxus der eigenen Meinung erlauben wollen, im PGR oder auch nicht im PGR. Und hier sind wir dann wieder beim Opus Dei: Es ist mir klar, dass das solchen Leuten (Ich sage es noch einmal "Leuten mit einem derartigen Gedankengut") nicht passen wird.
Und die, die sich "einen solchen Pfarrer wünschen" werden dann eben nach Olpe fahren.
Re: Pfarrer gibt auf
Zunächst scheint es mir so, als würdest Du nicht verstehen, Pamphalon.
Aber vielleicht irre ich mich ja und ich verstehe nicht.
Deshalb: Wie siehst Du denn die Ereignisse in den fraglichen Orten, wer trägt die Schuld (eine Seite oder beide, und inwiefern) und vor allen Dingen, wer bzw. wie hätte man die Eskalation vermeiden können?
Gruß, ad_hoc
Aber vielleicht irre ich mich ja und ich verstehe nicht.
Deshalb: Wie siehst Du denn die Ereignisse in den fraglichen Orten, wer trägt die Schuld (eine Seite oder beide, und inwiefern) und vor allen Dingen, wer bzw. wie hätte man die Eskalation vermeiden können?
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quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
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Re: Pfarrer gibt auf
???Pamphalon hat geschrieben:Mir fällt auf, dass es Pastor Abeler in den Gemeinden, in denen er tätig ist, immer wieder gelingt, die Menschen zu polarisieren. .
So kann das nicht stehen bleiben, denn es stimmt so nicht.
Im letzten Pfarrverbund, in dem Pfarrer Abeler der Leiter war, standen von sechs Dörfern fünf hinter ihm. Bei dem einen Dorf, das nicht hinter ihm stand, handelt es sich um ein Dorf, in dem schon mehrere Priester nach wenigen Jahren gegangen sind, weil es dort eben Leute gibt, die grundsätzlich alles gegen Pfarrer unternehmen.
- Robert Ketelhohn
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Re: Pfarrer gibt auf
Ich kenne den Fall nicht und kann dazu nichts sagen. Ich kenne aber anderePamphalon hat geschrieben:@Robert Ketelhohn
Ich habe über das Zitat: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." nachgedacht. Ich möchte es ergänzen um das Zitat:"Wer das Schwert nimmt, der soll durch das Schwert umkommen." Mat 26, 52
Dann wollen wir es doch bitte auch ernst nehmen. Das heißt auf den Streitfall übertragen...
Was soll also das Gejammer?
Fälle, wo gute Priester mit dem Polarisierungsargument abgeschossen wurden.
Das Wort Gottes ist ein scharfes, zweischneidiges Schwert. Es kann also sehr
wohl sein, daß gegen einen guten, treuen Priester sich die „Kohorten des Fein-
des“ erheben.
Will sagen: Man darf nicht bloß auf Äußerlichkeiten schauen und formale Argu-
mente runterbeten, man muß die Inhalte sehen.
Wie gesagt, das geht formal gegen das Polarisierungsargument, nicht auf den
hier behandelten Fall. Den kenne ich nicht.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Pfarrer gibt auf
Mir wird klar, dass die Diskussion in einem öffentlichen Forum an ihre Grenzen stößt. Ich will das kurz begründen:
1. Robert schreibt, dass er den Fall eigentlich nicht genauer kennt. Da macht es doch nicht viel Sinn in diesem speziellen Forum allgemein über Polarisierung zu diskutieren.
2. Raphaela schreibt, dass meine Meinung nicht stimmt. Wie sollen wir da weiter kommen. Es kann ja -zu Recht- nicht sein, dass Meinungen in einem öffentlichen Forum durch Namen und Ereignisse belegt werden. Das gilt für den vorliegenden Fall alle mal. Der Schaden für alle Betroffenen wäre mir zu groß.
Wer hat eine Idee, wie wir da fundiert weiterdiskutieren können?
Am Sinnvollsten wäre es, es einfach zu belassen.
1. Robert schreibt, dass er den Fall eigentlich nicht genauer kennt. Da macht es doch nicht viel Sinn in diesem speziellen Forum allgemein über Polarisierung zu diskutieren.
