Ich fange mal an: US-amerikanische "Benediktinerinnen" empfangen buddhistische Nonnen zu einem "interreligiösen Dialog". (Quelle.)

Jesus hat mehr als ein vertrauensvolles Gespräch geführt. Er hat sie zum Glauben an Christus gebracht. Ich hoffe, die Benediktinerinnen haben von Jesus gelernt und die ungläubigen Buddhistinnen ebenfalls zum Glauben an Christus bewegt: Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.Staubkorn hat geschrieben:So hat ja auch Jesus ein vertrauensvolles Gespräch mit einer Samariterin geführt und seine Jünger waren erstaunt gewesen, aber haben sich nicht von ihm abgewendet.
Wir können von ihm lernen.
Staubkorn hat geschrieben:Schönes Bild. Danke.
Es ist schön zu sehen, wenn Menschen sich begegnen und es so zu einem interreligiösen Austausch kommt und man sich trotz von Menschen gemachter Grenzen
sich begegnen kann.
So hat ja auch Jesus ein vertrauensvolles Gespräch mit einer Samariterin geführt und seine Jünger waren erstaunt gewesen, aber haben sich nicht von ihm abgewendet.
Wir können von ihm lernen.
Und noch leben wir alle gemeinsam auf diesen Planeten, wir sind noch alle Menschen, und haben letztendlich die gleichen Bedürfnisse und doch fällt es uns so schwer "ganz Mensch zu sein".
Sei doch nicht immer so sarkastisch.lifestylekatholik hat geschrieben:Ich hoffe, die Benediktinerinnen haben von Jesus gelernt und die ungläubigen Buddhistinnen ebenfalls zum Glauben an Christus bewegt
Stimmt: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (EÜ)Staubkorn hat geschrieben: Wir können von ihm lernen.
Ich denke, Jesus hat es aber anders getan, als wie es hier geschieht. Jesus hat in der Tat von sich gesprochen und er hatte auch das Recht gehabt. Denn wer ist erhabener als er?lifestylekatholik hat geschrieben:Jesus hat mehr als ein vertrauensvolles Gespräch geführt. Er hat sie zum Glauben an Christus gebracht. Ich hoffe, die Benediktinerinnen haben von Jesus gelernt und die ungläubigen Buddhistinnen ebenfalls zum Glauben an Christus bewegt: Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.Staubkorn hat geschrieben:So hat ja auch Jesus ein vertrauensvolles Gespräch mit einer Samariterin geführt und seine Jünger waren erstaunt gewesen, aber haben sich nicht von ihm abgewendet.
Wir können von ihm lernen.
Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden. Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.
Niels hat geschrieben:Stimmt: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (EÜ)Staubkorn hat geschrieben: Wir können von ihm lernen.
Staubkorn hat geschrieben:Niels hat geschrieben:Stimmt: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (EÜ)Staubkorn hat geschrieben: Wir können von ihm lernen.
Aber auf diese Weise, wie es hier geschieht?
Nein, das hat Jesus sicherlich nicht gemeint.
Mit deinem »wie es hier geschieht« bist du ziemlich schnell im pauschalen Verurteilen von Menschen. Ich glaube, auch du könntest dir vielleicht noch etwas mehr Mühe geben, bei Jesus zu lernen.Staubkorn hat geschrieben:Er hat sie ebenfalls nicht verurteilt, so wie es hier geschieht.
Der abgebildete Tänzer ist der Jesuit Pater Dr. Saju George, gefördert auch durch "Missio".Einfache Übungen (Atemübungen, Yoga, Tanz), die den Körper aufrichten und sich nach Gott ausstrecken lassen; meditative Texte aus dem Christentum und Lebensweisheiten indischer spiritueller Meister machen Gottes Gegenwart erfahrbar.
Deshalb ist es immer auch wichtig, derartiges wie "geförderte Inkulturation" zu erwähnen. Für den Verlust dessen, was Christentum eigentlich ausmacht, sorgen ja schon unsere "eigenen Bischöfe". - Das aber nur mal so am Rande.Berolinensis hat geschrieben:Ich weiß schon, warum ich mein Geld eher wegwerfen als missio geben würde.
Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.Berolinensis hat geschrieben:All die Absurditäten modernen "Ordenslebens" glaubt einem ja keiner, wenn man keine Bilder vorlegt.
Ich fange mal an: US-amerikanische "Benediktinerinnen" empfangen buddhistische Nonnen zu einem "interreligiösen Dialog". (Quelle.)
Bitte markier die Benediktinerinnen - ich seh da keine.Petra hat geschrieben:Berolinensis hat geschrieben:Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.
SPIEGEL: Trotz solcher Neuerungen geht die Zahl der Novizinnen zurück. Haben Sie das auch festgestellt?
M. THERESITA: Leider ja. In den vier Provinzen unserer Kongregation hatten wir bei rund 11 Schwestern von 1957 bis 1959 noch 79 Eintritte, 196 bis 1962 waren es 7, in den Jahren von 1963 bis 1965 nur 68 und 1966 bis 1968 nur noch 41 neue Kandidatinnen.
SPIEGEL: Also eine stark rückläufige Tendenz.
M. THERESITA: Ja, und eigentlich ist das Konzil der Einschnitt.
SPIEGEL: Warum?
M. THERESITA: Sie wissen ja. daß allgemein in der Kirche eine gewisse Krise zu beobachten ist, weil eben so vieles in Frage gestellt worden ist und weil die Kritik sich viel stärker melden darf als früher, ja daß sie geradezu gefördert worden ist. Nach dem Wunsch der Kirche wurden vor den Reformkapiteln die Mitglieder der Orden um ihre Meinung zu den verschiedensten Problemen der Erneuerung befragt. Dabei ist vieles sehr kritisch beurteilt worden, was bisher fraglos anerkannt war.
Eigentlich sind sie das; nur warum können die Benediktinerinnen den, einzig und allein der Askese förderlichen "Dresscode", den die Buddhistischen Nonnen ja aus dem selben Grund tragen, nicht auch beibehalten?Petra hat geschrieben:Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.Berolinensis hat geschrieben:All die Absurditäten modernen "Ordenslebens" glaubt einem ja keiner, wenn man keine Bilder vorlegt.
Ich fange mal an: US-amerikanische "Benediktinerinnen" empfangen buddhistische Nonnen zu einem "interreligiösen Dialog". (Quelle.)
Nein - richtige Benediktinerinnen sehen so aus:Linus hat geschrieben:Bitte markier die Benediktinerinnen - ich seh da keine.Petra hat geschrieben:Berolinensis hat geschrieben:Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.
Benediktinerinnen sehen so aus:
Wien (der Mann in der Mitte ist natürlich kein Benediktiner, das ist Stephan - äh Weihbischof Turnovzsky)
Novizin, dem Habit nach zu urteilen?civilisation hat geschrieben:(das weiß gekleidete Geschöpf ist nur ein Gast ...)
Aus welchem Grund die Benediktinerinnen keinen Habit tragen, kann man ja auf dem Bild nicht erkennen. Als ich damals im Kindergarten unter der Leitung von Ordensfrauen war, hat mich deren Habit sehr irritiert. Lange glaubte ich, was irgendjemand erzählt hatte, Nonnen würden einen Schleier tragen, weil sie keine Haare hätten (haben dürften).songul hat geschrieben:Eigentlich sind sie das; nur warum können die Benediktinerinnen den, einzig und allein der Askese förderlichen "Dresscode", den die Buddhistischen Nonnen ja aus dem selben Grund tragen, nicht auch beibehalten?Petra hat geschrieben: Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.
Das wollt’ ich auch gerade sagen.Linus hat geschrieben:Bitte markier die Benediktinerinnen - ich seh da keine.Petra hat geschrieben:Berolinensis hat geschrieben:Sie wirken sehr sympathisch, die Benediktinerinnen und die Buddhistinnen. Diese interreligiösen Dialoge sind eine gute Idee.
Die Emanzipation macht eben vor nichts halt.Linus hat geschrieben:ihh die eine hat ja ziemlich starken Haarwuchs im Gesicht...