Lioba hat geschrieben:@ Nassos- das aktuelle Migrantenproblem ist eigentlich überhaupt nicht mit den Integrationsproblem(ch)en früherer Einwanderungswellen zu vergleichen. Erstens waren die Zugewanderten immer eingliederungswillig. Zweitens versuchte man nie, die anderen Zuwanderer oder gar die Einheimischen zu dominieren.. Die erste Generation hatte es schwer, die zweite war meist schon zweisprachig und die dritte ist zwar noch stolz auf ihre Herkunft, pflegt zuhause die Sprache und besucht in Urlaub die Verwandten in der Heimat, lebt aber unproblematisch hier.
Echte Probleme gab es eher mit dem miteingewanderten organisierten Verbrechen, das aber nur einen sehr kleinen Teil der Migranten betraf.
Warum um alles in der Welt Italiener, Portugiesen, Spanier, Griechen, Polen, Russen, Inder, ein Teil der Türken und die Chinesen hier friedlich leben und ihren Platz in der Gesellschaft finden, warum in unserem Kleinstädtchen mitten im Jugoslawienkrieg Serben, Kroaten und Albaner nebeneinander leben konnten ohne sich zu massakrieren und eine gewisse Sorte islamischer Migranten alles aufmischen müssen? Es ist eine Frage der Mentalität und der Art, wie man den Islam lebt.
Liebe Lioba,
vielen Dank für diesen Beitrag. Darum ging es mir: Differenzierung.
Nassos hat geschrieben:Zum Beispiel bei dem üblen Kläffer des Nachbarn: "Wauwau! Nein!" (mit erhobenem Zeigefinger)....
Ich habe gute Hoffnung, dass uns der Kleine gut integrieren wird.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie Griechisch mit Schwäbischem Zungenschlag klingt.
Dann wollen wir mal übersetzen, was das Kind wirklich gesagt hat.
Wauwau für "Hund"
ναι = ja
Also hat das Kind dem Hund nicht gedroht, sondern ihn noch angestachelt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Die Frau beschuldigte mich, ich hätte beim Einsteigen zu ihr »Du blöde Busfahrerin« gesagt“, erklärt Yamina. „Dabei habe ich nur mit meiner Schwester telefoniert.“
Als die 27-jährige Deutsche marokkanischer Herkunft nicht aussteigen will, verweigert die Rheinbahn-Fahrerin die Weiterfahrt und ruft die Polizei. Yamina: „Die restlichen Fahrgäste wurden immer ungeduldiger, weil es nicht weiterging, und stiegen nacheinander aus.
Es wurde immer heißer im Bus – gefühlt weit über 3 Grad.“ Nur sie durfte nicht raus. Derrazi: „Die Fahrerin packte mich richtig fest an den Armen.“
Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan will Journalisten auf eine bestimmte Berichterstattung bei Integrationsthemen festlegen. Sie sollen eine Charta unterschreiben und sich verpflichten, eine "kultursensible Sprache" zu verwenden. Opposition und Medienvertreter laufen Sturm. ...
Unterzeichner dieser Mediencharta sollen sich demnach verpflichten, über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration zu berichten, "den Integrationsprozess in Niedersachsen nachhaltig zu unterstützen" und "Projekte hierfür zu initiieren und zu begleiten". Dabei solle eine "kultursensible Sprache" angewendet werden.
Was soll ""kultursensible Sprache" bedeuten?
Ich befürchte, daß man da in eine Euphemismus-Tretmühle gerät.
NACHTRAG:
Den Link soll ein Moderator reparieren. Ich hab inzwischen die Faxen dicke, daß die Forumssoftware zu blöde ist, Umlaute in Links richtig umzusetzen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Nassos hat geschrieben:Zum Beispiel bei dem üblen Kläffer des Nachbarn: "Wauwau! Nein!" (mit erhobenem Zeigefinger)....
Ich habe gute Hoffnung, dass uns der Kleine gut integrieren wird.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie Griechisch mit Schwäbischem Zungenschlag klingt.
Dann wollen wir mal übersetzen, was das Kind wirklich gesagt hat.
Wauwau für "Hund"
ναι = ja
Also hat das Kind dem Hund nicht gedroht, sondern ihn noch angestachelt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Das Phänomen der "Strafmündigkeit" scheint in Zukunft immer mehr an Bedeutung zu gewinnen.
Vielleicht nicht so sehr de jure als vielmehr de facto ; quasi Zustände nach Art der Brasilianer.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Süddeutsche hat geschrieben:Die bereits an Chefredakteure und Verlagsleiter versendete Charta sei "lediglich ein Entwurf zur Diskussionsgrundlage".
Dagegen heißt es in der Einladung für einen Runden Tisch zu dem Thema am 16. August in Hannover: "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die "Mediencharta" öffentlichkeitswirksam unterzeichnen."
