St.Pölten-Links
- cathol01
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Ein Homosexueller berichtet über seine langjährige fixe Beziehung zum Ex-Regens des Priesterseminars St. Pölten
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"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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- doncamillo
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Die Kirche bleibt laut Krone-Umfrage trotz der Causa St.Pölten moralische Instanz.
http://wcm.krone.at/krone/C00/S25/A7/ob ... index.html
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Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen:
"Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Mt 28,18.20
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O Herr,
bewahre mich vor Freunden,
vor den Feinden kann ich mich selber schützen!
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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- cathol01
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Ob es nun 5 Jahre wahren oder 40 - ändert das irgendetwas daran?Petra hat geschrieben:Ist ja interessant, was für dich eine "langjährige fixe Beziehung" ist.

Ausserdem sollen hier nur Artikel rein, keine Offtopics, liebe Moderatorin Petra.

"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
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Lieber cathol01, was du zusammenfassend "langjährige fixe Beziehung" nennst, hat eigentlich eine ganz andere Bedeutung. Gerade wenn es gegen Leute geht, die eh schon am Medienpranger stehen, sollte man etwas vorsichtiger sein. Ist zumindest meine Meinung, kann man ja drüber diskutieren ... in einem anderen Thread selbstverständlichcathol01 hat geschrieben:Ob es nun 5 Jahre wahren oder 40 - ändert das irgendetwas daran?Petra hat geschrieben:Ist ja interessant, was für dich eine "langjährige fixe Beziehung" ist.
Ausserdem sollen hier nur Artikel rein, keine Offtopics, liebe Moderatorin Petra.

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ist ja anscheinend schon eine ganze menge diskutiert worden über das thema.
ich möchte nur anmerken, gut daß mit Küng ein opus dei mann die visitation leitet. denn hätte ein liberaler oder "linker" bischof den auftrag bekommen, hätten sich einge leute darauf eingeschossen und sofort einen üblichen verdächtigen gehabt. jetzt ist das bei den absehbaren konseqenzen für die diozöse wohl schwer möglich (es sei denn von kreisen die rechts vom opus dei stehen, solls ja auch geben.)
bin auch gespannt, ob man etwas erfahren wird von den leuten, die sich bei Küng aufdrängen, weil sie "wichtiges zu sagen haben". es sollen sich ja an einem tag mehr als 50 personen gemeldet haben. der visitator ist wahelich nicht zu beneiden...
link habe ich im moment keinen... aber es schreiben eh alle dasselbe.
ich möchte nur anmerken, gut daß mit Küng ein opus dei mann die visitation leitet. denn hätte ein liberaler oder "linker" bischof den auftrag bekommen, hätten sich einge leute darauf eingeschossen und sofort einen üblichen verdächtigen gehabt. jetzt ist das bei den absehbaren konseqenzen für die diozöse wohl schwer möglich (es sei denn von kreisen die rechts vom opus dei stehen, solls ja auch geben.)
bin auch gespannt, ob man etwas erfahren wird von den leuten, die sich bei Küng aufdrängen, weil sie "wichtiges zu sagen haben". es sollen sich ja an einem tag mehr als 50 personen gemeldet haben. der visitator ist wahelich nicht zu beneiden...
link habe ich im moment keinen... aber es schreiben eh alle dasselbe.
- doncamillo
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Neues Interview mit Bischof Klaus Küng:
http://religion.orf.at/projekt02/news/0 ... eng_fr.htm
Heiliger Pfarrer von Ars, bitte für uns.
doncamillo
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Gerade gefunden auf kath.net
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?c ... &id=435890
Gruß,
FIWI
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Interessant:
http://www.welt.de/data/2004/08/07/315518.html
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Der wahrscheinliche Auslöser der St. Pölten story steht schon vor Gericht.
http://www.orf.at/index.html?url=http%3 ... tmp%3D2430
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Priesterseminar mit sofortiger Wirkung geschlossen
daraus:
daraus:
Mich würde interessieren, was Josephus nun sagt... Nun werden ja die Kritiken, die von Zulehner, Klasvogt, Schönborn usw. angebracht worden sind, ja vom konservativen Küng bestätigt.Küng stellte in einer Erklärung fest, dass im St. Pöltner Priesterseminar in den vergangenen Jahren "zu wenig auf die erforderlichen Auswahlkriterien geachtet" worden sei. Er bedauere auch, dass es "schwerwiegende Fehlentwicklungen gegeben" habe. Das sei "spätestens durch die pornografischen Bilder deutlich" geworden, die "von einigen Seminaristen geradezu 'suchtartig' aus dem Internet geladen wurden".
