FranzSales hat geschrieben:Dogmatik des 21. Jahrhunderts, Verlag Frau aller Völker/Amsterdam
Ich finde übrigens weder die Autorin, noch den Buchtitel oder den Verlag unter diesen Namen. Kannst du näheres zu diesem Buch sagen?
Muss das sein?
Möchtest Du wirklich vom Glauben abfallen?
Im Ernst:
In der 6.Klasse haben wir Religionsunterricht gehabt, keine Pseudo-Theologie! , die viel erzählt, aber wenig sagt.
Wie heisst das Buch noch mal?
FranzSales hat geschrieben:Dogmatik des 21. Jahrhunderts, Verlag Frau aller Völker/Amsterdam
Ich finde übrigens weder die Autorin, noch den Buchtitel oder den Verlag unter diesen Namen. Kannst du näheres zu diesem Buch sagen?
Muss das sein?
Möchtest Du wirklich vom Glauben abfallen?
Im Ernst:
In der 6.Klasse haben wir Religionsunterricht gehabt, keine Pseudo-Theologie! , die viel erzählt, aber wenig sagt.
Wie heisst das Buch noch mal?
Ich verstehe kein Wort. Worauf bezieht sich dein Beitrag?
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Melody hat geschrieben:Nur kann (und darf) ich eben aufgrund meiner eigenen Lebensgeschichte die Interkommunion auch nicht in jedem Einzelfall für falsch erklären...
Das letzte Urteil über das, was richtig ist und was falsch, hat in diesem Falle wohl Gott...
Genau das sehe ich als ein Problem.
Wir haben ja die Kirche an der wir unser Gewissen schulen können. Sie sagen uns was richtig und falsch ist und wir Katholiken glauben ihr auch, daß sie es weiß. Beim Gericht ist es zu spät rauszukriegen was nun Sache ist. Ich persönlich würde, wenn ich mir nicht 100% in einer Sache sicher bin es lieber mal vorsichtshalber beichten gehen.
Und man darf schon auch Sachen beichten und für falsch erklären von denen man lange überzeugt war, daß sie richtig waren, wenn man dann anerkennt daß man geirrt hat.
Melody hat geschrieben:Nur kann (und darf) ich eben aufgrund meiner eigenen Lebensgeschichte die Interkommunion auch nicht in jedem Einzelfall für falsch erklären...
Das letzte Urteil über das, was richtig ist und was falsch, hat in diesem Falle wohl Gott...
Genau das sehe ich als ein Problem.
Wir haben ja die Kirche an der wir unser Gewissen schulen können. Sie sagen uns was richtig und falsch ist und wir Katholiken glauben ihr auch, daß sie es weiß. Beim Gericht ist es zu spät rauszukriegen was nun Sache ist. Ich persönlich würde, wenn ich mir nicht 100% in einer Sache sicher bin es lieber mal vorsichtshalber beichten gehen.
Wenn jemand katholisch wird, ist davon auszugehen, daß er auch eine Beichte ablegt, oder was meinst Du genau in diesem Zusammenhang?
Der Fall den Melody beschrieben hat, ist auch nicht beispielhaft für das Thema "Interkommunion", wie es bei der Threaderöffnung umrissen wurde. Aber man sieht sehr schön an den Zeugnissen von Clemens und Melody, wie man hier doch differenzieren muss.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
CIC hat geschrieben:
Can. 844 — § 1. Katholische Spender spenden die Sakramente erlaubt nur katholischen Gläubigen; [...]
§ 2. [...] [über nichtkatholische Spender]
§ 3. Katholische Spender spenden erlaubt die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung Angehörigen orientalischer Kirchen, die nicht die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche haben, wenn diese von sich aus darum bitten und in rechter Weise disponiert sind; dasselbe gilt für Angehörige anderer Kirchen, die nach dem Urteil des Apostolischen Stuhles hinsichtlich der Sakramente in der gleichen Lage sind wie die genannten orientalischen Kirchen.
§ 4. [...] [Todesgefahr, schwere Notlage]
KKK hat geschrieben:
1400 Die aus der Reformation hervorgegangenen, von der katholischen Kirche getrennten kirchlichen Gemeinschaften haben „vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt" (UR 22). Aus diesem Grund ist für die katholische Kirche die eucharistische Interkommunion mit diesen Gemeinschaften nicht möglich. [...]
