Es ist schon erstaunlich, daß z.B. in den USA sogar schon Kinder mit pseudo-religiösen "Aussagen" für die Homo-Lobbyisten und ihren Kampf um die angebliche "Gleichbehandlung" mißbraucht werden:

Nun - ich erinnere mich da an einen Spruch der Abtreibungslobby, der noch eine Nummer härter war; er endet auf "...wär uns das erspart geblieben".cantus planus hat geschrieben:Es zeigt einmal mehr, dass die Homo-Lobby vor nichts zurückschreckt.
Im Zusammenhang mit der chinesischen Justiz von "gesunder Reaktion" zu sprechen ist m.E. mehr als bedenklich.
Dieser Spruch ist wirklich heftigBernado hat geschrieben:Nun - ich erinnere mich da an einen Spruch der Abtreibungslobby, der noch eine Nummer härter war; er endet auf "...wär uns das erspart geblieben".cantus planus hat geschrieben:Es zeigt einmal mehr, dass die Homo-Lobby vor nichts zurückschreckt.
Tja, die einen Feinde der Kirche sidn scheinbar in der Wirtschaft recht aktiv und die anderen haben die Medien unter ihrer Kontrolle.Die Kirche wirtschaftlich lähmen
Italien. Hinter den aufgebauschten Mißbrauchs-Angriffen gegen die Kirche stehen „die Lobbys der globalen Finanzwirtschaft“. Das erklärte der frühere Generaldirektor des italienischen Fernsehsenders ‘RAI’, Ettore Bernabei, vor der Tageszeitung ‘Corriere della Sera’. Der Grund für die Attacken sei das kirchliche Verbot, Homosexuelle zu Priestern zu weihen. Es gehe auch um enorme finanzielle Interessen wie die „Jagd auf Entschädigungen“. Man wolle die Kirche „wirtschaftlich lähmen, weil sie nicht den Lobbys der globalen Finanz gehorcht“ – erklärte Bernabei. Den Rest besorgten die Medienkonzerne.
Berlin (dpa) - Eine neue Studie hat einen besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Das geht aus einem Bericht des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens hervor. Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert.
Es gibt jede Menge Ersatz (eine Zensur sollte so kaum möglich sein...):cantus planus hat geschrieben:Ich weiss nicht, wie diese Meldung die Zensur passieren konnte, daher veröffentliche ich sie mal schnell, bevor die DPA sie noch zurückzieht:
Berlin (dpa) - Eine neue Studie hat einen besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Das geht aus einem Bericht des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens hervor. Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert.
Wenn eine entsprechende Studie über die „Gewaltbereitschaft“ junger,cantus planus hat geschrieben:Ich weiss nicht, wie diese Meldung die Zensur passieren konnte, daher veröffentliche ich sie mal schnell, bevor die DPA sie noch zurückzieht:Berlin (dpa) - Eine neue Studie hat einen besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Das geht aus einem Bericht des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens hervor. Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert.
Siehe dazu:Das Fernsehen hat keine Schuld an dem schlechten Image der Kirche. Zu diesem Urteil kommt der Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), Peter Frey. [...] Kirche und Religion sollten seiner Ansicht nach im Fernsehen stärker erzählerisch oder unterhaltend als abstrakt und starr vermittelt werden. „Zuschauer lieben Geschichten. Und das Fernsehen als Erzählmedium ist dafür gut geeignet.“ Der ZDF-Chef verwies auf die Beliebtheit von Unterhaltungssendungen bei den Fernsehzuschauern. Sie vermittelten - trotz aller Zuspitzung – mit spannend erzählten Geschichten Kenntnisse über Glaubensfragen. Dieses Muster, so Frey, „könnte sich für eine differenziertere Vermittlung von Religion anbieten”. Frey ist selbst Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. (rv/kann)
Ich sehe keinen Grund, das zu befürchten. Uns werden sie eher auf andere Art und Weise bekämpfen: Berufsverbot für jene, die die Sodomie immer noch als unnatürlich betrachten, Zurücksetzung jener, die einen areligiösen Staat nicht mittragen wollen etc. Ich schrieb ja gestern gerade etwas zu Kirche und Verfassungsschutz.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wenn eine entsprechende Studie über die „Gewaltbereitschaft“ junger,
an mittelalterliche Kirchenbilder und Glaubensvorstellungen gebundener
deutscher Männer herauskommt, wirst du vielleicht nicht mehr befürch-
ten, eine „Zensur“ könne das zurückziehen heißen.