2. Raphaela schreibt, dass meine Meinung nicht stimmt. Wie sollen wir da weiter kommen. Es kann ja -zu Recht- nicht sein, dass Meinungen in einem öffentlichen Forum durch Namen und Ereignisse belegt werden. Das gilt für den vorliegenden Fall alle mal. Der Schaden für alle Betroffenen wäre mir zu groß.
Wer hat eine Idee, wie wir da fundiert weiterdiskutieren können?
Am Sinnvollsten wäre es, es einfach zu belassen.
Re: Pfarrer gibt auf
Du weichst aus, Pamphalon.Pamphalon hat geschrieben:Mir wird klar, dass die Diskussion in einem öffentlichen Forum an ihre Grenzen stößt. Ich will das kurz begründen:
1. Robert schreibt, dass er den Fall eigentlich nicht genauer kennt. Da macht es doch nicht viel Sinn in diesem speziellen Forum allgemein über Polarisierung zu diskutieren.
2. Raphaela schreibt, dass meine Meinung nicht stimmt. Wie sollen wir da weiter kommen. Es kann ja -zu Recht- nicht sein, dass Meinungen in einem öffentlichen Forum durch Namen und Ereignisse belegt werden. Das gilt für den vorliegenden Fall alle mal. Der Schaden für alle Betroffenen wäre mir zu groß.
Wer hat eine Idee, wie wir da fundiert weiterdiskutieren können?
Am Sinnvollsten wäre es, es einfach zu belassen.
Wo stehst denn Du in diesem Konflikt? Und wie belegst du, dass Du auf der richtigen Seite stehst?
Hier kann die Diskussion erst beginnen. Die Aussage, dass der Pfarrer polarisiert, genügt nicht. Inwiefern polarisiert er? Wie begründest Du diese Polarisierung? Wie wirkt sich beispielsweise im Falle der betroffenen Gemeinden die Polarisierung aus? Und auch hier: Wer hat Deiner Meinung nach und weshalb Recht? Der Pfarrer oder die 'betroffene' und hier besonders aktiv gewesene Gemeinde?
(- Es geht auch ohne Namensnennungen-)
Beziehe Stellung und dann sieht man weiter....
Gruß, ad_hoc
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Re: Pfarrer gibt auf
Kennst du denn den Fall genau?Pamphalon hat geschrieben:Mir wird klar, dass die Diskussion in einem öffentlichen Forum an ihre Grenzen stößt. Ich will das kurz begründen:
1. Robert schreibt, dass er den Fall eigentlich nicht genauer kennt. Da macht es doch nicht viel Sinn in diesem speziellen Forum allgemein über Polarisierung zu diskutieren.
Da ich in Scharmede gewohnt habe, konnte ich es nicht lassen, jetzt doch mal anzurufen, was denn überhaupt los war, denn die ersten Aussagen habe ich über diesen Tread und zwar hat Jürgen folgenden Artikel gepostet:
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht ... &artikel=1
Nachdem ich mich erkundigt habe, rechne ich es Pfarrer Abeler sehr hoch an, dass er geht, um niemanden (noch mehr) zu gefährden.
In dem Zeitungsartikel steht, dass beim Schützenfest Gemeindemitglieder bedroht wurden. Das stimmt tatsächlich! Hierbei handelt es sich um eine Familienmutter, die ich gut kenne. Sie war schon im Koordinierungskreis und dort wurde sie "ausgetauscht", weil sie mit dem Pfarrer gut auskam.
Die ganze Familie der Frau arbeitet in der Gemeinde,selbst schon ihre Kinder. Die Familie tut wirklich sehr viel in der Pfarrei. Sie hat vier Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren. Und da sie zum Pfarrer gehalten hat, ist sie eben ganz massiv bedroht worden.