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Wer hier recht hat oder nicht, läßt sich natürlich theologisch und kirchenrechtlich diskutieren. Ich persönlich habe vor meiner Konversion jahrelang so gut wie gar nicht kommuniziert, weil ich die katholische Haltung respektierte.
Zuletzt geändert von taddeo am Dienstag 11. Januar 2011, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Beitrag um Aussage gekürzt, die nach Moderationseingriff im Thema gegenstandslos war.
Dennoch hast Du - also ist es in Ordnung als Nichtkatholik an der Kommunion teilzunehmen?
Danke!
Ich habe in meinem jahrelangen "Konversionsüberlegungszeitraum" nicht an der katholischen Kommunion teilgenommen, sondern äußerst selten an mir seinerzeit "rite" erscheinenden evangelischen Abendmahlsfeiern.
@overkott
Wieso, was hast Du für ein Problem mit dieser Formulierung des KKK?!
Da die evangelischen Kirchen nun mal keine "Kirche" sind, sondern eben nur eine "Glaubensgemeinschaft", wie mein ehemaliger Beichtvater auch immer betonte, ist der Satz doch völlig korrekt?!
Was sollten sie denn sonst dazu sagen?!
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
lutherbeck hat geschrieben:
Tatsächlich scheint es in vielen Gemeinden üblich zu sein, daß allerhand Nichtkatholiken regelmäßig kommunizieren.
Ob es "üblich" ist, kann ich nicht beurteilen. Es kommt jedoch sicherlich allsonntäglich leider des öfteren vor. Diese armen Seelen kommunizieren indes nicht, sondern begehen (bewußt oder aus grob fahrlässiger Unwissenheit) ein furchtbares Sakrileg.
Mögest Du, Herr, ihnen in Deiner unfassbaren Liebe gnädig sein! Aber nicht unser Wille geschehe, sondern Deiner, Herrr unser Gott!
Zuletzt geändert von Dottore Cusamano am Dienstag 11. Januar 2011, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
Kommunion ist Gemeinschaft der zum Mahl versammelten Gemeinde mit Christus, nicht mit einer anderen Gemeinschaft. Es gibt keine eucharistische Interkommunion. Das ist theologischer Neusprech im Rahmen institutioneller Rangeleien, die mit dem Evangelium allenfalls perifer zu tun haben.
overkott hat geschrieben:Kommunion ist Gemeinschaft der zum Mahl versammelten Gemeinde mit Christus, nicht mit einer anderen Gemeinschaft. Es gibt keine eucharistische Interkommunion. Das ist theologischer Neusprech im Rahmen institutioneller Rangeleien, die mit dem Evangelium allenfalls perifer zu tun haben.
Richtig; Kommunion ist aber auch Gemeinschaft der zum Mahl versammelten getauften Christen mit Christus - und die gibt es nunmal in allen Konfessionen...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Nein. Das ist nicht die Definition der katholischen Eucharistiefeier. Sie ist lediglich Mahl in dem Sinne, dass die gewandelten Hostien und der Wein (kon)summiert werden. Das begründet jedoch überhaupt keinen Mahlcharakter im eigentlichen Sinne. Diese ganze Mahl-Theologie ist blühender Modernismus.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
cantus planus hat geschrieben:Nein. Das ist nicht die Definition der katholischen Eucharistiefeier. Sie ist lediglich Mahl in dem Sinne, dass die gewandelten Hostien und der Wein (kon)summiert werden. Das begründet jedoch überhaupt keinen Mahlcharakter im eigentlichen Sinne. Diese ganze Mahl-Theologie ist blühender Modernismus.
Frage: sind diese modernistischen Tendenzen bereits Häresie - oder nur eine Weiterentwicklung der Tradition?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
cantus planus hat geschrieben:Nein. Das ist nicht die Definition der katholischen Eucharistiefeier. Sie ist lediglich Mahl in dem Sinne, dass die gewandelten Hostien und der Wein (kon)summiert werden. Das begründet jedoch überhaupt keinen Mahlcharakter im eigentlichen Sinne. Diese ganze Mahl-Theologie ist blühender Modernismus.
Frage: sind diese modernistischen Tendenzen bereits Häresie - oder nur eine Weiterentwicklung der Tradition?
