
Immerhin wird die Hauptrubrik des Missale Kikonianum beachtet.
Das "Kruzifix" war mir auch als Zweites (nach den "Damenstolen") negativ aufgefallen.Berolinensis hat geschrieben:Was ist denn das für ein Voodoo-Puppen-Kruzifix?![]()
Haben sie von den Nestorianern (Gemeinde Wien) geklaut.civilisation hat geschrieben:Zu den Aufgaben der beiden "Damen":
Liturgischer Kleiderständer oder Modenschau für die künftige liturgische Bekleidung der demnächst zu weihenden Diakoninnen.
Nur so nebenbei:ad-fontes hat geschrieben:Haben sie von den Nestorianern (Gemeinde Wien) geklaut.
Assyrianchurch-vienna hat geschrieben:Adresse der Kirche
Bitte beachten, dass in der Kirche, mit Erlaubnis des Priesterseminars nur die Messen abgehalten werden. Für jegliche Kontaktaufnahme mit unserer Gemeinde bitten wir Sie uns entweder per Email oder direkt den Diakon oder Priester zu kontaktieren.
Boltzmanngasse 9
1090 Wien
Gamaliel hat geschrieben:akatholisch
Ja, so wie es war, bis in die 60er ...ad-fontes hat geschrieben:Gamaliel hat geschrieben:akatholisch![]()
Nun, wenn sie keine (schismatische) katholische Kirche wären, wie ist es dann möglich, daß es begrenzte communicatio in sacris mit ihnen und der RKK gibt?
Da sie nach (römisch-)katholischer allerhöchster Auffassung (JP II) ein Priestertum haben, es ja (angeblich) nicht einmal Differenzen mehr in der Christologie gibt, sind sie Kirche. Was sagst du dazu?
Schismatiker und Häretiker?
Wandlung ohne Wandlungsworte is ja auch ein bißchen komisch, ne?Thomas_de_Austria hat geschrieben: Ja, so wie es war, bis in die 60er ...
Na fein. Ich musst erst mal suchen: Wo ist denn da überhaupt ein Kruzifix auf dem Bild - aber ich habe es letztendlich auch gefunden...ad-fontes hat geschrieben:Das "Kruzifix" war mir auch als Zweites (nach den "Damenstolen") negativ aufgefallen.Berolinensis hat geschrieben:Was ist denn das für ein Voodoo-Puppen-Kruzifix?![]()
Der "Christliche Rat für das Gespräch mit den Religionen" in Oberösterreich (CRR) hat eine Orientierungshilfe für den Bau von Moscheen herausgegeben. Darin heißt es, dass der Bau von Moscheen auf der Basis der freien Religionsausübung nicht einfach unterbunden werden könne. Die Moschee sei - so der CRR - ein "öffentlicher Raum", der einen Ansatz biete, "mögliche Parallelwelten transparenter werden zu lassen" und ins Gespräch mit den Muslimen zu kommen. Wird eine Moschee geplant, so empfiehlt der CRR, das Vorhaben in der Öffentlichkeit vorzustellen und miteinander zu diskutieren. Ängste der Bevölkerung vor Überfremdung müssten dabei wahrgenommen und im gegenseitigen Respekt gehört werden.
Dem CRR gehören die altkatholische Kirche, die evangelische Kirche A. B., die evangelisch-methodistische Kirche, die katholische Kirche und die rumänisch-orthodoxe Kirche an.
[...]
Der Gerneralvikar der Diözese Linz, Severin Lederhilger, hob hervor, dass die Orientierungshilfe seitens der christlichen Kirchen ein Beitrag zur Versachlichung und Sensibilisierung sein wolle: "Die christlichen Kirchen in Oberösterreich setzen sich mit dem Thema Moscheebau in dieser Broschüre sehr differenziert auseinander."
Wie Superintendent Lehner weiters sagte, sei die Arbeit des CRR "Ausdruck einer vitalen Ökumene in Oberösterreich" und zukunftsweisend für die Zusammenarbeit der Kirchen.
Sand zum Streuen des Gehwegs zum Gebäude ist dort ja genug vorhanden.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Vielleicht können die auch mal eine Orientierungshilfe zum Iglu-
bau für nach Australien ausgewanderte Eskimos verfassen.
Meine auch. Da habe ich immer beim Plätzchenbacken assistiert (ohne liturgische Gewandung).civilisation hat geschrieben:Ist da auf dem letzten Bild ein ausziehbarer Küchentisch abgebildet? - So einen ähnlichen hatte meine Oma. War ideal, wenn man Weihnachtsbäckereien zu erledigen hatte ...