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Der bis jetzt ausführlichste Bericht über das Urteil gegen den Ex-Alumnen (6 Monate bedingt wegen Besitzes von kinderpornographischen Bildern):
http://news.at/articles/0433/10/89407.shtml
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- cathol01
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Wird Krenn demnächst abgesetzt und durch Küng ersetzt?
http://www.wienweb.at/Content.aspx?id=7 ... ame=E-News
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Der ARD zufolge hat der Vatikan schon seit zwei Jahren von den skandalösen Zuständen im Pöltener Seminar gewusst...
http://www.n-tv.de/5415329.html
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Das Erste | Sonntag, 22.08.04 | 17:30 Uhr
Das Sex-Tabu
Priesterseminare im Zwielicht
SWR | Länge: 30 Minuten
Film von Ute-Beatrix Giebel und Thomas Leif
Der Skandal im Priesterseminar von St. Pölten hat nicht nur die katholische Welt zum Beben gebracht, beschlagnahmte die österreichische Polizei dort doch 40.000 pornografische Bilder, darunter auch Kinderpornos. Weitere Aufnahmen dokumentieren homosexuelle Handlungen zwischen Seminaristen und Vorgesetzten. Für Kurt Krenn, den verantwortlichen Bischof vor Ort, sind das nur "Bubendummheiten", für den Papst waren sie immerhin Anlass genug, um den Vorarlberger Bischof Klaus Küng nach St. Pölten zu entsenden. Er soll als 'Apostolischer Visitator' die schweren Missstände aufklären und für Abhilfe sorgen.
St. Pölten ist aber nur die erste Station einer Spurensuche der ARD-Dokumentation mit dem Titel "Das Sex-Tabu: Priesterseminare im Zwielicht." Die Autoren Ute-Beatrix Giebel und
Thomas Leif gehen in ihr vor allem der Frage nach, wie sich die Lage in Deutschland darstellt und welche Folgen mit der weitgehenden Tabuisierung des Themas Sexualität in der Priesterausbildung verbunden sind.
Der Hintergrund: Sexuelle Vergehen an Kindern und Jugendlichen werden zwar oft direkt mit Homosexualität in Verbindung gebracht, doch nach übereinstimmender Analyse vieler Experten kommen diese Vergehen bei Heterosexuellen nicht weniger häufig vor. Sie haben ihren Grund nicht in einer homosexuellen Neigung, sondern vor allem in sexueller Unreife. Nach den Recherchen der Autoren wird gerade der Bildung eines reifen Verhältnisses zur eigenen Sexualität in der Priesterausbildung aber trotz einiger Fortschritte immer noch viel zu wenig Beachtung geschenkt.
In Nürnberg haben die SWR-Autoren mit dem Novizenmeister der Jesuiten, Dr. Stefan Kiechle, und Ordensneulingen darüber gesprochen, welche Bedeutung Sexualität für Priester und Ordensleute besitzt und wie sie persönlich mit ihr umgehen. Das Fazit des Ausbildungsleiters muss nachdenklich stimmen: "Im Allgemeinen wird in den Diözesen und Priesterseminaren das Thema weiterhin zu sehr verdrängt und verleugnet, obwohl es im Klerus immer deutlicher wird."
Diese Verdrängung führt unter anderem dazu, dass sich immer mehr homosexuelle Priester zurückziehen und in "auffälliger Unauffälligkeit" schweigen. Dem SWR-Team ist es dennoch gelungen, mit einigen von ihnen über ihre Haltung zur Kirche, ihre Sorgen und Nöte und die Vorurteile von Eltern gegenüber homosexuellen Priestern zu sprechen.
Nicht nur in diesem Punkt stellt sich die Frage, ob die katholische Kirche immer noch die Priester bekommt, die sie braucht. Vielmehr steckt sie offensichtlich bei der Rekrutierung ihres Priesternachwuchses in einer tiefen Krise. "Das Schlimmste an unserer Situation ist der Mangel," räumt ein Ausbilder ein. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die Zahlen der Neueintritte und der Priesterweihen stetig gesunken. Sie liegen heute bei einem Drittel des Niveaus der 80er Jahre: 2003 wurden bundesweit nur noch 130 Männer zu Priestern geweiht. Ein Notstand in der Seelsorge droht, der die Haltung vieler Bischöfe beim Umgang mit homosexuellen Priestern mindestens ebenso stark beeinflussen kann wie theologische Bedenken und die Angst vor Skandalen in der Öffentlichkeit.
Die SWR-Dokumentation lässt Betroffene, Verantwortliche und Experten zu Wort kommen. Sie beschäftigt sich nüchtern und differenziert mit der Sexualität von Priestern und Ordensleuten und geht dabei auch der Frage nach, welche Rolle kirchliche Lehren zur Sexualität bei den immer wieder auftretenden Problemen in der katholischen Kirche spielen.
Das Sex-Tabu
Priesterseminare im Zwielicht
SWR | Länge: 30 Minuten
Film von Ute-Beatrix Giebel und Thomas Leif
Der Skandal im Priesterseminar von St. Pölten hat nicht nur die katholische Welt zum Beben gebracht, beschlagnahmte die österreichische Polizei dort doch 40.000 pornografische Bilder, darunter auch Kinderpornos. Weitere Aufnahmen dokumentieren homosexuelle Handlungen zwischen Seminaristen und Vorgesetzten. Für Kurt Krenn, den verantwortlichen Bischof vor Ort, sind das nur "Bubendummheiten", für den Papst waren sie immerhin Anlass genug, um den Vorarlberger Bischof Klaus Küng nach St. Pölten zu entsenden. Er soll als 'Apostolischer Visitator' die schweren Missstände aufklären und für Abhilfe sorgen.
