Raimund Josef H. hat geschrieben:
Kommentar des Users "Roland" im Partenia Forum:
Wenn es eines Beweises bedurft hätte wie weit sich der Vatikan
vom Evangelium Jesu entfernt hat,
hier ist er:
Auch liturgische Missbräuche werden geahndet
Das ist doch Breitis Roland, oder nicht?
Grund für den breiten Roland, mit seinen "Liturgiemißbräuchen" fortzufahren. Denn seitens seinem direkten Vorgesetzten wird ja überhaupt nichts geahndet.
Widerstand gegen Ernennung von Churer Weihbischof (Regionaljournal ZH/SH)
Die römisch-katholischen Dekane der Urschweiz fordern den Churer Bischof Vitus Huonder auf, Generalvikar Martin Grichting nicht wie angekündigt zum zweiten Weihbischof für das Bistum zu ernennen.
Die Angst vor einem zweiten Fall Haas (Tages-Anzeiger)
Im Bistum Chur wird befürchtet, dass Martin Grichting Weihbischof wird. Pascal Couchepin (Anm: früherer Bundesrat) hatte seinerzeit gegen ihn interveniert.
Widerstand gegen Ernennung von Churer Weihbischof (Regionaljournal ZH/SH)
Die römisch-katholischen Dekane der Urschweiz fordern den Churer Bischof Vitus Huonder auf, Generalvikar Martin Grichting nicht wie angekündigt zum zweiten Weihbischof für das Bistum zu ernennen.
Die Angst vor einem zweiten Fall Haas (Tages-Anzeiger)
Im Bistum Chur wird befürchtet, dass Martin Grichting Weihbischof wird. Pascal Couchepin (Anm: früherer Bundesrat) hatte seinerzeit gegen ihn interveniert.
Der Tagesanzeiger titelte heute sogar damit. Auch die "Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums Chur" sieht sich zu einer Stellungnahme veranlasst:
Generalvikar Dr. Martin Grichting zweiter Weihbischof von Chur?
Medienmitteilung der Biberbrugger-Konferenz
Die Biberbrugger-Konferenz (Vereinigung der Kantonalkirchen des Bistums Chur) ist besorgt und befürchtet eine erneute Situation wie bei der Ernennung von Weihbischof Haas.
Wir sehen sehr negative Folgen für die ganze katholische Kirche in der Schweiz voraus. Darum appellieren wir an Bischof Huonder, alle Demarchen in Rom zu stoppen und stattdessen diese Frage mit dem Bischofsrat und den Priesterrat zu beraten. Die Biberbrugger Konferenz bittet ebenso angehört zu werden.
Es fällt auf, dass die "katholischen Medien" beim Feldzug eifrig mitwirken
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Ich wundere mich, dass die Sache mit der möglichen Ernennung von Martin Grichting zum zweiten Weihbischof des Bistums Chur hier unter "Nachrichten aus der Weltkirche" gepostet wird. In erster Linie scheint mir dies eine Angelegenheit in der Diözese Chur zu sein.
Soweit ich sehe, ist diese Ernennung bzw. die Bitte von Diözesanbischof Vitus Huonder darum bislang lediglich ein Gerücht. Das einzige, was festzustehen scheint, ist, dass Vitus Huonder nach Rom gereist ist. Für eine solche Reise gibt es aber unzählige mögliche (amtliche wie private) Gründe.
taddeo hat geschrieben:Unter "weltkirchliche Nachrichten" läuft das hier deshalb, weil mit den "Diözesannachrichten" eigentlich nur die deutschen Diözesen gemeint sind.
Das wußte ich auch nicht. Nachrichten aus Österreich habe ich jedenfalls immer unter "Nachrichten aus den Bistümern" gepostet. Aber das sind ja auch deutsche Diözesen .
taddeo hat geschrieben:Unter "weltkirchliche Nachrichten" läuft das hier deshalb, weil mit den "Diözesannachrichten" eigentlich nur die deutschen Diözesen gemeint sind.
Das wußte ich auch nicht. Nachrichten aus Österreich habe ich jedenfalls immer unter "Nachrichten aus den Bistümern" gepostet. Aber das sind ja auch deutsche Diözesen .
