
Was ist "Autogenes Training"?
Was ist "Autogenes Training"?
bitte um Aufklärung.
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Autogenes Training
daraus:
Nicht angewandt werden kann das Autogene Training bei schweren Angstzuständen und Depressionen und bei Wahnvorstellungen. Hier führen die Vorstellungen und Bilder eher zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes durch eine weitere Konzentration auf den inneren Rückzug.
Autogenes Training ist ein Werkzeug.
Beispiel:
Nehmen wir als Beispiel den Hammer.
Mit einem Hammer kann man einen Nagel in die Wand schlagen.
Mit einem Hammer kann man keine feinmechanischen Geräte justieren.
Mit einem Hammer kann man sich, wenn man ihn ungeschickt anwendet, auf die Finger schlagen.
Anwendung des Beispiels:
Biggi: Ich benutze gelegentlich einen Hammer um Nägel in die Wand zu schlagen.
darauf
Robert: <ächz>
daraus:
Nicht angewandt werden kann das Autogene Training bei schweren Angstzuständen und Depressionen und bei Wahnvorstellungen. Hier führen die Vorstellungen und Bilder eher zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes durch eine weitere Konzentration auf den inneren Rückzug.
Autogenes Training ist ein Werkzeug.
Beispiel:
Nehmen wir als Beispiel den Hammer.
Mit einem Hammer kann man einen Nagel in die Wand schlagen.
Mit einem Hammer kann man keine feinmechanischen Geräte justieren.
Mit einem Hammer kann man sich, wenn man ihn ungeschickt anwendet, auf die Finger schlagen.
Anwendung des Beispiels:
Biggi: Ich benutze gelegentlich einen Hammer um Nägel in die Wand zu schlagen.
darauf
Robert: <ächz>
Bei Schlafstörungen habe ich ganz gute Erfahrung damit gemacht, dass ich mir sage: Ich bin doch nicht ins Bett gegangen um zu schlafen! — Oder Rosenkranz beten. Wenn ich dann allerdings von David Beckham oder Madonna (Nicht: Der Madonna) träume, habe ich etwas falsch gemacht.FioreGraz hat geschrieben:Eine Autosugestionsmethode/Selbsthypnose. Einfaches Beispiel man redet sich selber ein das es einem warm ist. Man wendet es (medizinisch) z.B. bei Schlafstörungen, leichten chronischen Schmerzen, ........ an.
LG
Fiore
http://de.wikipedia.org/wiki/Autogenes_Training
Cicero hat geschrieben: Anwendung des Beispiels:
Biggi: Ich benutze gelegentlich einen Hammer um Nägel in die Wand zu schlagen.
darauf
Robert: <ächz>



Genau! Du hast den Nagel (mit oder ohne Hammer...) auf den Kopf getroffen!
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)
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- Robert Ketelhohn
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Mitnichten und -neffen. Vielmehr lautet deine Aussage, Biggi:
»Ich rede gelegentlich dem Nagel gut zu, sich in die Wand zu senken.«
Darauf ich: »Ächz.« Übersetzung: »Mädel, nimm den Hammer.«
»Ich rede gelegentlich dem Nagel gut zu, sich in die Wand zu senken.«
Darauf ich: »Ächz.« Übersetzung: »Mädel, nimm den Hammer.«
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Nein, jetzt mal ernsthaft!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mitnichten und -neffen. Vielmehr lautet deine Aussage, Biggi:
»Ich rede gelegentlich dem Nagel gut zu, sich in die Wand zu senken.«
Darauf ich: »Ächz.« Übersetzung: »Mädel, nimm den Hammer.«
Wenn ich dem Nagel "suggerieren" wollte, er solle sich in die Wand senken, passiert logischerweise nichts! Wenn ein Mensch sich aber intensiv genug einredet, er habe irgendwas Vergiftetes gegessen, wird ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich schlecht. Wer an die eigene Lieblingsspeise denkt, dem läuft das Wasser im Mund zusammen. - Es gibt also durchaus einen engen Zusammenhang zwischen Vorstellungen und physiologischen Abläufen. Und genau dies nutzt das autogene Training positiv und bewusst.
Ich finde es einfach praktisch (nicht mehr und nicht weniger!), dass ich mittels AT nach 10-15 min wieder ebenso fit bin als wenn ich eine Stunde Mittagsschlaf gehalten hätte. Aber ich bin weit davon entfernt, den Rest der Menschheit dazu bekehren zu wollen. Dazu ist mir das Thema denn doch nicht wichtig genug... Also "ächze" du ruhig weiter....
LG
Biggi
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- Robert Ketelhohn
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Richtig. Ich reagiere ja auch auf den Begriff des autogenen Trainings wie der berühmte pawlowsche Köter.Biggi hat geschrieben:»Es gibt also durchaus einen engen Zusammenhang zwischen Vorstellungen und physiologischen Abläufen«