Dort, wo der Opfercharakter der Eucharistiefeier geleugnet wird, haben die modernistischen Tendenzen so sehr überhand genommen, daß es in der Tat häretisch geworden ist!
overkott hat geschrieben:Kommunion ist Gemeinschaft der zum Mahl versammelten Gemeinde mit Christus, nicht mit einer anderen Gemeinschaft. Es gibt keine eucharistische Interkommunion. Das ist theologischer Neusprech im Rahmen institutioneller Rangeleien, die mit dem Evangelium allenfalls perifer zu tun haben.
Richtig; Kommunion ist aber auch Gemeinschaft der zum Mahl versammelten getauften Christen mit Christus - und die gibt es nunmal in allen Konfessionen...
Von Christus her gedacht, gibt es nur eine katholische, allgemeine Kirche mit vielen Gemeinden, aber keine Konfessionen. Konfessionen sind Abfallprodukte, die der Nächstenliebe nicht entsprechen, weil sie die Einheit in Vielfalt durch Hartherzigkeit und Unduldsamkeit aufgelöst haben. Sie entspringen einem einfältigen Verständnis von Wahrheit, das nur Eindeutigkeit kennt und keine Mehrdeutigkeit zulässt. Das entsprechende Glaubensverständnis ist die eingeschworene Gruppe der einzig Erleuchteten. Konfessionen gehören in den Bereich der Ideologien, was sich im Grunde im Augsburger Religionsfrieden zeigte, in dem der Herrscher Herr über den Glauben in seinem Land wurde und die Landeskirche zur Sicherung seiner Herrschaft nutzte. Das war im Vergleich zum konfessionellen Gemetzel noch das geringere Übel. Aber von der Gemeinschaft mit Christus war das immer noch ein Zerrbild. Nach der Moderne mit ihren politischen Konfessionen und ihren neuerlichen Gewalteruptionen erleben wir ein vorläufiges Ende des konfessionellen Zeitalters, das im Konzil mit einer Entkonfessionalisierung der katholischen Kirche einherging.
overkott hat geschrieben:........., das im Konzil mit einer Entkonfessionalisierung der katholischen Kirche einherging.
Da die katholische Kirche niemals konfessionalistisch war, kann sie - schon alleine aus logischen Gründen - auch niemals entkonfessionalisiert worden sein!
Für weitere Details verweise ich auf Johannes 15, 16 und Lumen Gentium; insbesondere lfd. Nr. 14.
overkott hat geschrieben:Der heilige Bonaventura hat zurecht darauf hingewiesen, dass Jesus sogar Judas die Kelchkommunion gegeben hat.
Woher hatte er denn diese Information?
Die Info, daß auch Judas Ischariot am Letzten Abendmahl teilnahm?
Nein! Siehe Markierung im Text.
Pit hat geschrieben:Ich habe auch bewusst geschrieben, daß er (Judas) auch am Letzten Abendmahl (warscheinlich das Pessahmahl) teilnahm.
Die Eucharistie setzte Christus ein, aber das Mahl selber war eigentlich noch keine Eucharistie im heute verstandenen Sinne (...tut dies zu meinem Gedächtnis!") da die erst nachösterlich gefeiert wurde/werden konnte.
Warum vorzüglich bei der Wandlung des Blutes Erwähnung des Todes geschehe
[...]
Da er also sprach, für euch, bezeichnete er damit sowohl die, welche gegenwärtig waren, als auch die Auserwählten aus dem jüdischen Volke, welche, mit Ausnahme des Judas, die Jünger waren, mit denen er redete. Wenn er aber hinzufügte, für Viele, so wollte er darunter die übrigen Auserwählten aus den Juden oder Heiden verstanden wissen.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Das bedeutet aber nicht gezwungenermaßen, daß Judas nicht mehr physisch anwesend war, auch wenn man, wie jener Katechismus, davon ausgeht, daß Jesus mit "für euch" nur die restlichen 11 anredete.
Ob Judas beim letzten Abendmahl noch anwesend war, und ob er die Eucharistie empfing, ist ungeklärt. Fest steht, daß er auf den meisten Gemälden, die das letzte Abendmahl darstellen, mit abgebildet ist, allerdings oft mit geistig abwesendem Gesichtsausdruck oder auch vom Tisch weggedreht.
Wenn man Fan von Privatoffenbarungen ist: Bei Anna Katharina Emmerick ist Judas mit von der Partie, und bei Zofia Nosko ist die Rede davon, daß Judas an jenem Abend "sowohl die heilige Kommunion als auch die Priesterweihe sakrilegisch empfing".
anneke6 hat geschrieben:daß Judas an jenem Abend "sowohl die heilige Kommunion als auch die Priesterweihe sakrilegisch empfing".
Der Jesus muß aber ein schöner Sakramentenspender gewesen sein, daß er das nicht gemerkt hätte mit dem Sakrileg ...
... war wohl nix mit göttlicher Allwissenheit, oder wie?
So ein Schwachsinn. Und sowas glauben manche Leute tatsächlich?
Zu Zeiten von Zofia Nosko stand in Katechismen, Gebetbüchern, "Sendboten" und anderer katholischer Literatur sehr viel vom sakrilegischen Empfang von Sakramenten, so etwas bleibt halt hängen…Dazu kommt noch die damals üblichen künstlerischen Darstellungen, wo Jesus nach einander vor ihm auf die Knie fallenden Jüngern eine Hostie in den Mund legt, analog dazu die Priesterweihe nach römischem Ritus. Historisch natürlich garantiert falsch, aber so haben sich das viele Leute vorgestellt.
Gestern hat bei evangelisch.de ein Chat mit Präses Schneider stattgefunden. Auch ich habe mich beteiligt und folgende Frage gestellt:
evangelisch.de hat geschrieben:
In der Frage nach Fortschritten in der Ökumene ist allenthalben vom gemeinsamen Abendmahl die Rede. Aber sind die Abendmahlsverständnisse von katholischer, lutherischer und reformierter Seite nicht einfach so unterschiedlich, dass man eher sagen müsste, es kann kein gemeinsames Abendmahl geben?
Präses Schneider: Grundlegend gehen alle bis auf die Zwinglianer von der wirklichen Präsenz Christi beim Abendmahl aus. Das ist das wesentliche Gemeinsame! Wir sind auch darin einig, dass die Form dieser Präsenz unsere Gemeinschaft NICHT trennt. Der Knackpunkt ist vielmehr: Die katholische Kirche versteht sich selbst als ein Sakrament, das aus der Eucharistie heraus lebt und immer wieder erneuert wird. Deshalb die Meinung. Nur wer ihr vollgültig zugehört, kann auch teilnehmen.
Das hieße also, die Gretchenfrage bestünde nicht in den unterschiedlichen Abendmahlsverständnissen, sondern in der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche? Teilen die anwesenden Katholiken diese Ansicht?
Wenn die Zugehörigkeit zur Kirche nicht nur eine formale Zugehörigkeit ausdrückt, sondern auch eine Zugehörigkeit im Glauben und in der Lehre ist das richtig. Dann gibt es aber wohl auch kein unterschiedliches "Abendmahlsverständnis" mehr.
HeGe hat geschrieben:Wenn die Zugehörigkeit zur Kirche nicht nur eine formale Zugehörigkeit ausdrückt, sondern auch eine Zugehörigkeit im Glauben und in der Lehre ist das richtig. Dann gibt es aber wohl auch kein unterschiedliches "Abendmahlsverständnis" mehr.
Wobei wir dann wieder bei der rein "praktischen" Frage wären, ob so mancher Lutheraner nicht mehr an die wirkliche Gegenwart Christi glaubt als so mancher Katholik...
Moser hat geschrieben:Das hieße also, die Gretchenfrage bestünde nicht in den unterschiedlichen Abendmahlsverständnissen, sondern in der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche? Teilen die anwesenden Katholiken diese Ansicht?
Herr Schneider streut mit seinen Äußerungen den Gläubigen Sand in die Augen, denn die protestantischen Denominationen nehmen weithin die Transsubstantiationslehre nicht an. Dieses Annehmen ist jedoch erforderlich, um sich bei der Hl. Eucharistie nicht selber das Gericht zu essen (1 Kor 11, 29)!
HeGe hat geschrieben:Wenn die Zugehörigkeit zur Kirche nicht nur eine formale Zugehörigkeit ausdrückt, sondern auch eine Zugehörigkeit im Glauben und in der Lehre ist das richtig. Dann gibt es aber wohl auch kein unterschiedliches "Abendmahlsverständnis" mehr.
Wobei wir dann wieder bei der rein "praktischen" Frage wären, ob so mancher Lutheraner nicht mehr an die wirkliche Gegenwart Christi glaubt als so mancher Katholik...
Ja, gut, Theorie und Praxis. Wir reden aber hier ja über die Theorie, also das Ideal. Danach ist jeder selber für sein Seelenheil verantwortlich.