Robert Ketelhohn hat geschrieben: Und damit biste dran!
Ein Zeitgenosse schreibt über mich:
„Obwohl [er … ] den Staat mit derartigen Entschlüssen und derartigen Gefährten ruinierte,
obwohl er für seine Verbrechen jede erdenkliche Strafe verdiente,
herrschte er dennoch so lange in höchstem Glück,
wie er seine Hände nicht mit dem Blut der Gerechten befleckte.“
Wer bin ich???
"Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben.
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt." Kaplan Alfred Flury
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Christine100 hat geschrieben:Ein Zeitgenosse schreibt über mich:
„Obwohl [er … ] den Staat mit derartigen Entschlüssen und derartigen Gefährten ruinierte,
obwohl er für seine Verbrechen jede erdenkliche Strafe verdiente,
herrschte er dennoch so lange in höchstem Glück,
wie er seine Hände nicht mit dem Blut der Gerechten befleckte.“
Irgendwie habe ich bei dieser Aufgabe Persien im Sinn. Taucht der Gesuchte im Buch Esther auf? Wenn ja, wäre es Artaxerxes.
Das hat sich wohl erledigt.
Christine100 hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:Ist der gesuchte Herr überhaupt römischer Kaiser gewesen?
Niels hat geschrieben:Prinzpat oder Dominat - das ist die Frage.
Neuer Versuch: Decius oder Valerian?
Da du "Prinzipat oder Dominat" schreibst, nehme ich einmal an, dass du den richtigen Decius meinst.
Wie nannte sich Decius, als er Kaiser wurde?
Meine Antwort war nicht richtig. Ich bin mit dem Decius etwas durcheinandergekommen.
Decius und Valerian stimmten beide nicht.
Wer soll es auflösen, Senensis oder ich?
"Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben.
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt." Kaplan Alfred Flury
Wenn Menschen gottlos werden, sind die Regierungen ratlos, die Lügen grenzenlos, die Schulden zahllos, die Besprechungen ergebnislos, die Aufklärung hirnlos, die Politiker charakterlos, die Christen gebetslos, die Kirchen kraftlos, die Völker friedlos, die Verbrechen maßlos.
Wer hat das gesagt?
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen.Hl. Augustinus
Wenn Menschen gottlos werden, sind die Regierungen ratlos, die Lügen grenzenlos, die Schulden zahllos, die Besprechungen ergebnislos, die Aufklärung hirnlos, die Politiker charakterlos, die Christen gebetslos, die Kirchen kraftlos, die Völker friedlos, die Verbrechen maßlos.
Jemand hat geschrieben:Bevor wir zum heiligen Tisch gehen, werden wir aufgefordert, einander zu lieben und uns den heiligen Kuß zu geben. Warum? Weil wir körperlich voneinander geschieden sind, verbinden wir in diesem Augenblick durch den Kuß unsere Seelen miteinander, damit unsere Gemeinschaft jener zur Zeit der Apostel gleiche, als alle Apostel ein Herz und eine Seele waren. Auf diese Weise miteinander verbunden, müssen wir zur Eucharistiefeier hinzutreten. Hört was Christus sagt: „Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, dann geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann opfere deine Gabe“. Er sagte nicht „opfere zuerst“ sondern „versöhne dich zuerst, dann opfere“. Daher versöhnen auch wir uns erst miteinander, wenn die Gabe bereitliegt, und dann treten wir zum Opfer hinzu.
Jemand hat geschrieben:Bevor wir zum heiligen Tisch gehen, werden wir aufgefordert, einander zu lieben und uns den heiligen Kuß zu geben. Warum? Weil wir körperlich voneinander geschieden sind, verbinden wir in diesem Augenblick durch den Kuß unsere Seelen miteinander, damit unsere Gemeinschaft jener zur Zeit der Apostel gleiche, als alle Apostel ein Herz und eine Seele waren. Auf diese Weise miteinander verbunden, müssen wir zur Eucharistiefeier hinzutreten. Hört was Christus sagt: „Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, dann geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann opfere deine Gabe“. Er sagte nicht „opfere zuerst“ sondern „versöhne dich zuerst, dann opfere“. Daher versöhnen auch wir uns erst miteinander, wenn die Gabe bereitliegt, und dann treten wir zum Opfer hinzu.
Jemand hat geschrieben:Bevor wir zum heiligen Tisch gehen, werden wir aufgefordert, einander zu lieben und uns den heiligen Kuß zu geben. Warum? Weil wir körperlich voneinander geschieden sind, verbinden wir in diesem Augenblick durch den Kuß unsere Seelen miteinander, damit unsere Gemeinschaft jener zur Zeit der Apostel gleiche, als alle Apostel ein Herz und eine Seele waren. Auf diese Weise miteinander verbunden, müssen wir zur Eucharistiefeier hinzutreten. Hört was Christus sagt: „Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, dann geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann opfere deine Gabe“. Er sagte nicht „opfere zuerst“ sondern „versöhne dich zuerst, dann opfere“. Daher versöhnen auch wir uns erst miteinander, wenn die Gabe bereitliegt, und dann treten wir zum Opfer hinzu.