Sag mal, overkott, was ich mich die ganze Zeit schon frage: was hast Du eigentlich gegen den Hl. Bonaventura, dass Du ihn im Forum so ins Lächerliche ziehst?overkott hat geschrieben:Ich würde die Ökumene vorantreiben, die Alte Messe öfter erlauben und eine jährliche Pilgerfahrt zum Grab des hl. Bonaventuras mit einer Wallfahrt nach Lourdes verbinden.
Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
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Re: Paul Zulehner neuer Weihbischof in Linz
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
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Re: Paul Zulehner neuer Weihbischof in Linz
Nein, ins Lächerliche zieht er ihn doch nicht, da muss ich overkott in Schutz nehmen! Es ist wahr, daß eine hohe Anzahl von Beiträgen Bezug auf diesen grossen Heiigen nehmen und darob so mancher Mitdiskutant veranlasst wird tief durchzuatmen, aber erstens hat sich das schon deutlich gebessert und zweitens hat man sich schon so dran gewöhnt, so daß doch fast etwas fehlen würde, wenn overkott seine glühende Verehrung des B. besser verbergen würde.Clementine hat geschrieben:Sag mal, overkott, was ich mich die ganze Zeit schon frage: was hast Du eigentlich gegen den Hl. Bonaventura, dass Du ihn im Forum so ins Lächerliche ziehst?overkott hat geschrieben:Ich würde die Ökumene vorantreiben, die Alte Messe öfter erlauben und eine jährliche Pilgerfahrt zum Grab des hl. Bonaventuras mit einer Wallfahrt nach Lourdes verbinden.

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Paul Zulehner neuer Weihbischof in Linz
Das ist mein voller Ernst, Clementine. Lyon liegt auf dem Weg nach Lourdes.Clementine hat geschrieben:Sag mal, overkott, was ich mich die ganze Zeit schon frage: was hast Du eigentlich gegen den Hl. Bonaventura, dass Du ihn im Forum so ins Lächerliche ziehst?overkott hat geschrieben:Ich würde die Ökumene vorantreiben, die Alte Messe öfter erlauben und eine jährliche Pilgerfahrt zum Grab des hl. Bonaventuras mit einer Wallfahrt nach Lourdes verbinden.
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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
Ein genialer Artikel wird in diesem Blog zitiert: http://ultra-montes.blogspot.com/29/1 ... ismus.html
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Communio
Zum Beispiel?Pit hat geschrieben:Sicherlich können auch Christen das eine oder andere aus dem Buddhismus übernehmen, ...

Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Communio
Das ein und ausatmen.Nassos hat geschrieben:Zum Beispiel?Pit hat geschrieben:Sicherlich können auch Christen das eine oder andere aus dem Buddhismus übernehmen, ...
Dringend empfohlen, sonst steht der Exitus bevor.
Wobei schon die Frage ist, wieweit das ursprünglich rein Buddhistische Praxis ist.
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Re: Communio
Ich schlage vor, nach der Kommunion mal die Gedanken und Gefühle ganz in Gott zur Ruhe kommen zu lassen, um mit dem Vater im Heiligen Geist eins zu werden.Linus hat geschrieben:Das ein und ausatmen.Nassos hat geschrieben:Zum Beispiel?Pit hat geschrieben:Sicherlich können auch Christen das eine oder andere aus dem Buddhismus übernehmen, ...
Dringend empfohlen, sonst steht der Exitus bevor.
Wobei schon die Frage ist, wieweit das ursprünglich rein Buddhistische Praxis ist.
Wem das nicht gegeben ist, sollte nach der Kommunion mal beten: Atme mich Heiliger Geist.
Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
Unser Ruhestandsgeistlicher betete einmal in einer Werktagsmesse nach der Kommunion: Beatme mich, Du heiliger Geist, dass ich Heiliges denke...
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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
Au weia. Habe glatt gelesen: »Beamte mich, du heiliger Geist«. Na ja.
Solang der Geist nicht antwortet: »Ich huste dir was«, wird’s schon in
Ordnung sein.
Solang der Geist nicht antwortet: »Ich huste dir was«, wird’s schon in
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Au weia. Habe glatt gelesen: »Beamte mich, du heiliger Geist«. .



