Linus hat geschrieben:Ich hab praktisch immer ein Messer mit dabei. (+Schneutzquadrat, Stift, Kalender, Notizbuch, Feuerzeug gehören quasi zur Grundausstattung)
Ach nein! Und da machen sich die Männer immer über uns Frauen und unsere Handtaschen lustig...
Das ist ja auch was anderes! Ich möchte gar nicht wissen, was da alles drin ist.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Wien (dpa) - Österreich zieht Konsequenzen aus der Panne um die Speicherung von WLAN-Daten durch den Internetkonzern Google: Die Datenschutzkommission hat entschieden, dass die sogenannten Street- View-Autos keine Straßenzüge mehr fotografieren dürfen, bis der Sachverhalt geklärt ist. Google soll nun bis zum 7. Juni eine genaue technische Beschreibung der Datenermittlungsvorgänge vorlegen und einen ausführlichen Fragebogen beantworten. Das berichtet die Nachrichtenagentur APA.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Ich schaue mir eigentlich "Talkshows" und "Diskussionsrunden" a la Will & Co. nicht gezielt an. Wenn ich jedoch schon mal "zappe" und dabei taucht der Friedman auf, dann tauche ich sofort ab.
Denn mit
- neunschwänzige Katze des Genres
- von zu viel Sonnenbank gezeichnetes Gesicht
- Friedmann würde für einen Fernsehauftritt notfalls todkrank vom Mond einfliegen
- Sparringspartner werden von Friedman oft brutalstmöglich misshandelt
- Sätze gern schon nach drei Worten abgeschnitten, im Munde herumgedreht und höhnisch wieder ausgespuckt
- aufgeregten Gestik
- penetranten Stimme
...
ist der Egomane Friedman zur Genüge charakterisiert.
Ein Kuriosum, das schon fast zwei Jahre zurückliegt möchte ich mal hier vorstellen. Am 5.8.2008 wurde ein Wagen der Wuppertaler Schwebebahn durch einen Kranaufbau eines LKws quasi wie eine Konservenbüchse aufgeschlitzt. Es wurde gottlob keiner verletzt. - Gestern war der Wagen wieder auf "Testfahrt" unterwegs.
civilisation hat geschrieben:Ein Kuriosum, das schon fast zwei Jahre zurückliegt möchte ich mal hier vorstellen. Am 5.8.2008 wurde ein Wagen der Wuppertaler Schwebebahn durch einen Kranaufbau eines LKws quasi wie eine Konservenbüchse aufgeschlitzt. Es wurde gottlob keiner verletzt. - Gestern war der Wagen wieder auf "Testfahrt" unterwegs.
Und für die Reparatur haben die 2 Jahre gebraucht? Haben die das Loch mit Stahldraht zugehäkelt? Oder brauchte die Stasatsanwaltschaft so lange, um festzusterllen, was der Augenschein gesagt hat?
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
civilisation hat geschrieben:Ein Kuriosum, das schon fast zwei Jahre zurückliegt möchte ich mal hier vorstellen. Am 5.8.2008 wurde ein Wagen der Wuppertaler Schwebebahn durch einen Kranaufbau eines LKws quasi wie eine Konservenbüchse aufgeschlitzt. Es wurde gottlob keiner verletzt. - Gestern war der Wagen wieder auf "Testfahrt" unterwegs.
Und für die Reparatur haben die 2 Jahre gebraucht? Haben die das Loch mit Stahldraht zugehäkelt? Oder brauchte die Stasatsanwaltschaft so lange, um festzusterllen, was der Augenschein gesagt hat?
Das kann ich Dir nicht sagen, weil ich das nicht weiß. - Jedoch ist die Schwebebahn in Wuppertal ein Unikat, für das es keine Ersatzteile "von der Stange" gibt. Außerdem hatten die WSW noch andere Probleme (z.B. kein Schwebebahnverkehr für rund 4 1/2 Monate). Außerdem hat der GTw 24 angeblich noch eine Versuchseinrichtung mit Rollstuhlrampe bekommen haben.
Betet ein muslimischer Jugendlicher auf dem Schulgelände, gefährdet das den Schulfrieden, sagt der Berliner Senat. Das Oberverwaltungsgericht sieht es ähnlich und kippte ein Urteil der ersten Instanz: Zunächst hatte ein 16-jähriger Gymnasiast das Recht zum Gebet in der Schule erstritten.