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Vor Jahren habe ich AT in einer Gruppe gelernt, dauerte 8 Wochen.Biggi hat geschrieben:Es gibt also durchaus einen engen Zusammenhang zwischen Vorstellungen und physiologischen Abläufen. Und genau dies nutzt das autogene Training positiv und bewusst.

Es ist sehr empfehlenswert bei: Durchblutungsstörungen ("kalte Füß"), Nervosität und katholischem Temperament.

- Fichtel-Wichtel
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also sowas wie ne self-fulfilling prophecy... bzw Konditionierung?Biggi hat geschrieben:Wenn ich dem Nagel "suggerieren" wollte, er solle sich in die Wand senken, passiert logischerweise nichts! Wenn ein Mensch sich aber intensiv genug einredet, er habe irgendwas Vergiftetes gegessen, wird ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich schlecht. Wer an die eigene Lieblingsspeise denkt, dem läuft das Wasser im Mund zusammen. - Es gibt also durchaus einen engen Zusammenhang zwischen Vorstellungen und physiologischen Abläufen. Und genau dies nutzt das autogene Training positiv und bewusst.
Man redet sich ganz fest was ein.... (???)
So wie in Doris Dörries Film "Keiner liebt mich"... in dem die die Filmheldin selber dauernd vorsagt... "ich bin schön - ich bin klug - ich liebe - und ich werde geliebt." Und beim letzten immer in TRänen ausbricht?

- Robert Ketelhohn
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Das trifft den Punkt. Selbstsuggestion kann bis zu einem gewissen Punkt Empfindungen und sinnliche Wahrnehmungen beeinflussen. Sie ändert aber nichts an den äußeren Fakten unserer Geschichte. Sie ist darum immer eine Flucht vor der Realität.
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*zeigauf*
Autogenes Training hat aber mit Selbstsuggestion nicht unbedingt immer was ... (ja, ich kenne diese albernen Kasetten "Dein Arm fühlt sich gaaaanz schwer an...") - es kann auch dafür sein, den Blick aufs Wesentliche zu lenken, sich wirklich mal zu konzentrieren.
Hängt irgendwie mit Meditation zusammen ...
Geronimo
Autogenes Training hat aber mit Selbstsuggestion nicht unbedingt immer was ... (ja, ich kenne diese albernen Kasetten "Dein Arm fühlt sich gaaaanz schwer an...") - es kann auch dafür sein, den Blick aufs Wesentliche zu lenken, sich wirklich mal zu konzentrieren.
Hängt irgendwie mit Meditation zusammen ...
Geronimo
Das ist der Schlaf dann aber mindestens genauso! Dann müsstest du den ebenso mit deinem Bannfluch belegen!Robert Ketelhohn hat geschrieben: Sie ändert aber nichts an den äußeren Fakten unserer Geschichte. Sie ist darum immer ein Flucht vor der Realität.

Und wer hat je behauptet, dass Autogenes Training den Anspruch erhebt, die äußeren Fakten unserer Geschichte zu ändern? Es kann ([Punkt]) aber in gewissem Maße ([Punkt]) dazu beitragen, mit diesen äußeren Fakten besser klarzukommen, z.B. indem man in relativ kurzer Zeit wieder relativ frisch und erholt ist, oder indem man seine Einschlafprobleme mildert, oder entspannter in schwierige Situationen hineingeht. In einem anderen Thread schrieb ich schon mal, dass man einen Beinbruch nicht mit einem Pflaster kurieren kann - das mindert aber nicht den Wert eines Pflasters als Wundverband!