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Re: Communio
ich fange an zu wanken: wank...Linus hat geschrieben:Das ein und ausatmen.Nassos hat geschrieben:Zum Beispiel?Pit hat geschrieben:Sicherlich können auch Christen das eine oder andere aus dem Buddhismus übernehmen, ...
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Wobei schon die Frage ist, wieweit das ursprünglich rein Buddhistische Praxis ist.
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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
plumps. 

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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
Da! Layla, Ma.
plumpsplatsch.
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Re: Zulehner: Dalai Lama "christlicher Guru"
http://www.youtube.com/v/fX5USg8_1gA&hl=de_DE&fs=1&Nassos hat geschrieben:Layla,
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Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Nachdem Zulehner bereits in zahlreichen Strängen Erwähnung gefunden hat, ist es vielleicht sinnvoll, ihm und seiner Zunft einen eigenen Strang zu widmen. Anlaß ist jener hervorragende Kommentar zu Zulehners neuem Buch: http://www.kath.net/detail.php?id=27612
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Ist Abzulehner ein Mann mit gewichtigem Wort?
Ζήλος λήψεται λαόν απαίδευτον, καί νύν πύρ τούς υπεναντίους έδεται
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Er ist der Säulenheilige für die weltlichen Medien in Österreich. Wann immer irgendetwas zu kirchlichen Themen zu sagen ist, wird Zulehner gefragt. Wann immer er nicht gefragt wird, meldet er sich trotzdem zu Wort. Bei den Bischöfen scheint sein Einfluß allmählich etwas(!) zurückzugehen.Nassos hat geschrieben:Ist Abzulehner ein Mann mit gewichtigem Wort?
Aber er war schon die katholische Stimme mit medialer Omnipräsenz. Sein Einfluss war also ungeheuer, und mit keiner Person in Deutschland vergleichbar. Selbst mit Namen wie Küng und Drewermann nicht.
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Vielleicht ist das hier an der falschen Stelle gefragt, und es darf auch verschoben oder gelöscht werden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wirft man dem VII Modernisierung vor (bitte verzeiht meine Ausdrucksweise, ihr wisst, was ich meine). Aber wahrscheinlich gibt es auch Modernisierungsbestrebungen, die weit darüber hinausgehen.
Unter der Annahme, dass oben behauptetes in etwa richtig ist: Gehört Zulehner zu letzterer Gruppe oder kocht er nochmal ein eigenes Süppchen?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wirft man dem VII Modernisierung vor (bitte verzeiht meine Ausdrucksweise, ihr wisst, was ich meine). Aber wahrscheinlich gibt es auch Modernisierungsbestrebungen, die weit darüber hinausgehen.
Unter der Annahme, dass oben behauptetes in etwa richtig ist: Gehört Zulehner zu letzterer Gruppe oder kocht er nochmal ein eigenes Süppchen?
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Nicht ganz glücklich bin ich über die Verknüpfung der Pastoraltheologie mit dem Namen Zulehner im Threadtitel. Zwar ist Letzterer unstrittig ein typisch moderner Papstoraltheologe, aber nicht jeder Pastoraltheologe der letzten 100 Jahre dachte so wie Zulehner. Kurz: Es gab auch vernünftige Pastoraltheologen.
Da der Schwerpunkt hier aber auf Zulehner liegt, sei gleich einmal ein Link auf seine "lesenswerte" Homepage gesetzt, sowie auf seine 4-bändige "Pastoraltheologie" (pdf-Dateien zum Download).
Da der Schwerpunkt hier aber auf Zulehner liegt, sei gleich einmal ein Link auf seine "lesenswerte" Homepage gesetzt, sowie auf seine 4-bändige "Pastoraltheologie" (pdf-Dateien zum Download).
