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Aber das, was du da ausgegraben hast, ist wahrscheinlich ein ziemlich extremes Beispiel.
Vermutlich sind nicht alle British-Israelitism-Anhänger sooo völlig durchgeknallt.
Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?Clemens hat geschrieben:Ja, auch ich.
Siehe Oben. Da meine mütterliche Linie immer schon Wiener waren (Einheiraten aus außerhalb Wiens gabs kaum - gerade mal Vororte - die heute allesamt zu Wien gehören.) und der Vaterstamm seit "Jahrhunderten" Kleinhäusler im Rosaliengebirge ist die direkte Linie sehr leicht zu verfolgen.ad-fontes hat geschrieben:Linus hat geschrieben: Mütterlicherseits schaff ich es bis 1581 (das zählt aber nicht...)väterlicherseits hörts im Moment bei 179x auf...
Wann in DIREKTER Linie väterlicher- bzw. mütterlicherseits endet euer Stammbaum?
Das hat was Mormonisches.ad-fontes hat geschrieben: Der Sinn genealogischer Forschung erschließt sich mir im Praktischen: Weitere Namen Gebetsgedächtnissen hinzufügen zu können; - in der Sorge um ihre memoria.
Clemens hat geschrieben:Ja, auch ich finde es erschütternd, wie schwachsinnig man mit der Bibel in der Hand argumentieren kann - und dann glauben solche Leute noch, dass der Heilige Geist sie erfüllt.![]()
Aber das, was du da ausgegraben hast, ist wahrscheinlich ein ziemlich extremes Beispiel.
Vermutlich sind nicht alle British-Israelitism-Anhänger sooo völlig durchgeknallt.
Kann man einem Menschen eine Taufe aufzwingen? Eher nicht oder?Linus hat geschrieben:Nein nicht wirklich, da wird niemandem nachträglich die Taufe aufgezwungen. Und für die Verstorbenen zu beten ist schon in Ordnung
Kein Genealoge kommt bei seinen Forschungen umhin, ohne die Mormonen und ihr umfangreiches Material zu arbeiten.Linus hat geschrieben:die Mormonen praktizier(t)en stellvertretende Totentaufe (deshalb das Genealogische Interesse) - der Dahingeschiedene kann sich schwerlich dagegen wehren.
Mt 1,1-17.ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?
ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?Clemens hat geschrieben:Ja, auch ich.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mt 1,1-17.ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?
Für die, denen es gefällt (und es gibt offenbar Leute, die sowas glauben!):ifugao hat geschrieben: Was erzähltest du mir aber von Jesu Bruder? Wer von dieser Sippe soll das gewesen sein?
Wir habens bisher ohne geschafft, weil deren Datenbank zwar Namensträger des gesuchten Namens und im gesuchten Ort auswarf, der aber nicht mit uns verwandt ist - und wir schon weiter in der Geschichte waren als die. (Es gibt am Stammsitz meiner väterlichen Familie drei (Groß-)Familien unseres Nachnamens- die einen waren Richter, die anderen Bauern und dann gabs uns: Häusler.)ifugao hat geschrieben:Kein Genealoge kommt bei seinen Forschungen umhin, ohne die Mormonen und ihr umfangreiches Material zu arbeiten.Linus hat geschrieben:die Mormonen praktizier(t)en stellvertretende Totentaufe (deshalb das Genealogische Interesse) - der Dahingeschiedene kann sich schwerlich dagegen wehren.
Taufen könnte man Tote nur mit deren Einverständnis. Meinst du deine Ahnen würden Mormonen werden wollen? Laß die Kirche im Dorf.
Wieso interessieren sich eigentlich deutlich mehr Männer für Genealogie als Frauen?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mt 1,1-17.ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?
Weil Frauen immer schon wußten, wie die nächste Generation entsteht.ad-fontes hat geschrieben:Wieso interessieren sich eigentlich deutlich mehr Männer für Genealogie als Frauen?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mt 1,1-17.ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?
