• Menschen, die politisch links stehen, haben häufiger Sex als das politische Mittelfeld.
• Katholiken haben häufiger Sex als Protestanten.
Aber das absolut beste ist noch:
• Der Orgasmus der Frau ist völlig überflüssig. Frauen brauchen – im Gegensatz zu ejakulierenden Männern – zur Befruchtung keinen Orgasmus. Der Forscher: „Frauen können befruchtet werden, ohne Lust zu empfinden oder überhaupt bei Bewusstsein zu sein. Der weibliche Orgasmus erfüllt keinen Zweck, er ist von der Natur nicht gewollt.“
Die Frau braucht keinen Orgasmus, damit Fortpflanzung geschieht. Dennoch hat die Natur dies vorgesehen. Also muss Sexualität noch ein anderes Ziel haben als die Fortpflanzung. Welches das wohl sein mag?
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
cathol01 hat geschrieben:Die Frau braucht keinen Orgasmus, damit Fortpflanzung geschieht. Dennoch hat die Natur dies vorgesehen. Also muss Sexualität noch ein anderes Ziel haben als die Fortpflanzung. Welches das wohl sein mag?
Ohne Spaß hat das Tier weniger Bock auf Fortplanzung. Welches andere Ziel könnte "die Natur" (wer ist das überhaupt?) haben, als die Art zu erhalten?
Zuletzt geändert von Dr. Dirk am Sonntag 8. August 2004, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Das Buch ist natürlich von einem Mann geschrieben....
Apropos:
Warum wissen die meisten Männer nichts über den Orgasmus der Frau?
Weil sie nie dabei waren
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Dirk hat geschrieben:
Ohne Spaß hat das Tier weniger Bock auf Fortplanzung. Welches andere Ziel könnte "die Natur" (wer ist das überhaupt?) haben, als die Art zu erhalten?
Die neueren kirchlichen Dokumente sehen nicht mehr nur die Fortpflanzung als einziges Ziel des Geschlechtsverkehrs und der Ehe (als dem ausschliesslichen Ort, in dem Geschlechtsverkehr stattzufinden hat) an. Erstes Ziel, so wird betont, ist die LIEBE (II. Vat. - GS 49; aber auch Humanae Vitae Art. 12) bzw. das WOHL DES PARTNERS (can. 1055 §1 CIC/1983), erst zweites Ziel ist die FORTPFLANZUNG.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Dirk, es kommt darauf an, was man unter Natur versteht. Du fragst in deinem ersten Beitrag selbst, was das überhaupt sei, in dem zweiten scheinst du dann aber von einem bestimmten Verständnis von Natur auszugehen, und zwar von einem anderen als ich. Ich habe Natur im Sinne von Schöpfung verstanden. Natur als "Bezeichung des konkreten Zustandes des Menschen unter der Ursprungsgerechtigkeit, der Sünde, dem Gesetz, der Erlösungsgnade" (G. L. Müller)
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Völlig richig, Dirk. Es ist ja wie beim Essen. Keiner würde was essen, wenn er nicht hungrig würde und das Essen hoffentlich auch einigermaßen gut schmeckte ...
Über diese Tatsache, dass Sexualität der Fortpflanzug dient und kein Selbstzweck ist, ist über die Zeiten ein ungeheurer Überbau drübergestülpt worden. Die Tatsache, dass Sexualität auch die Menschen gefühlsmässig aneinanderbindet, hängt mit der Kinderaufzucht zusammen. Die Paare müssen zusammenbleiben wollen und dass sie sich (hoffentlich) gut verstehen auf Dauer, kommt der Aufzucht und der Familie insgesamt zu gute.