Kurz vorher ist es schon der Küsterin/Mesnerin zuviel geworden, sie konnte auch nicht mehr, weil ihr immer vorgeworfen wurde, sie stände auf der Seite des Pfarrers. Sie wurde zwar bei der letzten PGR-Wahl mit großer Mehrheit gewählt, hat da aber gleich nach ein paar Monaten aufgehört, weil so viel Druck auf sie gemacht wurde. Jetzt ist ihr auch der Druck, den sie abbekommt, weil sie als Mesnerin arbeitet zu groß geworden und daher hat sie gekündigt. (Das war noch vor der Bedrohung der Familienmutter.
Als der Pfarrer hörte, dass auf die junge Familienmutter so eine massive Drohung ausgeübt wurde, ging er zum Bischof.
In dem Zeitungsartikel steht, dass beim Schützenfest Gemeindemitglieder bedroht wurden. Das stimmt tatsächlich! Hierbei handelt es sich um eine Familienmutter, die ich gut kenne. Sie war schon im Koordinierungskreis und dort wurde sie "ausgetauscht", weil sie mit dem Pfarrer gut auskam.
Die ganze Familie der Frau arbeitet in der Gemeinde,selbst schon ihre Kinder. Die Familie tut wirklich sehr viel in der Pfarrei. Sie hat vier Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren. Und da sie zum Pfarrer gehalten hat, ist sie eben ganz massiv bedroht worden.
Kurz vorher ist es schon der Küsterin/Mesnerin zuviel geworden, sie konnte auch nicht mehr, weil ihr immer vorgeworfen wurde, sie stände auf der Seite des Pfarrers. Sie wurde zwar bei der letzten PGR-Wahl mit großer Mehrheit gewählt, hat da aber gleich nach ein paar Monaten aufgehört, weil so viel Druck auf sie gemacht wurde. Jetzt ist ihr auch der Druck, den sie abbekommt, weil sie als Mesnerin arbeitet zu groß geworden und daher hat sie gekündigt. (Das war noch vor der Bedrohung der Familienmutter.
Als der Pfarrer hörte, dass auf die junge Familienmutter so eine massive Drohung ausgeübt wurde, ging er zum Bischof.
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Re: Pfarrer gibt auf
Und wieder ein Pfarrer der aufgibt:
In meiner Heimatgemeinde, in der ich aufgewachsen bin, hat letztes Jahr ein guter, romtreuer Priester die Stelle als Pfarrer angetreten. Zuvor war ein moderner Pfarrer dort.
Nach nur einem Jahr gibt dieser neue Pfarrer jetzt auf, weil ihm die Leute so viel Steine in den Weg legen...

In meiner Heimatgemeinde, in der ich aufgewachsen bin, hat letztes Jahr ein guter, romtreuer Priester die Stelle als Pfarrer angetreten. Zuvor war ein moderner Pfarrer dort.
Nach nur einem Jahr gibt dieser neue Pfarrer jetzt auf, weil ihm die Leute so viel Steine in den Weg legen...



Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Pfarrer gibt auf
Kannst du noch etwas mehr über die Steine und die Art der Aufgabe sagen?Raphaela hat geschrieben:Nach nur einem Jahr gibt dieser neue Pfarrer jetzt auf, weil ihm die Leute so viel Steine in den Weg legen...
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„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
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Re: Pfarrer gibt auf
Darüber wollte mir meine Mutter nichts sagen. - Aber sie sagte von sich selbst, dass sie dem Pfarrer keine Steine in den Weg gelegt hätte, ich weiß jedoch, dass sie mit vielem nicht einverstanden war und dies auch ansprach. Was ihr nicht gefiel:Bernado hat geschrieben:Kannst du noch etwas mehr über die Steine und die Art der Aufgabe sagen?Raphaela hat geschrieben:Nach nur einem Jahr gibt dieser neue Pfarrer jetzt auf, weil ihm die Leute so viel Steine in den Weg legen...
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- Sonntags zwei Lesungen
- Bei der Kommunionspendung nimmt der Priester sich zuerst
- hält sich an das, was liturgisch richtig ist
- ist immer in Priesterkleidung zu sehen
..... - eigentlich lauter Kleinigkeiten. - Aber dies waren eben nicht die Steine, die ihn in den Weg gelegt wurden.