Ein muslimischer Jugendlicher, der vor Gericht für sein Recht stritt, in der Schule zu beten, hat in zweiter Instanz gegen das Land Berlin verloren. Eine Berliner Schule darf dem muslimischen Schüler das Gebet in der Schule außerhalb des Religionsunterrichts verbieten.
Betet ein muslimischer Jugendlicher auf dem Schulgelände, gefährdet das den Schulfrieden, sagt der Berliner Senat. Das Oberverwaltungsgericht sieht es ähnlich und kippte ein Urteil der ersten Instanz: Zunächst hatte ein 16-jähriger Gymnasiast das Recht zum Gebet in der Schule erstritten.
Ein muslimischer Jugendlicher, der vor Gericht für sein Recht stritt, in der Schule zu beten, hat in zweiter Instanz gegen das Land Berlin verloren. Eine Berliner Schule darf dem muslimischen Schüler das Gebet in der Schule außerhalb des Religionsunterrichts verbieten.
Laut Aussage des Berliner „Integrationsbeauftragten“ – ich hörte das vorhin im Radio –
soll das Gericht jegliches Gebet von Schülern in der Schule außerhalb des Religions-
unterrichts verboten haben, auch z. B. – so ausdrücklich der „Integrationsbeauftragte“
– das Stoßgebet eines christlichen Schülers vor der Klausur. – Weiß jemand Näheres?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Laut Aussage des Berliner „Integrationsbeauftragten“ – ich hörte das vorhin im Radio –
soll das Gericht jegliches Gebet von Schülern in der Schule außerhalb des Religions-
unterrichts verboten haben, auch z. B. – so ausdrücklich der „Integrationsbeauftragte“
– das Stoßgebet eines christlichen Schülers vor der Klausur. – Weiß jemand Näheres?
Mit dem, was die Pressemitteilung über das Urteil sagt ließe sich das jedenfalls begründen. Mit der Verfassung dagegen nicht.
Ein Gebet kann überall gesprochen werden, egal ob verboten oder nicht. Ich denke in diesem Fall geht es um einen gesonderten Gebetsraum für den Schüler und diesen benötigt man als Christ nicht oder haben wir in jeder Schule eine Kapelle ?
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Naja wenn ein Christ betet, kann das so geschehen, daß es niemand merkt. Wenn ein Götzenanbeter sich vor seinem Götzen in den Staub wirft und "betet", braucht er zwei Quadratmeter, das ist doch etwas auffällig.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Christian hat geschrieben:Ein Gebet kann überall gesprochen werden, egal ob verboten oder nicht. Ich denke in diesem Fall geht es um einen gesonderten Gebetsraum für den Schüler und diesen benötigt man als Christ nicht oder haben wir in jeder Schule eine Kapelle ?
Das war jedenfalls der Hebel, der hier angesetzt wurde: Ein Moslem verlangte das Privileg eines gesonderten Gebetsraums - anscheinend war es nicht möglich oder akzeptabel, dem Schüler die Erlaubnis zu geben, während der großen Pause im Klassenraum zu bleiben, um seine Gebete zu verrichten. Und der säkulare Staat ergreift gerne die Gelegenheit, mit diesem Streben nach einer demonstrativen Sonderstellung gleich das Gebet als solches zu untersagern.
Man wird a) den Text des Urteils und b) die Revision abwarten müssen, aber die Marschrichtung scheint schon klar zu sein: Religionsfriede herrschat dann, wenn man keine öffentliche Religion mehr sieht. Die Straße gehört der Fuck-parade.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Am Freitag folgte nun das Landgericht Karlsruhe ihrer Ansicht und verurteilte den 56 Jahre alten Tauss wegen Verbreitung, Erwerbs und Besitzes von kinder- und jugendpornographischem Material zu einem Jahr und drei Monaten Haf
Gruß,
Christian
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Deutschland. Kürzlich publizierte die christdemokratische ‘Junge Union’ ein ‘Analyse- und Strategiepapier’. Darin wendet sie sich gegen die Muselmanen. Ferner fordert sie eine „punktuelle Abkehr von der Selbstgeißelung mit den Verbrechen des Dritten Reiches, wie sie von der politischen Linken seit Jahren betrieben wird“. Homo-Privilegien findet die ‘Junge Union’ „im Interesse des Staates und seiner Zukunft falsch und unsinnig“. Sie widersprächen „christlichen Grundsätzen zutiefst“. Die extremistische Partei ‘Grüne’ fordern nun den Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Stefan Mappus, auf, sich von den Feststellungen der ‘Jungen Union’ zu distanzieren.