Alles, was in Bezug auf die Anziehung der Geschlechter so angenehm ist, hat einen einzigen Zweck.
cathol01 hat geschrieben:Dirk, es kommt darauf an, was man unter Natur versteht. Du fragst in deinem ersten Beitrag selbst, was das überhaupt sei, in dem zweiten scheinst du dann aber von einem bestimmten Verständnis von Natur auszugehen, und zwar von einem anderen als ich. Ich habe Natur im Sinne von Schöpfung verstanden. Natur als "Bezeichung des konkreten Zustandes des Menschen unter der Ursprungsgerechtigkeit, der Sünde, dem Gesetz, der Erlösungsgnade" (G. L. Müller)
Sowas in der Art habe ich mir gedacht. Dein "die Natur hat vorgesehen" hat mich etwas stutzig gemacht. Wenn ich als Naturwissenschaftler von Natur spreche, meine ich natürlich nur das Materielle.
cathol01 hat geschrieben:...Ich habe Natur im Sinne von Schöpfung verstanden. Natur als "Bezeichung des konkreten Zustandes des Menschen unter der Ursprungsgerechtigkeit, der Sünde, dem Gesetz, der Erlösungsgnade" (G. L. Müller)
Aber man sollte schon sauber zwischen supra- und infralapsalischer Natur unterscheiden - gelle
(Für Theologischefremdwörternichtkenner: gemeint ist die Natur vor und nach dem Sündenfall.)
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Thierry hat geschrieben:»Die neueren kirchlichen Dokumente sehen nicht mehr nur die Fortpflanzung als einziges Ziel des Geschlechtsverkehrs und der Ehe (als dem ausschließlichen Ort, in dem Geschlechtsverkehr stattzufinden hat. Erstes Ziel ist die Liebe (II. Vat. - GS 49; aber auch Humanae Vitae Art. 12) bzw. das Wohl des Partners (can. 1055 §1 CIC/1983), erst zweites Ziel ist die Fortpflanzung.«
Das ist falsch. Und zwar ist erstens faslch, daß die Kirche früher »nur die Fortpflanzung als einziges Ziel … der Ehe« gelehrt habe. Vielmehr kennt die kirchliche Tradition drei Ehegüter: Nachkommenschaft, Treue und Sakrament.
Zweitens ist falsch, daß eine neuere Lehre eine Rangordnung wie die von dir genannte aufgestellt habe. Wenn man etwa Gaudium und spes aufmerksam liest, so findet man zwar allerhand blumige – allzu blumige – Sprache und vielfache Redundanz, aber doch alle drei oben genannten Ehegüter ausführlich entfaltet; im von dir angeführten Abschnitt 49 vornehmlich die Treue.
Willst du in Gaudium und spes unbedingt eine „Rangordnung“ entdecken, so findest du allenfalls dies: Die Nachkommenschaft wird als ursprünglichstes (Hinordnung darauf durch die Natur und durch das Wesen der Ehe) und höchstes Gut (Krönung der christlichen Ehe, hervorragendstes Geschenk) gekennzeichnet.
Und mit Verlaub: Diese dümmliche Siebziger-Jahre-Theologie kann ich nicht mehr hören. »Endlich hat die Kirche eingestanden, daß Fikken Spaß macht.« Das ist die katholisch-verklemmte Variante von: »Wer zweimal mit derselben pennt …«
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Juergen hat geschrieben:Aber man sollte schon sauber zwischen supra- und infralapsalischer Natur unterscheiden ...
Eben. Irgendwie tendiert mancher dazu, das durcheinanderzuhauen und die schiere Geilheit vor Gottes Thron zu plazieren (>>>).
Die Härte an dem "Blöd"-Artikel war aber m.E. folgendes:
• Sex und Orgasmus sind die Wiege der menschlichen Kultur.
Danke! Die Menschheit fischt jahrtausendelang im Trüben und konstruiert sich ihre kulturelle Motivation aus Dingen wie Idealen, höheren Werten, Schöpfergeist und solchem Quatsch, aber weit gefehlt - die Libido-Kernspaltung ist der eigentliche Motor des Menschen. Und die Wahrheit ist da draußen - irgendwo...
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist falsch. Und zwar ist erstens faslch, daß die Kirche früher »nur die Fortpflanzung als einziges Ziel … der Ehe« gelehrt habe. Vielmehr kennt die kirchliche Tradition drei Ehegüter: Nachkommenschaft, Treue und Sakrament.