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Re: Pfarrer gibt auf
Das klingt nach den typischen Problemen einer nachkonziliar verbildeten Gemeinde.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Pfarrer gibt auf
Das wäre für mich aber nicht einmal das größte Problem an so einer Geschichte. Widerstand aus der Masse muss ein Pfarrer aushalten können. In den Frühzeiten der Kirche wurden die Missionare auch nicht unbedingt freundlich aufgenommen und die Situation ist heute ja fast schon ähnlich.cantus planus hat geschrieben:Das klingt nach den typischen Problemen einer nachkonziliar verbildeten Gemeinde.
Das Problem ist, dass den Priestern heute die Rückendeckung der Bischöfe und Ordinariate fehlt, entweder, weil sie keinen Streit in der Gemeinde möchten oder weil sie deren Ansichten sogar teilen.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
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Re: Pfarrer gibt auf
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
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Re: Pfarrer gibt auf
Inzwischen weiss ich , dass er sich doch so einiges geleistest hat: Die Frauen der Gemeinde hatte eine Spende, die zweckgebunden für Kniepolster war und er wollte dafür lieber einen Kelch kaufen... - Das hat Krach gegeben, aber er hat daraus gelernt. Die Leute aber wahrscheinlich nicht.
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Re: Pfarrer gibt auf
Kniepolster?Raphaela hat geschrieben:Inzwischen weiss ich , dass er sich doch so einiges geleistest hat: Die Frauen der Gemeinde hatte eine Spende, die zweckgebunden für Kniepolster war und er wollte dafür lieber einen Kelch kaufen... - Das hat Krach gegeben, aber er hat daraus gelernt. Die Leute aber wahrscheinlich nicht.



HeGe, für die Verpflichtung, während des Kniens Säckchen mit Erbsen unter die Knie legen zu müssen, eintretend
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Re: Pfarrer gibt auf
Geschälte, gekochte oder Kichererbsen?
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Re: Pfarrer gibt auf
Womit aber wieder einmal bewiesen wäre: "Beim Geld hört die Freundschaft auf!"
(Gilt auch in der Kirche nicht nur für die DBK.)
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Re: Pfarrer gibt auf
Für diesen schmählichen Versuch, dich deiner Pflicht zu entziehen, für Gott freudig Schmerzen zu erleiden, erlege ich dir drei Stunden Selbstgeißelung mit einer Neunschwänzigen auf.cantus planus hat geschrieben:Geschälte, gekochte oder Kichererbsen?

HeGe, erster Vorsitzender der 13. Rheinischen Flagellantenkongregation von 1287
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Re: Pfarrer gibt auf
Wollte er einen Kelch kaufen oder hat er es nur in Erwägung gezogen?Inzwischen weiss ich , dass er sich doch so einiges geleistest hat: Die Frauen der Gemeinde hatte eine Spende, die zweckgebunden für Kniepolster war und er wollte dafür lieber einen Kelch kaufen... - Das hat Krach gegeben, aber er hat daraus gelernt. Die Leute aber wahrscheinlich nicht.
Das ist richtig, was er da tut und es sind keine Kleinigkeiten- Sonntags zwei Lesungen
- Bei der Kommunionspendung nimmt der Priester sich zuerst
- hält sich an das, was liturgisch richtig ist
- ist immer in Priesterkleidung zu sehen
..... - eigentlich lauter Kleinigkeiten. - Aber dies waren eben nicht die Steine, die ihn in den Weg gelegt wurden.
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen. Hl. Augustinus
Re: Pfarrer gibt auf
"Rheinische Flagellanten"???[Punkt]HeGe hat geschrieben:HeGe, erster Vorsitzender der 13. Rheinischen Flagellantenkongregation von 1287
Das ist in sich etwa genau so widersprüchlich wie "weißes Schwarz" oder "totes Leben"!
Re: Pfarrer gibt auf
Wie krieg' ich es hin, daß sich die Kichererbsen anständig Richtung Osten ausrichten?HeGe hat geschrieben: HeGe, für die Verpflichtung, während des Kniens Säckchen mit Erbsen unter die Knie legen zu müssen, eintretend