St. Pölten ist aber nur die erste Station einer Spurensuche der ARD-Dokumentation mit dem Titel "Das Sex-Tabu: Priesterseminare im Zwielicht." Die Autoren Ute-Beatrix Giebel und
Thomas Leif gehen in ihr vor allem der Frage nach, wie sich die Lage in Deutschland darstellt und welche Folgen mit der weitgehenden Tabuisierung des Themas Sexualität in der Priesterausbildung verbunden sind.
Der Hintergrund: Sexuelle Vergehen an Kindern und Jugendlichen werden zwar oft direkt mit Homosexualität in Verbindung gebracht, doch nach übereinstimmender Analyse vieler Experten kommen diese Vergehen bei Heterosexuellen nicht weniger häufig vor. Sie haben ihren Grund nicht in einer homosexuellen Neigung, sondern vor allem in sexueller Unreife. Nach den Recherchen der Autoren wird gerade der Bildung eines reifen Verhältnisses zur eigenen Sexualität in der Priesterausbildung aber trotz einiger Fortschritte immer noch viel zu wenig Beachtung geschenkt.
In Nürnberg haben die SWR-Autoren mit dem Novizenmeister der Jesuiten, Dr. Stefan Kiechle, und Ordensneulingen darüber gesprochen, welche Bedeutung Sexualität für Priester und Ordensleute besitzt und wie sie persönlich mit ihr umgehen. Das Fazit des Ausbildungsleiters muss nachdenklich stimmen: "Im Allgemeinen wird in den Diözesen und Priesterseminaren das Thema weiterhin zu sehr verdrängt und verleugnet, obwohl es im Klerus immer deutlicher wird."
Diese Verdrängung führt unter anderem dazu, dass sich immer mehr homosexuelle Priester zurückziehen und in "auffälliger Unauffälligkeit" schweigen. Dem SWR-Team ist es dennoch gelungen, mit einigen von ihnen über ihre Haltung zur Kirche, ihre Sorgen und Nöte und die Vorurteile von Eltern gegenüber homosexuellen Priestern zu sprechen.
Nicht nur in diesem Punkt stellt sich die Frage, ob die katholische Kirche immer noch die Priester bekommt, die sie braucht. Vielmehr steckt sie offensichtlich bei der Rekrutierung ihres Priesternachwuchses in einer tiefen Krise. "Das Schlimmste an unserer Situation ist der Mangel," räumt ein Ausbilder ein. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die Zahlen der Neueintritte und der Priesterweihen stetig gesunken. Sie liegen heute bei einem Drittel des Niveaus der 80er Jahre: 2003 wurden bundesweit nur noch 130 Männer zu Priestern geweiht. Ein Notstand in der Seelsorge droht, der die Haltung vieler Bischöfe beim Umgang mit homosexuellen Priestern mindestens ebenso stark beeinflussen kann wie theologische Bedenken und die Angst vor Skandalen in der Öffentlichkeit.
Die SWR-Dokumentation lässt Betroffene, Verantwortliche und Experten zu Wort kommen. Sie beschäftigt sich nüchtern und differenziert mit der Sexualität von Priestern und Ordensleuten und geht dabei auch der Frage nach, welche Rolle kirchliche Lehren zur Sexualität bei den immer wieder auftretenden Problemen in der katholischen Kirche spielen.
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Exklusiv-Interview mit einem Seminaristen:
http://www.mysan.de/article16485.html
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"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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Der Visitator nimmt Stellung zum ARD-Bericht
http://stephanscom.at/news/articles/2004/08/21/a6277
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- Robert Ketelhohn
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»Der Kartoffelsack-Bischof«
Reto Nay (auf kath.net) hat geschrieben:
[face=arial,helvetica]St. Pölten liegt zwischen Linz und Wien[/face]
Nach turbulenten Zeiten wird in Pölten wieder „Frieden“ einkehren. Spruch des Propheten. Oder kommt alles ganz anders? Ein Kommentar von Don Reto Nay
Wien (kath.net/theologisches) - Wie wird es in der Diözese St. Pölten nach den Ereignissen des vergangenen Juli weitergehen? Ich befürchte, dass diese Frage nicht schwer zu beantworten ist. Denn inzwischen weiß man, wie in Rom der Hase läuft. … [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Link zur Internet-Version des umstrittenen ARD-Beitrags
http://jesus-lebt-heute.org/kath.net.ARD_20040822.htm
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- doncamillo
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"Bischof Krenn kommt selbstverständlich zur Seligsprechung Kaiser Karls nach Rom."
http://oesterreich.orf.at/oesterreich.o ... &id=338995
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Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen:
"Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Mt 28,18.20
"Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Mt 28,18.20
Der Benediktiner, der in der ARD-Sendung als Zeuge auftrat, war wohl gar keiner (was leicht herauszufinden gewesen wäre):
http://www.die-tagespost.de/Archiv/tite ... p?ID=10568
http://www.die-tagespost.de/Archiv/tite ... p?ID=10568