Mit dem Hinweis auf die 3-proles-Lehre hast du natürlich recht. Allerdings: Unter diesen drei Ehezwecken hat die Fortpflanzung eindeutig den Vorrang. Treue und Sakrament kommen lediglich dazu, sozusagen als Schmuck. Augustinus drückt das folgendermassen aus: "Fecunditas naturae decoratur". Augustinus zufolge ist die Fortpflanzung unter den Ehezwecken das Hauptziel. Das unterreicht Casti Connubii, mit der Begründung auf Gen 1,28 ("Seid fruchtbar und vermehrt euch!"). Primärzweck (findes primarius) ist die Nachkommenschaft, damit das Menschengeschlecht sich fortpflanzt und der Kirche Nachwuchs geschenkt wird (DH 3705). Dem sind Treue und Sakrament beigeordnet.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Willst du in Gaudium und spes unbedingt eine „Rangordnung“ entdecken, so findest du allenfalls dies: Die Nachkommenschaft wird als ursprünglichstes (Hinordnung darauf durch die Natur und durch das Wesen der Ehe) und höchstes Gut (Krönung der christlichen Ehe, hervorragendstes Geschenk) gekennzeichnet.
In Gaudium et spes ist vor allem von Liebe die Rede, wenn über die Ehezwecke gesprochen wird. Erst in Nr. 50 wird die Fortpflanzung erwähnt - als Folge der Liebe. Wichtig ist meines Erachtens auch der Schluss von Art. 50: "Die Ehe ist aber nicht nur zur Zeugung von Kindern eingesetzt, sondern die Eigenart des unauflöslichen personalen Bundes und das Wohl der Kinder fordern, daß auch die gegenseitige Liebe der Ehegatten ihren gebührenden Platz behalte, wachse und reife. Wenn deshalb das - oft so erwünschte - Kind fehlt, bleibt die Ehe dennoch als volle Lebensgemeinschaft bestehen und behält ihren Wert sowie ihre Unauflöslichkeit."
Es ist meines Erachtens relativ deutlich: Früher war die Liebe nachgeordnet (fines secundarius), jetzt ist sie der erste unter den hohen Werten. Der sittliche Wert der Ehe und der Sexualität liegt im Junktim von Liebe und Fortpflanzungsbereitschaft.
Robert hat geschrieben:Und mit Verlaub: Diese dümmliche Siebziger-Jahre-Theologie kann ich nicht mehr hören. »Endlich hat die Kirche eingestanden, daß Fikken Spaß macht.« Das ist die katholisch-verklemmte Variante von: »Wer zweimal mit derselben pennt …«
Das kann ich nicht nachvollziehen. Wie ist es denn eigentlich, darf Fikken Spass machen?
Zuletzt geändert von cathol01 am Sonntag 8. August 2004, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Aber mal eine andere Frage: Wieso gibt es überhaupt Sexualität? Zur Fortpflanzung ist sie nicht notwendig. Millionen Jahre lang gab es keine Zweigeschlechtlichkeit und auch keine Sexualität. Die Fortpflanzung geschah durch eine natürliche Klonung (Zellteilung).
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
Sag mal, Thiery, ist Kordian neuerdings dein Ghostwriter? Diese Frage ...*hüstel*
Tja, was mag sich Gott gedacht haben, aus dem Einzellerdasein eine körperlich dermaßen ausdifferenzierter Spezies entwickelt zu haben? Ich glaube, das steht in der Genesis. Da lässt er sich drüber aus, warum.
cathol01 hat geschrieben:Aber mal eine andere Frage: Wieso gibt es überhaupt Sexualität? Zur Fortpflanzung ist sie nicht notwendig. Millionen Jahre lang gab es keine Zweigeschlechtlichkeit und auch keine Sexualität. Die Fortpflanzung geschah durch eine natürliche Klonung (Zellteilung).
Sorry, aber ich kann mich nicht durch Knospung fortpflanzen - und aus 'nem abgeschnittenen Finger wächst auch kein Kind. Wir sind nun mal aus dem Efeu-Stadium raus.
Fuer Orier, der zwar sein Diplom hat, aber komische Vorstellungen hat. (laesst mich irgendiwie an unseren theol. Fakultaeten zweifeln.)
Gen 2,18 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
22 Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu.
23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen.
24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch.
Kordian hat geschrieben:Braucht man heutzutage eigentlich noch einen Menschen Typs Frau um einen neuen Menschen zu bauen oder zu erstellen?
Ich schlage vor, Du versuchst es mal dein Leben lang ohne Frau Nachwuchs zu zeugen
Oder braucht die Welt ernsthaft Nachwuchs von Kordian?