Da mußt Du Dir die Bildergallerie anschauen, dort kannst Du es sehen. Leider kann ich aus unerfindlichem Grund, die Bilder dieser Seite nicht direkt hier hereinstellen, daher nur der Link zum Tischdecken:Niels hat geschrieben:Und wo sind die Altartücher?
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http://www.dioezese-linz.at/redsys/data/4488_öffentlichkeitsarbeit/gallery_4280/big/DSC_0097.jpg
Nicht nur Du ...Gamaliel hat geschrieben: Leider kann ich aus unerfindlichem Grund, die Bilder dieser Seite nicht direkt hier hereinstellen, ...
lifestylekatholik hat geschrieben:
Und die Plätzchen stehen ja auch tatsächlich schon auf dem Boden davor!Niels hat geschrieben:lifestylekatholik hat geschrieben:![]()
Der Vatikan hat offenbar entschieden, der Bitte des Linzer Diözesanbischofs Ludwig Schwarz nach einem Weihbischof nicht nachzukommen. Das berichtet der "Standard" unter Berufung auf Kreise der Apostolischen Nuntiatur in Wien.
cantus planus hat geschrieben:Sehr vernünftig. Bischof Schwarz tut mir zwar etwas leid, aber nach diesem Theater sollte der Vatikan hart bleiben. Sonst wird es noch üblich, dass solange Bischöfe ernannt und wieder entpflichtet werden, bis es den "Reformern" denn gefällt.
Dem kann ich nur beipflichten.Niels hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Sehr vernünftig. Bischof Schwarz tut mir zwar etwas leid, aber nach diesem Theater sollte der Vatikan hart bleiben. Sonst wird es noch üblich, dass solange Bischöfe ernannt und wieder entpflichtet werden, bis es den "Reformern" denn gefällt.
Thomas Weber zur Gestaltung: „Ausgangspunkt für die Wahl des Materials war der von der Pfarre gewünschte Bezug zu den farbig gestalteten Fenstern im Altarraum. Folglich ergab sich die Aufgabe, Altar und Ambo so zu konzipieren, dass eine glasmalerische Gestaltung zur Wirkung kommt. Altar und Ambo bestehen jeweils aus vier hintereinander angeordneten quadratischen Glasplatten beim Altar bzw. rechteckigen beim Ambo. Den drei Glasplatten mit je einer einfarbigen (blau, gelb, rot) versetzten Ringform ist eine mit einem geöffneten bzw. unterbrochenen schwarzen Ring, als Spannungselement hinzugefügt.
Die Ellipsen, als vom Kreis hergeleitete Formen, haben eine zentrierende Wirkung. In ihrer räumlichen Schichtung symbolisieren die farbigen Ellipsen das In-der-Welt-
Sein, das Erscheinende, das Außen, aber auch das Eingebunden-Sein in einen
Weltzusammenhang. Diese Harmonie wird durch ein eingefügtes schwarzes, offenes Ringelement, sowohl in Spannung versetzt, als auch verdichtet. Das Schwarz unterbricht, wie der nächtliche Schlaf, Ablauf und Logik des Alltäglichen, und führt hinab ins Verborgene. Dort gelten andere Gesetze. Der Mensch leidet unter der Unergründlichkeit seiner Existenz (Geburt, Leiden, Tod) und empfindet das als Widerspruch, wenn nicht sogar als Bedrohung.
Dennoch bedeutet die geöffnete schwarze Form nicht nur eine Infragestellung der diesseitigen, gewohnten Ordnung, sondern in ihr liegt zugleich auch die Lösung, nämlich die Öffnung. Öffnung verspricht Verwandlung. Christus verkörpert diese Verwandlung und lädt ein, seinem Beispiel zu folgen.“
Das sieht aus, als hätte da jemand gegen den Altar gekotzt.
Ich vermute mal, der Hochaltar ist wohl nur Dank des Denkmalschutzes stehengeblieben. Insoweit kann man dem Staat ja mal dankbar sein.Berolinensis hat geschrieben:Zerspringt so ein Glasding nicht, wenn man Weihrauch darauf anzündet? Oder wird dann darauf bei der "Weihe" verzichtet?
Sehr schön auch die Sperrholz"insel", auf der das ganze errichtet ist. Hat aber immerhin den Vorteil, daß das eigentliche Presbyterium incl. Kommunionbank offenbar unangetastet geblieben ist. Den Krempel kann man ja denn ohne großen Aufwand wieder entsorgen.