Gewaltbereitschaft wird in der Kirche konstruiert. Nur richtet sie sich gegen die Kirche. Und es gibt viele, die dabei den Mund auftun.cantus planus hat geschrieben:Aber Gewaltbereitschaft lässt sich in der Kirche derzeit kaum konstruieren. Es gibt ja nicht einmal mehr jemandem vom Schlage eines Bonifatius, Kardinal von Galens oder Erzbischof Dybas, der mal den Mund auftut und klares Deutsch spricht.
Torsten hat geschrieben:Gewaltbereitschaft wird in der Kirche konstruiert. Nur richtet sie sich gegen die Kirche. Und es gibt viele, die dabei den Mund auftun.cantus planus hat geschrieben:Aber Gewaltbereitschaft lässt sich in der Kirche derzeit kaum konstruieren. Es gibt ja nicht einmal mehr jemandem vom Schlage eines Bonifatius, Kardinal von Galens oder Erzbischof Dybas, der mal den Mund auftut und klares Deutsch spricht.
Torsten hat geschrieben:http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm
Das Fernsehen hat keine Schuld an dem schlechten Image der Kirche. Zu diesem Urteil kommt der Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), Peter Frey. [...] Kirche und Religion sollten seiner Ansicht nach im Fernsehen stärker erzählerisch oder unterhaltend als abstrakt und starr vermittelt werden. „Zuschauer lieben Geschichten. Und das Fernsehen als Erzählmedium ist dafür gut geeignet.“ Der ZDF-Chef verwies auf die Beliebtheit von Unterhaltungssendungen bei den Fernsehzuschauern. Sie vermittelten - trotz aller Zuspitzung – mit spannend erzählten Geschichten Kenntnisse über Glaubensfragen. Dieses Muster, so Frey, „könnte sich für eine differenziertere Vermittlung von Religion anbieten”. Frey ist selbst Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. (rv/kann)
Von mir aus auch gerne erst 2114!Niels hat geschrieben:Berliner Stadtschloss: Baubeginn nicht vor 214... http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B47 ... ntent.html
Reicht dir Neuschwansteinholzi hat geschrieben:Von mir aus auch gerne erst 2114!Niels hat geschrieben:Berliner Stadtschloss: Baubeginn nicht vor 214... http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B47 ... ntent.html
Das hat sich inzwischen auch schon mehrfach abbezahlt. Wenn die Berliner eine ähnliche Kosten-Nutzen-Analyse hinkriegen, will ich mein Votum evtl. mal überdenken.Linus hat geschrieben:Reicht dir Neuschwansteinholzi hat geschrieben:Von mir aus auch gerne erst 2114!Niels hat geschrieben:Berliner Stadtschloss: Baubeginn nicht vor 214... http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B47 ... ntent.html
Vertreter eines zeitgemäßen Islam, der seine Heimat in Deutschland sieht, haben ab sofort ein neues Sprachrohr. In Duisburg hat sich jetzt der „Liberal-Islamische Bund“ (LIB e.V.) gegründet.
Nach Informationen der WAZ-Mediengruppe hat sich jetzt in Duisburg der „Liberal-Islamische Bund“ (LIB e.V.) gegründet. Der Verein will nach Angaben der Vorsitzenden Lamya Kaddor all jenen Muslime Stimme und Forum geben, die „offen sind für einander widersprechende Blickwinkel“.
Cool - jetzt geht das auch schon bei den Islamisten los...Christian hat geschrieben:Neuer Islam-Verein unterstützt Homo-Ehe
Vertreter eines zeitgemäßen Islam, der seine Heimat in Deutschland sieht, haben ab sofort ein neues Sprachrohr. In Duisburg hat sich jetzt der „Liberal-Islamische Bund“ (LIB e.V.) gegründet.
Nach Informationen der WAZ-Mediengruppe hat sich jetzt in Duisburg der „Liberal-Islamische Bund“ (LIB e.V.) gegründet. Der Verein will nach Angaben der Vorsitzenden Lamya Kaddor all jenen Muslime Stimme und Forum geben, die „offen sind für einander widersprechende Blickwinkel“.
Feuerwehrleute, Ärzte und Polizisten genießen in Deutschland weiterhin sehr hohes Ansehen – das Vertrauen in Geistliche ist einer Umfrage zufolge jedoch massiv gesunken. ...
Vor einem Jahr hatten noch 72 Prozent der Deutschen Vertrauen in Geistliche, 21 waren es nur noch 55 Prozent. Innerhalb Europas reicht die Spannbreite von 86 Prozent in Rumänien bis 33 Prozent in Frankreich. Für die repräsentative Umfrage hatte die GfK zum siebten Mal in Folge knapp 19. Menschen in 2 Ländern befragt.