Gruß Jürgen
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Thierry hat geschrieben:»In Gaudium et spes ist vor allem von Liebe die Rede, wenn über die Ehezwecke gesprochen wird. Erst in Nr. 50 wird die Fortpflanzung erwähnt - als Folge der Liebe.«
Nein, immer noch falsch.
Gaudium et spes hat geschrieben:»48. … Gott selbst ist Urheber der Ehe, die mit verschiedenen Gütern und Zielen ausgestattet ist; sie alle sind von größter Bedeutung für den Fortbestand der Menschheit, für den persönlichen Fortschritt der einzelnen Familienmitglieder und ihr ewiges Heil; für die Würde, die Festigkeit, den Frieden und das Wohlergehen der Familie selbst und der ganzen menschlichen Gesellschaft. Durch ihre natürliche Eigenart sind die Institutionen der Ehe und die eheliche Liebe auf die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet und finden darin gleichsam ihre Krönung. Darum gewähren sich Mann und Frau, die im Ehebund nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch (Mt 19,6), in inniger Verbundenheit der Personen und ihres Tuns gegenseitige Hilfe und gegenseitigen Dienst und erfahren und vollziehen dadurch immer mehr und voller das eigentliche Wesen ihrer Einheit. Diese innige Vereinigung als gegenseitiges Sichschenken zweier Personen wie auch das Wohl der Kinder verlangen die unbedingte Treue der Gatten und fordern ihre unauflösliche Einheit. … Wie nämlich Gott einst durch den Bund der Liebe und Treue seinem Volk entgegenkam, so begegnet nun der Erlöser der Menschen und der Bräutigam der Kirche durch das Sakrament der Ehe den christlichen Gatten. Er bleibt fernerhin bei ihnen, damit die Gatten sich in gegenseitiger Hingabe und ständiger Treue lieben, so wie er selbst die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat. … So werden die christlichen Gatten in den Pflichten und der Würde ihres Standes durch ein eigenes Sakrament gestärkt und gleichsam geweiht. …
…
50. Ehe und eheliche Liebe sind ihrem Wesen nach auf die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft ausgerichtet. Kinder sind gewiß die vorzüglichste Gabe für die Ehe und tragen zum Wohl der Eltern selbst sehr viel bei. … Ohne Hintansetzung der übrigen Eheziele sind deshalb die echte Gestaltung der ehelichen Liebe und die ganze sich daraus ergebende Natur des Familienlebens dahin ausgerichtet, daß die Gatten von sich aus entschlossen bereit sind zur Mitwirkung mit der Liebe des Schöpfers und Erlösers, der durch sie seine eigene Familie immer mehr vergrößert und bereichert. … Die Ehe ist aber nicht nur zur Zeugung von Kindern eingesetzt, sondern die Eigenart des unauflöslichen personalen Bundes und das Wohl der Kinder fordern, daß auch die gegenseitige Liebe der Ehegatten ihren gebührenden Platz behalte, wachse und reife. Wenn deshalb das - oft so erwünschte - Kind fehlt, bleibt die Ehe dennoch als volle Lebensgemeinschaft bestehen und behält ihren Wert sowie ihre Unauflöslichkeit.«
Die Hervorhebungen sind von mir; vergleiche noch einmal mit meiner sachlichen Einordnung im vorigen Beitrag. (Die Übersetzung – die offiziöse – ist teilweise grauslich, aber ich habe keinen Nerv, das jetzt selber zu korrigieren.)
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Micha hat geschrieben:Schon gemerkt, dass hier über drrei Seiten fast nur Männer - den Ausrutscher von Lucia mal beiseite genommen - über ein - zumindest im Titel - rein weibliches Thema diskutieren?
Ganz einfach, weil die Frauen sonntags keine Zeit für's Internet haben, sondern schön brav ihre Männer umsorgen
Gruß Jürgen
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Edith hat geschrieben:...MÄnner haben vom weiblichen Orgasmus nicht die geringste Ahnung...
Schrieb ich doch schon; sogar mit Begründung:
Juergen hat geschrieben:Warum wissen die meisten Männer nichts über den Orgasmus der Frau?
Weil sie nie dabei waren
Gruß Jürgen
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