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Ich würde sagen, dass Zulehner zur Gruppe derer gehört, deren Konzilsinterpretation weit über das hinausgeht, was die kirchenamtlichen Dokumente hergeben. Darüberhinaus kocht er auch sein eigenes Süppchen, allerdings wäre ich da vorsichtig, ob das nicht eher aus seiner verquassten Konzilssichtweise kommt. Zulehner ist ein Mann, der nur sehr schwer einzuschätzen ist. Zumal man anhand seiner Schriften kaum beurteilen kann, was der Mann eigentlich glaubt und was für ihn wissenschaftliche Spielerei ist. Für ihn ist der gesamte Glaube eigentlich eher ein soziales Gruppengefüge. Man müsste mal über den Zulehnerschen Wahrheits- und Offenbarungsbegriff diskutieren. Da ich aber kein Zulehnerexperte bin, sondern sein Wirken nur ein paar Jahre lang in Wien miterlebte, bin ich nicht kompetent genug, das zu beurteilen.Nassos hat geschrieben:Unter der Annahme, dass oben behauptetes in etwa richtig ist: Gehört Zulehner zu letzterer Gruppe oder kocht er nochmal ein eigenes Süppchen?
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
@cantus
Ergänzend zur medialen Präsenz von Zulehner, sei auch an seine "ganz konkreten" Einflüsse erinnert, Stichwort "Passauer Pastoralplan".
Ergänzend zur medialen Präsenz von Zulehner, sei auch an seine "ganz konkreten" Einflüsse erinnert, Stichwort "Passauer Pastoralplan".
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Das ist richtig. Allerdings muss man eben sagen, dass die Pastoraltheologie eben durch den mittlerweile ausschließlichen Einfluss von Leuten wie Zulehner eben keine theologische Disziplin mehr ist, sondern eine akademische Kapitulationserklärung. Daher passt es dann wieder.Gamaliel hat geschrieben:Nicht ganz glücklich bin ich über die Verknüpfung der Pastoraltheologie mit dem Namen Zulehner im Threadtitel. Zwar ist Letzterer unstrittig ein typisch moderner Papstoraltheologe, aber nicht jeder Pastoraltheologe der letzten 100 Jahre dachte so wie Zulehner. Kurz: Es gab auch vernünftige Pastoraltheologen.
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Danke für die Ergänzung. Ich habe allerdings den Eindruck, dass sein Einfluss seit ungefähr 2005 langsam aber sicher abnimmt. Oder täusche ich mich da?Gamaliel hat geschrieben:@cantus
Ergänzend zur medialen Präsenz von Zulehner, sei auch an seine "ganz konkreten" Einflüsse erinnert, Stichwort "Passauer Pastoralplan".
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Auch ich bin kein Zulehner-Experte, aber vom Eindruck her, würde ich Dir zustimmen.cantus planus hat geschrieben:Ich habe allerdings den Eindruck, dass sein Einfluss seit ungefähr 2005 langsam aber sicher abnimmt. Oder täusche ich mich da?
Obwohl er immer noch sehr umtriebig ist: "Raumgerechte Pastoral" - Eine Fallstudie für die Region Rhein-Mosel-Ahr im Bistum Trier, Wien, 22.09.2007
- cantus planus
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Umtriebig nach wie vor. Ich selber habe noch 2006 oder 2007 eine große Befragung für irgendetwas in den Wiener Pfarreien miterlebt. Ich weiss aber nicht mehr, worum es damals ging.
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Es ist ja nicht alles falsch, was er sagt, z.B.cantus planus hat geschrieben:Er ist der Säulenheilige für die weltlichen Medien in Österreich.Nassos hat geschrieben:Ist Abzulehner ein Mann mit gewichtigem Wort?
Zulehner hat geschrieben: Wie sich ein Priester kleidet, lässt (mit hoher Wahrscheinlichkeit) erkennen, zu welchem Lager er neigt.

Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
"Kommentar zur Lage in der Kirche" vom Pastoraltheologen aus Fulda, Prof. Dr. theol. habil. Richard Hartmann:
ttp://www.thf-fulda.de/Professoren/pastoral/d ... ni21.pdf

ttp://www.thf-fulda.de/Professoren/pastoral/d ... ni21.pdf

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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Firefox weiss nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll.
Hilft mal einer meinem Füchslein?

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Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Wenn wir mal die Definition/Erklärung der Pastoraltheologie der Wikipedia nehmen, wird klar, daß diese Disziplin ein ziemlich substanzloses Laberfach (geworden) ist.
Folgerichtig konnte ich damit auch nie viel anfangen.
Folgerichtig konnte ich damit auch nie viel anfangen.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Nachdem ich nun das Werklein des Prof. Dr. theol. habil. lesen konnte, bin ich so klug als wie zuvor.
Fazit- so schlimm war alles nicht, die Altachtundsechziger können gar nix dafür, die Konservativen bringen das Heil auch nicht. Seine Kenntnisse zum Beruf des Tierwirtes Fachberereich Schäferei sind eher rudimentär und führen zu dem verwirrenden Ratschlag, 2 Herdenführungstechniken zu kombinieren unter Vernachlässigung des Einsatzes von Hütehunden.
Fazit- so schlimm war alles nicht, die Altachtundsechziger können gar nix dafür, die Konservativen bringen das Heil auch nicht. Seine Kenntnisse zum Beruf des Tierwirtes Fachberereich Schäferei sind eher rudimentär und führen zu dem verwirrenden Ratschlag, 2 Herdenführungstechniken zu kombinieren unter Vernachlässigung des Einsatzes von Hütehunden.
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M. v. Ebner- Eschenbach
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- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Welch hohe Ehre diesem Herrn Zulehner zukommt!
Schon der dritte Strang wird diesem Herrn zugebilligt!
viewtopic.php?f=1&t=951
viewtopic.php?f=3&t=6479

Schon der dritte Strang wird diesem Herrn zugebilligt!
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- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Paul Zulehner und die Pastoraltheologie
Zulehner hat offenbar einen Nachfolger gefunden, der voll und ganz in der Zulehnerschen Tradition steckt. Die Vergiftung des Glaubens und der Kirche durch Theologen geht offenbar zügig und übergangslos weiter.
Pastoraltheologe: Zukunft der Gemeinden liegt in Hand der Laien
Wiener Pastoraltheologe Pock: Zulassungsbedingungen zum Priesteramt ändern - Kirchenaustritte als Anfragen an die Kirche ernst nehmen
http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 34453.html
daraus:

Pastoraltheologe: Zukunft der Gemeinden liegt in Hand der Laien
Wiener Pastoraltheologe Pock: Zulassungsbedingungen zum Priesteramt ändern - Kirchenaustritte als Anfragen an die Kirche ernst nehmen
http://www.kathweb.at/content/site/nach ... 34453.html
daraus:
Die Zukunft der Gemeinden, die sich in einem dramatischen Transformationsprozess befinden, liegt vor allem in der Hand der Laien. Dies unterstrich der neue Wiener Ordinarius für Pastoraltheologie und darin Nachfolger von Paul Zulehner, Prof. Johannes Pock, in einem Gespräch mit der Kärntner Kirchenzeitung "Der Sonntag". ...
Es sei daher an der Zeit, "den Amtsbegriff zu überdenken und mehr Leuten den Zugang zum Amt zu ermöglichen". ...
Daher ziehe man sich gerade beim Priesterbild oder der Gemeindeleitung bisweilen "auf Formen zurück, die in einer gewissen Zeit funktioniert haben." Für Pock bildet dagegen die "Diakonia" als allgemein verstandener Dienst an den Menschen eine unverzichtbare Dimension von Kirche: "Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts - das ist ein zentraler Satz".