Dann hast Du was dazugelernt.Nassos hat geschrieben:Oh, wie schön. Das wußte ich gar nicht...
Erfolgreiche Integrationspolitik? [I]
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.Torsten hat geschrieben:Und wer verteilt die Privilegien und warum?Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Ewald Mrnka hat geschrieben:Dann hast Du was dazugelernt.Nassos hat geschrieben:Oh, wie schön. Das wußte ich gar nicht...
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Moscheeschließung in Hamburg "kurz vor dem Ramadan" "unpassend": http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ssend.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Quelle: http://portal.gmx.net/de/themen/unterha ... TL-II.htmlSchöner fasten mit RTL II?
München (dh/RTL II) - Mehr als vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens leben in Deutschland - und ein großer Teil von ihnen scheinen begeisterte RTL-II-Zuschauer zu sein. Deshalb wohl will der Sender in diesem Jahr während des Ramadan Hinweise zum Beginn und Ende des täglichen Fastens senden.
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- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- cantus planus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?
Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
So ist es.cantus planus hat geschrieben: Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Die Grafiken wurden wohl von der Zeitung eingefügt.cantus planus hat geschrieben:Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?
Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
Das Geburtsverhalten der Libanesinnen und der Araberinnen wurde nicht untersucht:
https://www.uni-rostock.de/detailseite/ ... nen-schon/
Im folgenden Absatz sehe ich einige Widersprüche:Für ihre Doktorarbeit, die Professor Jan M. Hoem vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung Rostock betreute, nutzte Dr. Milewski Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Sie untersuchte das Geburtsverhalten von Zuwanderinnen, die aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Griechenland, Italien und Spanien nach Deutschland gekommen waren.
Frauen bzw. Männer erhalten bzw. erhielten immer nur dann ein Visum zur Familienzusammenführung wenn sie entweder im Ausland geheiratet haben oder in D. innerhalb von drei Monaten heiraten werden. Sobald eine Aufenthaltsgenehmigung - nach der Eheschließung - erteilt wird, erhält der Ehepartner auch eine Arbeitsgenehmigung. Die erste Aussage (Begünstigung der frühen Familiengründung wg. fehlender Arbeiterlaubnis) ist unrichtig.Während Migrantinnen, die heute nach Deutschland kommen, oft eine hohe Qualifikation haben, war dies vor einigen Jahren noch anders. Da kamen Frauen vor allem im Zuge der Familienzuführung nach Deutschland und arbeiteten in der Regel nicht, weil sie zu Beginn des Aufenthaltes keine Arbeitserlaubnis erhielten. Das begünstigte eine frühe Familiengründung und eine höhere Kinderzahl. Das begünstigte eine frühe Familiengründung und eine höhere Kinderzahl. Auch heute noch neigen vor allem türkische Frauen in der zweiten Migrantengeneration zu einer frühen Eheschließung, die dann mit der Geburt des ersten Kindes einhergeht. Auch haben türkischstämmige Frauen - im Gegensatz zu Migrantinnen aus anderen Ländern – häufiger drei Kinder. Dennoch gibt es auch unter Türkinnen der zweiten Generation einen Anpassungstrend an die demografischen Muster in Deutschland. Dies unterstreicht, dass der gesellschaftliche Kontext mit seinen seit Jahrzehnten andauernden niedrigen Geburtenraten sich auch auf Zuwanderinnen und deren Familien auswirkt.
Weiterhin neigen "Türkinnen der zweiten Generation" zu einer frühen Eheschließung und haben häufiger drei Kinder - gleichzeitig behauptet man, einen Anpassungstrend zu sehen.
Das verstehe, wer will.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Ein solch lumpig Stuck Papier kann man getrost rauchenNiels hat geschrieben:So ist es.cantus planus hat geschrieben: Hier werden wieder einmal wesentliche Daten aus politischen Gründen unterschlagen.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?Ewald Mrnka hat geschrieben:Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.Torsten hat geschrieben:Und wer verteilt die Privilegien und warum?Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Gute Gründe hat man immer dann, wenn die intendierte Politik erfolgreich ist und Früchte trägt.Torsten hat geschrieben:
Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Eine ebenso interessante Frage ist, wer denn dieser "wirkliche Souverän" sei?Torsten hat geschrieben:Was könnte der gute Grund sein? Eine Bevölkerungsgruppe privilegiert zu behandeln, kann doch nur zu Hass, Neid und Missgunst führen. Das ist ja vergleichbar, wenn ich als Vater das eine Kind verhätschel und das andere nur schlage. Das Kind, was geschlagen wird, wird das andere heimlich verprügeln und jedes Vertrauen in den Vater verlieren. Stellt sich die Frage, warum handelt der Vater so?Ewald Mrnka hat geschrieben:Der wirkliche Souverän und er hat aus seiner Sicht gute Gründe.Torsten hat geschrieben:Und wer verteilt die Privilegien und warum?Ewald Mrnka hat geschrieben:Ausländer und Plastikdeutsche sind hierzulande die privilegierte Klasse.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Ewalds Signatur hat geschrieben:Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Mal Butter bei die Fische und eine gute Verschwörungstheorie entwickelt:
Der gute Grund des wirklichen Souverän wie Du schreibst kann eigentlich nur der Machterhalt sein. Und diese Macht ist viel weniger bedroht, wenn der eigentliche Souverän sich an anderen Problemen abarbeitet, die politisch geschaffen werden, als die Frage nach der totalen finanziellen, wirtschaftlichen und damit politischen Macht einiger weniger zu stellen. Der Deutsche vertraut auf den Staat und stellt hohe Erwartungen an ihn. In Sachen Sicherheit und Gerechtigkeit. Das deutsche Wesen bedroht die Macht, weil er zu sehr auf sie baut. Das ist kein Widerspruch. Was liegt also näher, als dieses Wesen mit einer ihm fremden Struktur zu infiltrieren und letztlich zu verdrängen. Die arabische Großfamilie ist wie geschaffen für diese Aufgabe, weil sie eine Art Staat im Staat verkörpert. Eine Parallelgesellschaft, die im Fall der Fälle auch ohne staatliche Unterstützung überlebt, weil sie durchsetzungs- und anpassungsfähiger auf den Verlust staatlicher Strukturen reagiert und ihr Gesetz auf der Straße durchsetzt. Mit Gewalt und krimineller Energie.
Das Ganze muss noch begletet werden von Kampagnen gegen zu viel Staat, für mehr Zuwanderung wegen Fachkräftemangel und radikalen Sozialabbau. Am Ende stehen Verhältnisse wie in manchen lateinamerikanischen Staaten, zu denen besonders die Liberalen gute Beziehungen pflegen, wo die öffentliche Ordnung und Aufstandsunterdrückung durch kriminelle Banden aufrecht erhalten und gewährleistet wird, während die wirklichen Herrscher mit ihren Helikoptern von Hochhausdach zu Hochhausdach fliegen, um dort ihren Geschäften einer höher organisierten Kriminalität nachzugehen.
Der gute Grund des wirklichen Souverän wie Du schreibst kann eigentlich nur der Machterhalt sein. Und diese Macht ist viel weniger bedroht, wenn der eigentliche Souverän sich an anderen Problemen abarbeitet, die politisch geschaffen werden, als die Frage nach der totalen finanziellen, wirtschaftlichen und damit politischen Macht einiger weniger zu stellen. Der Deutsche vertraut auf den Staat und stellt hohe Erwartungen an ihn. In Sachen Sicherheit und Gerechtigkeit. Das deutsche Wesen bedroht die Macht, weil er zu sehr auf sie baut. Das ist kein Widerspruch. Was liegt also näher, als dieses Wesen mit einer ihm fremden Struktur zu infiltrieren und letztlich zu verdrängen. Die arabische Großfamilie ist wie geschaffen für diese Aufgabe, weil sie eine Art Staat im Staat verkörpert. Eine Parallelgesellschaft, die im Fall der Fälle auch ohne staatliche Unterstützung überlebt, weil sie durchsetzungs- und anpassungsfähiger auf den Verlust staatlicher Strukturen reagiert und ihr Gesetz auf der Straße durchsetzt. Mit Gewalt und krimineller Energie.
Das Ganze muss noch begletet werden von Kampagnen gegen zu viel Staat, für mehr Zuwanderung wegen Fachkräftemangel und radikalen Sozialabbau. Am Ende stehen Verhältnisse wie in manchen lateinamerikanischen Staaten, zu denen besonders die Liberalen gute Beziehungen pflegen, wo die öffentliche Ordnung und Aufstandsunterdrückung durch kriminelle Banden aufrecht erhalten und gewährleistet wird, während die wirklichen Herrscher mit ihren Helikoptern von Hochhausdach zu Hochhausdach fliegen, um dort ihren Geschäften einer höher organisierten Kriminalität nachzugehen.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
RTL2, der Privatsender mit den vielen nackten Tatsachen (Betonung auf "nackt"), zeigt ab morgen (Ramadanbeginn) jeweils an, wann die tägliche Fastenzeit anfängt und wann sie endet. Das wäre ein Service für ihre vielen muslimischen Zuschauer, meinte der Sender.
(Da musste ich schon ein wenig lächeln. - andererseits kenne ich keinen christlichen Fastenaufruf, während der Fastenzeit unverhüllte weibliche Oberkörper zu meiden. Wahrscheinlich sollen männliche Gläubige das sowieso ganzjährig machen, denkichmal. )
(Da musste ich schon ein wenig lächeln. - andererseits kenne ich keinen christlichen Fastenaufruf, während der Fastenzeit unverhüllte weibliche Oberkörper zu meiden. Wahrscheinlich sollen männliche Gläubige das sowieso ganzjährig machen, denkichmal. )
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wenn man diese schlichten Fragen "abarbeitet" bekommt man stes die richtige Antwort.Niels hat geschrieben:Ewalds Signatur hat geschrieben:Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Der neue Herr ist so ein Idealtyp des Demokraten, und die haben es nun mal so an sich andere ständig "erziehen" (umerziehen) zu wollen; da spielen immer Phantasien und Wunschvorstellungen vom "neuen" (demokratischen) Menschen mit, den es zu "erschaffen" gilt.Edi hat geschrieben:"Wir „müssen“ GAR NICHTS,
Herr Bundespräsident"
http://heinrichhoffmann.wordpress.com/
Seit 1789.
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- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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- lifestylekatholik
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Die Artikelüberschrift »Türken legen mehr Wert auf Bildung als Deutsche« ist natürlich grob falsch und ein Unding. Dem Journalisten, der das verbrochen hat, sollte man die Leviten lesen.
Dollmann hat etwas anderes untersucht: Er vergleicht deutsche Prollfamilien mit türkischen Prollfamilien. Er hat da also nur den untersten Teil der deutschen, aber einen Großteil der türkischen Familien in seiner Untersuchung. Dass er in diesem Sample dann bei den türkischen Familien tendenziell doch etwas mehr 'Bildungshunger' findet (Realschule statt Hauptschule) ist nicht wirklich sehr verwunderlich.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- cantus planus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Köstlich finde ich die Bemerkung, dass Türken die Realschule der Hauptschule vorzögen, wenn die Leistungen es zuließen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Irgendwie sind mir die Lobeshymnen schmetternden deutschen Schülerkolonnen entgangen, die Freudenfeuer auf dem Schulhof ihrer Hauptschule entzünden...
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
http://www.youtube.com/v/sv6-LL8KYf0?fs=1&hl=de_DEcantus planus hat geschrieben:Irgendwie sind mir die Lobeshymnen schmetternden deutschen Schülerkolonnen entgangen, die Freudenfeuer auf dem Schulhof ihrer Hauptschule entzünden...
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das ist eigentlich ein interessantes Phänomen. Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.Peregrin hat geschrieben:Weil dort immer wieder die Linke an die Macht kommt und dann besonders rabiat gegen die Kirche wütet.Lioba hat geschrieben:Wieso wird denn die Initiative von den katholischen Ländern ausgehen?
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Gut auf den Punkt gebracht.Torsten hat geschrieben:In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Finde ich nicht. Die Kommunisten wollen ja eine völlig neue Gesellschaftsform. Die Religion spielt dabei nur so weit eine Rolle, wie sie als Hindernis für diese Gesellschaftsform gesehen wird. In Südeuropa ist es auch nicht allzu ungewöhnlich "katholischer Kommunist" zu sein.Ewald Mrnka hat geschrieben:Gut auf den Punkt gebracht.Torsten hat geschrieben:In katholisch geprägten Ländern formiert sich eher Widerstand gegen den Geist des Antichrist, der im Protestantismus und dessen Verweltlichung lebt, dabei aber eher unsichtbar weil systemimmanent bleibt, während die Strukturen der katholischen Kirche scheinbar naheliegende Angriffsziele der Überwindung sind?Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Und wie erklärst Du Dir das?Lutheraner hat geschrieben:Ich habe auch den Eindruck, dass kommunistische Parteien in der westlichen Welt (und wenn man die ehemals kommunistischen Staaten außen vor läßt) besonders in katholisch geprägten Ländern erfolgreich sind/waren.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Mehr Minarette: http://www.krone.at/Oesterreich/Schakfe ... ory-21655
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Na, dann ist ja alles klar...Niels hat geschrieben:Mehr Minarette: http://www.krone.at/Oesterreich/Schakfe ... ory-21655
Nur keine Despektierlichkeiten - schließlich ist noch Ramadan!
Wer dazu die Zeiten für den Sonnenauf- bzw. -untergang korrekt nachvollziehen möchte:
http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 7UI5vSFkhg
http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... -mUsCfRQcw
http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 1fUiM2y7yw
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
"Bei gleicher Leistung" sind die Türken also besser. In your face, Kartoffel!
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Weil man logarithmische Tabellen nicht kennt. In einer linearen Tabelle würden die fehlenden Balken alle anderen als Nullpunkte erscheinen lassen.cantus planus hat geschrieben:Interessant. Und warum erwähnt man nicht die Libanesen und andere Araber? Was ist mit Türken?lifestylekatholik hat geschrieben: Migranten bekommen nicht mehr Kinder als Deutsche
Warum sind sie in den zum Text gehörenden Graphiken schlicht nicht erwähnt?
Ich glaube; hilf meinem Unglauben