Süddeutsche hat geschrieben:Die bereits an Chefredakteure und Verlagsleiter versendete Charta sei "lediglich ein Entwurf zur Diskussionsgrundlage".
Dagegen heißt es in der Einladung für einen Runden Tisch zu dem Thema am 16. August in Hannover: "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die "Mediencharta" öffentlichkeitswirksam unterzeichnen."
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Das alles wirkt ein wenig so, als wäre sie Druck ausgesetzt, bestimmte Änderungen so schnell wie möglich umzusetzen. Und dieser Druck kommt nicht von ihrer Partei.
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Das alles wirkt ein wenig so, als wäre sie Druck ausgesetzt, bestimmte Änderungen so schnell wie möglich umzusetzen. Und dieser Druck kommt nicht von ihrer Partei.
Daß Minister und Abgeordnete sich zunächst bestimmten Interessengruppen verpflichtet fühlen, ist doch schon lange bekannt. Das gemeine Volk, das diese "Volksvertreter" in ihre Ämter gebracht hat, zählt doch überhaupt nicht mehr.
Diese Tendenz ist schon seit Jahren zu beobachten. Namen findet man zuhauf.
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Das alles wirkt ein wenig so, als wäre sie Druck ausgesetzt, bestimmte Änderungen so schnell wie möglich umzusetzen. Und dieser Druck kommt nicht von ihrer Partei.
Daß Minister und Abgeordnete sich zunächst bestimmten Interessengruppen verpflichtet fühlen, ist doch schon lange bekannt. Das gemeine Volk, das diese "Volksvertreter" in ihre Ämter gebracht hat, zählt doch überhaupt nicht mehr.
Diese Tendenz ist schon seit Jahren zu beobachten. Namen findet man zuhauf.
Und das, wo wir doch wissen, das wahre Pressefreiheit und Meinungsvielfalt nur durch den Privatbesitz von ein paar Familien garantiert wird, deren Namen kaum einer kennt, und die sich mit Sicherheit dem Wohl des ganzen Volkes verpflichtet fühlen. *hüstel*.
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Das alles wirkt ein wenig so, als wäre sie Druck ausgesetzt, bestimmte Änderungen so schnell wie möglich umzusetzen. Und dieser Druck kommt nicht von ihrer Partei.
Das sehe ich nicht ganz so, denn "Druck" braucht man auf diese "Deutsche mit türkischen Wurzeln" überhaupt nicht auszuüben, ihre Denke entspicht völlig den Intentionen & Vorstellungen ihres politischen Ziehvaters, der gegenwärtig feudal im Schloß Bellevue residiert. Es ist die CDU als Türkenpartei, die sich geschickt dieser Dame bedient um den ersehnten Prozeß der "Integration" zu beschleunigen und gleichzeitig die Meinungsfreiheit weiter zu beschneiden.
Es fehlt der Nomenklatura nur noch die Zensur im Internet, dann wäre alles paletti; der Abstand zu China, Nordkorea & Co ist eh unbedeutend geworden (Globalisierung ).
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
cantus planus hat geschrieben:Vergessen wir nicht den Appell Erdogans, das "Türkentum" auch im Ausland hochzuhalten. Auch das scheint zu funktionieren.
Einen nicht unbedeutenden Teil der Plastikdeutschen kann man der Fünften Kolonne Erdogans zurechnen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
Theodor Körner, 1791-1813[/i]
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
cantus planus hat geschrieben:Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
Theodor Körner, 1791-1813[/i]
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Süddeutsche hat geschrieben:Die bereits an Chefredakteure und Verlagsleiter versendete Charta sei "lediglich ein Entwurf zur Diskussionsgrundlage".
Dagegen heißt es in der Einladung für einen Runden Tisch zu dem Thema am 16. August in Hannover: "Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die "Mediencharta" öffentlichkeitswirksam unterzeichnen."
Diese Türkin ist offenbar etwas zu ungeduldig und läßt die Katze zu früh aus dem Sack.
Eigentlich war sie nur ungeschickt. Denn faktisch scheinen mir diese "Medienchartas" zu Hauf zu existieren, allerdings nicht in geschriebener Form. Witzig ist, daß eigentlich alle Pressevertreter die Charta innerlich schon längst unterschrieben haben. Zwar drücken viele ihre Empörung der guten Ordnung halber aus, selbstverständlich mit Hinweis auf das Grundgesetz und der dort erwähnten Freiheit der Presse. Aber Gebrauch machen nur die wenigsten davon, und die es tun, werden wohl in irgendeiner Weise dem Verfassungsschutz nicht unbekannt sein.
Vielleicht war es aber auch nur ein geschickter Skatspielzug, um Buben zu ziehen: Man merkt sich gut, wer am lautesten aufjault, und geht bei Gelegenheit in geeigneter Weise mit ihnen um.