So war das auch von Anfang an gemeint. Die Schweiz gehört da allerdings auch dazu.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
taddeo hat geschrieben:Unter "weltkirchliche Nachrichten" läuft das hier deshalb, weil mit den "Diözesannachrichten" eigentlich nur die deutschen Diözesen gemeint sind.
Das wußte ich auch nicht. Nachrichten aus Österreich habe ich jedenfalls immer unter "Nachrichten aus den Bistümern" gepostet. Aber das sind ja auch deutsche Diözesen .
So war das auch von Anfang an gemeint. Die Schweiz gehört da allerdings auch dazu.
Ja, so meinte ich es auch. Dann sind wir uns ja einig.
His Excellency Archbishop Malcolm Ranjith has proclaimed a special "Year of the Eucharist" for his Archdiocese of Colombo, from August 2010 to August 2011.
Details zu den Zielen und Bemühungen im "Jahr der Eucharistie" siehe unter obigem Link.
His Excellency Archbishop Malcolm Ranjith has proclaimed a special "Year of the Eucharist" for his Archdiocese of Colombo, from August 21 to August 211.
Details zu den Zielen und Bemühungen im "Jahr der Eucharistie" siehe unter obigem Link.
www.summorum-pontificum.de hat geschrieben: (...) Mit einem Rundschreiben vom 16. Juli hat Erzbischof Ranjith die kommenden 12 Monate für seinen Verantwortungsbereich zum „Jahr der Liturgie“ erklärt und diese Deklaration mit einer Reihe von bemerkenswerten Zielsetzungen verknüpft. Gläubige und Priester sollen:
•Die vorgegebenen Regelungen der Liturgie nicht als von außen auferlegten Zwang, sondern als verehrungswürdigen Ausdruck des Eucharistischen Geheimnisses wahrnehmen;
•die neue herausgebenen Richtlinien der Diözese zur Liturgie strikt beachten und nicht wagen, sich durch eigenmächtiges Verhalten an die Stelle des göttlichen Gesetzgebers zu setzen;
•in allen Kirchen und Kapellen, insbesondere aber in den Seminaren und geistlichen Einrichtungen, die Weisungen der Dekane und der Liturgiebeauftragten strikt einhalten;
•in allen Gemeinden die Fähigkeit erwerben, an mindestens einem Sonntag im Monat ein lateinisches Choralhochamt zu feiern, wie das Abschnitt 36 der Liturgiekonstitution vorsieht. „In Sri Lanka haben wir den Fehler begangen, die Sprache unseres Gottesdienstes völlig aufzugeben. Dieses eucharistische Jahr soll uns die Gelegenheit geben, die verlorene Tradition wenigstens zu einem gewissen Maß wiederzubeleben.“ (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
www.summorum-pontificum.de hat geschrieben:
(...) Mit einem Rundschreiben vom 16. Juli hat Erzbischof Ranjith die kommenden 12 Monate für seinen Verantwortungsbereich zum „Jahr der Liturgie“ erklärt und diese Deklaration mit einer Reihe von bemerkenswerten Zielsetzungen verknüpft. Gläubige und Priester sollen:
•Die vorgegebenen Regelungen der Liturgie nicht als von außen auferlegten Zwang, sondern als verehrungswürdigen Ausdruck des Eucharistischen Geheimnisses wahrnehmen;
•die neue herausgebenen Richtlinien der Diözese zur Liturgie strikt beachten und nicht wagen, sich durch eigenmächtiges Verhalten an die Stelle des göttlichen Gesetzgebers zu setzen;
•in allen Kirchen und Kapellen, insbesondere aber in den Seminaren und geistlichen Einrichtungen, die Weisungen der Dekane und der Liturgiebeauftragten strikt einhalten;
•in allen Gemeinden die Fähigkeit erwerben, an mindestens einem Sonntag im Monat ein lateinisches Choralhochamt zu feiern, wie das Abschnitt 36 der Liturgiekonstitution vorsieht. „In Sri Lanka haben wir den Fehler begangen, die Sprache unseres Gottesdienstes völlig aufzugeben. Dieses eucharistische Jahr soll uns die Gelegenheit geben, die verlorene Tradition wenigstens zu einem gewissen Maß wiederzubeleben.“ (...)
So einen Kardinal wünsche ich mir für Wien und so einen Bischof für Linz
Die Eucharistie ist das tägliche Brot, das wir als Heilmittel gegen die tägliche Schwachheit brauchen.Hl. Augustinus
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -