Geistliche: Leute mit Weihe oder Versprechen/Gelübde nach den evangelischen Räten zu leben. Bzw Zölibat udHw
deswegen auch ehrwürdige Schwestern als geistliche iwS
ieS: nur geweihte (Diakon, Priester, Bischof)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Petra hat geschrieben:Wiki meint, bei Evangelens ist das umstritten. Naja.
Was sagen denn die Leser im Kreuzgang? Wen bezeichnet man korrekt als "Geistlichen" und wen nicht?
Im Gegensatz zu »Klerus« benutze ich den Begriff recht weit: für christliche, jüdische und islamische Personen mit religiöser Leitungsfunktion. Den evangelischen Pastor bezeichne ich als Geistlichen, nicht aber als Kleriker.
Nonnen hingegen würde ich nicht unter diesen Begriff fassen.
Galilei hat geschrieben:Wer kann mir das Wort »geuß« erklären?
Wenn ich mich nicht ganz täusche, handelt es sich um eine Verbform, vermutlich einen Imperativ.
In welchem Zusammenhang ist es dir denn untergekommen? Gieb bitte mal den Satz an.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Galilei hat geschrieben:Wer kann mir das Wort »geuß« erklären?
Wenn ich mich nicht ganz täusche, handelt es sich um eine Verbform, vermutlich einen Imperativ.
In welchem Zusammenhang ist es dir denn untergekommen? Gieb bitte mal den Satz an.
Ludwig Theobul Kosegarten hat geschrieben:Geuß, Hesperus,
Mit leisem Gruß
Auf sie den Inhalt meiner Lieder,
Die schönsten deiner Rosen nieder.
Man denke auch an die ursprüngliche Version von "Lobt Gott, ihr Christen alle gleich" (GL 134):
4. "Heut schleußt er wieder auf die Tür / zum schönen Paradeis..."
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Beim Lesen des Jugendecke-Threads, kam in mir folgende Frage auf:
Heißt es: "Wir sind alle Kinder"
oder
"Wir sind alles Kinder"?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
ad-fontes hat geschrieben:Du könntest es (sc. die Wirklichkeit des Glaubens) auch verstehen, wenn du aufhörtest, deinen phantasma zu folgen, die du hier wiederholt bemüht bist, als Realität auszugeben.
Für den Anfang genügte schon, wenn Du grammatisch saubere Sätze formuliertest.
Lieber schmierig in der Form, dafür sauber im Inhalt.
Abgesehen vom verpatztem "schlampig", was hat Adefons falsch formuliert?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Die ARD hat ein neues Motto. Ist euch das schon aufgefallen?
"Wir sind eins."
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Berolinensis hat geschrieben:Ist die Frage ernst gemeint?
Ja, denn ich bin entweder SD auf den Leim gegangen oder vor lauter inhaltlicher Stimmigkeit geblendet.
aufhören würdest?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Berolinensis hat geschrieben:Was ist das denn fürn Dadaismus.
Falls Du mich meinst: ad-fontes' Frage hat mich an Clive Barker erinnert...
Es wird ja immer doller...
...und mysteriöser...
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
ad-fontes hat geschrieben:Du könntest es (sc. die Wirklichkeit des Glaubens) auch verstehen, wenn du aufhörtest, deinen phantasma zu folgen, die du hier wiederholt bemüht bist, als Realität auszugeben.
Für den Anfang genügte schon, wenn Du grammatisch saubere Sätze formuliertest.
Lieber schmierig in der Form, dafür sauber im Inhalt.
Abgesehen vom verpatztem "schlampig", was hat Adefons falsch formuliert?
1. Entweder "deinen Phantasmen" oder "deinem Phantsma"; da als Relativpronomen "die" folgt, wohl die erste Alternative.
2. Das Komma im verschachtelten erweiterten Infinitiv (nach "bist") ist, wenn nicht falsch, so doch zumindest irreführend.
3. Das präsentische "bemüht sein" scheint mir nicht ganz zum "wiederholt" zu passen, aber das mag bloßer Geschmack sein.
Bei mir heißt es nie „editieren“ – das ist ein vom lexikalisch auch verkehrt angewandten englischen to edit gebildeter Neologismus –, sondern „bearbeiten“. „Edieren“ dagegen ist was anderes als das hier Gemeinte.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Ich hatte mich gar nicht auf eine bestimmte Bedeutung des Wortes bezogen. Auch bei der Herausgabe von Büchern liest man heute häufig, sie würden "editiert". Ich dachte mir aber schon, daß "editieren" ein Anglizismus ist.
Berolinensis hat geschrieben:Ich hatte mich gar nicht auf eine bestimmte Bedeutung des Wortes bezogen. Auch bei der Herausgabe von Büchern liest man heute häufig, sie würden "editiert". Ich dachte mir aber schon, daß "editieren" ein Anglizismus ist.
Ich glaube mal "Edition ...." gelesen zu haben, aber als Verb habe ich das auch noch nicht gesehen. Das heißt aber gar nichts.