Ist mit „mütterlicherseits“ die väterliche Linie der Mutter gemeint?Niels hat geschrieben:Ich komme mütterlicherseits bis ca. 1450 - väterlicherseits bis kurz vor 1800.
Clemens hat geschrieben:Naja, British-Israelism-Ideologen eben.
ad-fontes hat geschrieben:Wieso interessieren sich eigentlich deutlich mehr Männer für Genealogie als Frauen?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mt 1,1-17.ad-fontes hat geschrieben:Clemens, hast du eigentlich meine subtile Kritik an der Art, wie Genealogie betrieben wird oder aus welchen Motiven heraus, wahrgenommen?
Linus hat geschrieben:Wir habens bisher ohne geschafft, weil deren Datenbank zwar Namensträger des gesuchten Namens und im gesuchten Ort auswarf, der aber nicht mit uns verwandt ist - und wir schon weiter in der Geschichte waren als die. (Es gibt am Stammsitz meiner väterlichen Familie drei (Groß-)Familien unseres Nachnamens- die einen waren Richter, die anderen Bauern und dann gabs uns: Häusler.)ifugao hat geschrieben:Kein Genealoge kommt bei seinen Forschungen umhin, ohne die Mormonen und ihr umfangreiches Material zu arbeiten.Linus hat geschrieben:die Mormonen praktizier(t)en stellvertretende Totentaufe (deshalb das Genealogische Interesse) - der Dahingeschiedene kann sich schwerlich dagegen wehren.
Taufen könnte man Tote nur mit deren Einverständnis. Meinst du deine Ahnen würden Mormonen werden wollen? Laß die Kirche im Dorf.
Die Christian Assemblies sind wohl auch für Vertreter dieser Irrlehre recht extrem.ifugao hat geschrieben:Clemens hat geschrieben:Naja, British-Israelism-Ideologen eben.
Ich stolpere über die Begrifflichkeit und bin nicht sicher, ob wir dasselbe meinen.
Ist das so etwas?
http://www.cai.org/de/bibelstudien/wie- ... et-bewusst
Oder Hochwasser.ifugao hat geschrieben: Oder denke mal an Brände.
Oder "Ahnenforscher" die Seiten aus wertvollen Kirchenbüchern einfach herausreißen, weil sie die Sauklauen diverser Schreiber nicht entziffern können oder die Sprache nicht verstehen.Niels hat geschrieben:Oder Hochwasser.ifugao hat geschrieben: Oder denke mal an Brände.
ifugao hat geschrieben:Oder "Ahnenforscher" die Seiten aus wertvollen Kirchenbüchern einfach herausreißen, weil sie die Sauklauen diverser Schreiber nicht entziffern können oder die Sprache nicht verstehen.Niels hat geschrieben:Oder Hochwasser.ifugao hat geschrieben: Oder denke mal an Brände.
Also ohne jemandem zu nahe treten zu wollen:Clemens hat geschrieben:Warum solltest du ihn nicht mitrechnen?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich mütterlicherseits bis Mitte des 18. Jht., väterlicherseits bis Mitte des 17.
Außer ich rechne einen unehelichen Ahn mit, aus der Linie meiner Groß-
mutter väterlicherseits. Da ginge dann die erste urkundliche Erwähnung bis
aufs Jahr 1158 zurück.
Stammst du von ihm ab? Wenn ja, ist er dein Vorfahr.
Welcher Urahn lebte denn 1158? Vielleicht kenne ich ihn ja? (Ich glaube, die meisten Märker, die damals lebten, und die man heute noch kennt, sind mir persönlich bekannt. Aber ich würde es gern testen. Vielleicht sind wir ja verwandt??)
Das wäre nicht das erste Mal...ad-fontes hat geschrieben:Ich werde das Gefühl nicht los, hier wird ständig aneinander vorbeigeredet.