Und noch was: natürlich beruht AT auf Autosuggestion, wobei es allerdings nicht um das Schwere- und Wärmegefühl etc. als solches geht, sondern um die damit einhergehende bzw. dadurch verursachte psychische Entspannung. Die wird intendiert und indirekt erreicht.
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
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Biggi hat geschrieben:»Das ist der Schlaf dann aber mindestens genauso! Dann müßtest du den ebenso mit deinem Bannfluch belegen!«
Lucas (22,44-46) hat geschrieben:»Und er geriet in Todesangst und betete inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen. Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit. Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!«
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Trifft diese Aussage nicht auch auf manche (viele?) religiöse "Erlebnisse" zu.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das trifft den Punkt. Selbstsuggestion kann bis zu einem gewissen Punkt Empfindungen und sinnliche Wahrnehmungen beeinflussen. Sie ändert aber nichts an den äußeren Fakten unserer Geschichte. Sie ist darum immer eine Flucht vor der Realität.
Schließlich wurde hier im Forum schon häufig zu recht darauf hingewiesen, dass das eigene Weltbild (positiv gesprochen: die leitenden Hypothesen, negativ: unsere Vorurteile) die Wahrnehmung und ganz besonders die Interpretation von wahrgenommenen Phänomenen ganz erheblich beeinflussen.
"Flucht vor der Realität" könnte so gesehen jede Weltauffassung sein. Entscheidend scheint mir zu sein, dass diese Weltauffassung offen für (auch fundamentale) Kritik ist und sich der Kritik offen stellt.
ok, also ist autogenes Training eine Methode, sich selber zu konditioniern, mit Dingen seiner Umgebeung (oder sich selbst) etwas besser klarzukommen?
Man redet sich was ein, oder redet/denkt es sich schön?
(Um die flüssigere Methode jetzt ausdrücklich nicht zu nennen...)
Also - frag ich mich.... ob das nicht schlichtweg glatte
Eigenverars**ung ist?
Man redet sich was ein, oder redet/denkt es sich schön?
(Um die flüssigere Methode jetzt ausdrücklich nicht zu nennen...)

Also - frag ich mich.... ob das nicht schlichtweg glatte
Eigenverars**ung ist?
Besser ist es, der Realität ins Auge zu sehen:Edith hat geschrieben:Also - frag ich mich.... ob das nicht schlichtweg glatte
Eigenverars**ung ist?
Da steht jemand morgens vor'm Spiegel und sagt: Ich kenn Dich nicht, aber ich rasier Dich trotzdem.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Robert, ich versteh nicht, wieso du so gegen autogenes Training bist. Ës ist schlicht und einfach eine Methode, sich zu beruhigen. Manche stressige Situationen kann man eben nicht beheben, auch wenn man der Realität ins Auge schaut, und man muss lernen, damit umzugehen. Die einen rauchen eine Zigarette, andere gehen joggen, andere beten, andere machen alt Atemübungen. Es gibt halt Leute, die nicht in allen Situationen so souverän bleiben. Das hat nichts mit Flucht vor der Realität zu tun. Andernfalls wäre Rauchen auch eine Flucht vor der Realität. Oder Beten auch.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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Vielleicht solltest Du es mal versuchenEdith hat geschrieben:Die kenn ich auch... aber ich rasier sie nie.....Juergen hat geschrieben:Besser ist es, der Realität ins Auge zu sehen:
Da steht jemand morgens vor'm Spiegel und sagt: Ich kenn Dich nicht, aber ich rasier Dich trotzdem.![]()

*duckundwegrenn*
Gruß Jürgen
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ähm.... man könnte ja jetzt so tun... als habe man die Anspielung nicht verstanden.... und ganz elegant darauf hinweisen, daß ich meine BEINE gelegentlich rasiere. Damit aber genug der Intimitäten,.. Du Schlingel...Juergen hat geschrieben:Vielleicht solltest Du es mal versuchenEdith hat geschrieben:Die kenn ich auch... aber ich rasier sie nie.....Juergen hat geschrieben:Besser ist es, der Realität ins Auge zu sehen:
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Lassen wir das Raucher-Thema mal bitte im Raucherthread, andernorts.cathol01 hat geschrieben:Das hat nichts mit Flucht vor der Realität zu tun. Andernfalls wäre Rauchen auch eine Flucht vor der Realität. Oder Beten auch.
Ich wüsste gerne, wieso beten eine Flucht aus der Realität sein soll?
Für mich ist Beten eher eine Flucht IN die Realität....

Denn nur ER ist einzig real... alles andere ist "Zeug"...

Hallo Edith,
ich habe auch mal mit autogenem Training angefangen.
Im Kurs gings,aber für mich üben zu Hause da hats bei mir nicht
geklappt,weil ich ein Hang zu Grüblereien habe.
Jetzt war ich in der Kur,da haben sie mir die progressive Muskelentspannung empfohlen,das klappt besser.
Ich hab mir jetzt eine CD besogt,gibts auch mit autogenem
Training.
Probiers einfach mal aus.VHS oder so.
Gruß
Gabriele
ich habe auch mal mit autogenem Training angefangen.
Im Kurs gings,aber für mich üben zu Hause da hats bei mir nicht
geklappt,weil ich ein Hang zu Grüblereien habe.

Jetzt war ich in der Kur,da haben sie mir die progressive Muskelentspannung empfohlen,das klappt besser.
Ich hab mir jetzt eine CD besogt,gibts auch mit autogenem
Training.
Probiers einfach mal aus.VHS oder so.
Gruß
Gabriele
AT ist eine Entspannungsmethode,
wenn ich meinem Bein sage: beweg dich, macht es das (in der Regel)
wenn ich mir sage: entspann dich, mach ich das in der Regel auch,
aber nicht alles Menschen können ihre Beine bewegen und nicht alle Menschen können sich entspannen;
für die einen gibts Krankengymnasten und für die anderen Entspannungstheraupeuten (welche eine meine Frau ist
);
also bitte nicht mehr reinlesen als drin ist, mit Flucht vor der Realität hat das wirklich nichts zu tun.
Aber ich finde es schön zu sehen, dass Robert allmählich doch etwas an Selbsteinsicht gewonnen hat (s. Hundebild und die Pawlowschen Reflexe), das ist der Beginn der Demut, weiter so!
wenn ich meinem Bein sage: beweg dich, macht es das (in der Regel)
wenn ich mir sage: entspann dich, mach ich das in der Regel auch,
aber nicht alles Menschen können ihre Beine bewegen und nicht alle Menschen können sich entspannen;
für die einen gibts Krankengymnasten und für die anderen Entspannungstheraupeuten (welche eine meine Frau ist

also bitte nicht mehr reinlesen als drin ist, mit Flucht vor der Realität hat das wirklich nichts zu tun.
Aber ich finde es schön zu sehen, dass Robert allmählich doch etwas an Selbsteinsicht gewonnen hat (s. Hundebild und die Pawlowschen Reflexe), das ist der Beginn der Demut, weiter so!

Es ist nicht so wichtig etwas über Gott zu wissen, sondern ihn zu kennen. (Rahner)
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Weiss jemand eine gute CD mit Entspannungsmusik, die man als Hintergrund für Fantasiereisen mit Jugendlichen nehmen kann? Es gibt deren viele, aber die, ich ich kenne / habe, sind entweder zu laut/schnell (Panflötenmusik), oder zu leise/langsam (nur Naturgeräusche, Wellen usw.), oder es wird auch darauf gesprochen. Sprechen möchte ich jedoch selber...
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(Diogenes Laërcius)
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Ich habe häufiger ins AT geguckt, aber so wirklich entspannend war das meist nicht.....Wise Guy hat geschrieben:AT ist eine Entspannungsmethode,...

Gruß Jürgen
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