Es gibt ja auch sommersprossige Buren.Pit hat geschrieben:ich würde nicht Afrikaner schreiben, sondern "Mensch mit starkpigmentierter Haut(farbe)".
Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
- Robert Ketelhohn
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Sudan
Wir sprachen von den Negern des Südsudan. Erinnerst du dich? – Südafrika ist auch ein großes Land. Warst du mal da?Pit hat geschrieben:...somit wären dann z.B. die Stämme in Südafrika keine Neger?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na, vor allem die Dinka, auch andere Niloten wie Nuer und Schilluk sowie sonstige Stämme.Pit hat geschrieben:bescheidene Frage:Robert Ketelhohn hat geschrieben:...
Die im Süden gehen auf jüngere Mission unter den Negervölkern zurück.
Was meinst Du mit Negervölker?
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Nein, viel länger. Das fing erst in den achtziger Jahren an, als Minderheitenposition. In den Neunzigern wurde es zur politischen Vorgabe und wird seitdem knallhart durchgezogen.Edi hat geschrieben:Das Wort Neger wurde bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts nicht als negative Wertung in Deutschland aufgefasst.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Einfach nur verräterisch, diese Art einer Pseudo-Betroffenheit, die doch nichts anderes offenlegt als die eigene Unkultur nämlich, die Störung der eigenen Individualität, die schließlich im Massengrab des Mainstream ihre Unruhe findet.
Wie kann man sich nur einem stets wechselndem und von anderen vorgegebenem political-correctness anpassen wollen?
Gruß, ad_hoc
Wie kann man sich nur einem stets wechselndem und von anderen vorgegebenem political-correctness anpassen wollen?
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quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Die Vorgabe kam wahrscheinlich aus den USA; dort darf man auch nicht "black" sondern nur "black-american" sagen, erklärte mir meine Schwägerin.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nein, viel länger. Das fing erst in den achtziger Jahren an, als Minderheitenposition. In den Neunzigern wurde es zur politischen Vorgabe und wird seitdem knallhart durchgezogen.
Ein schönes Erlebnis hatten wir dann auf einer Busreise in Mittelamerika. Ein schwarzer Mann aus Jamaica stieg während der Fahrt zu, setzte sich nach hinten und fing an zu rauchen. Daraufhin ging eine Frau nach vorne zum Fahrer und beschwerte sich mit den Worten "El negro esta fumando" - meine Frau wurde bleich, da "negro" (= Neger) ja zu den "verbotenen" Worten gehört und mir wurde klar, daß man im Spanischen dieses Problem "Neger" bzw. "Schwarzer" oder "stark pigmentiert" überhaupt nicht hat.
Man kann sich Probleme auch selber machen.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit




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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Als man das nette Liedchen reimte, da gab es eine mittlerweile recht häufige Toderursache noch nicht.Robert Ketelhohn hat geschrieben:![]()
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Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Seit wann sind denn die europäischen Siedler, die seit dem 17. (teils schon im 16.) Jahrhundert nach Südafrika kamen, Afrikaner?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Meinst du jetzt Afrikaaner wie den kürzlich ermordeten EugènePit hat geschrieben:Nein, aber Afrikaner!Juergen hat geschrieben:Neger sind Neger.
Kennst Du keine Neger?
Terre’Blanche – oder echte Afrikaner wie Cyprian, Tertullian und
Augustin?
Sie sprechen Afrikaans, bezeichnen sich aber selber bekanntlich als Buren.
Aber für Sie, Herr Ketelhohn, sind warscheinlich die indigenen Völker Nordamerikas auch Rothäute, oder?
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Nun, an anderer Stelle schrieb ich bereits, daß es auf den Zusammenhang ankommt, denn wenn ein spanischsprechender Jamaicaner davon spricht, daß "el negro" etwas sagte, dann meint er eben den Schwarzen- also den Afrikaner- ebenso der Franzose, der von "le negre" spricht, wenn aber ein US-Amerikaner in Tenessee von "den Niggern" spricht- auch von Le negre oder el negro abgeleitet.. meint er dann nur den Afrikaner als solchen?Caviteño hat geschrieben: ...
Ein schönes Erlebnis hatten wir dann auf einer Busreise in Mittelamerika. Ein schwarzer Mann aus Jamaica stieg während der Fahrt zu, setzte sich nach hinten und fing an zu rauchen. Daraufhin ging eine Frau nach vorne zum Fahrer und beschwerte sich mit den Worten "El negro esta fumando" - meine Frau wurde bleich, da "negro" (= Neger) ja zu den "verbotenen" Worten gehört und mir wurde klar, daß man im Spanischen dieses Problem "Neger" bzw. "Schwarzer" oder "stark pigmentiert" überhaupt nicht hat.
....
Wohl kaum!
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Der Begriff Schwarzer oder Neger, inkl. negrid oder negroid wird je nach Situation eben sehr verschieden aufgefasst. Es gibt aber noch keinen brauchbaren neuen Begriff.
Afrikaner- ginge aber nur in Afrika. Vom Afro-Amerikaner einen Afro- Europäer abzuleiten wäre nicht sehr sinnvoll, unter anderem deshalb, weil dort noch als schwarz gilt wer hier schon eher als weiss angesehen wird. Das geht auf die Geschichte Amerikas und der Karibik zurück, wo peinlich genau darauf geachtet wurde, welcher Mix vorlag. Dabei haben sich die einzelnen Gruppen oft bewusst voneinander distanziert, bis black is beautiful aufkam.Die hier lebenden Afrikaner empfinden sich entweder als in Europa lebende Afrikaner oder als Europäer.
Afrikaner- ginge aber nur in Afrika. Vom Afro-Amerikaner einen Afro- Europäer abzuleiten wäre nicht sehr sinnvoll, unter anderem deshalb, weil dort noch als schwarz gilt wer hier schon eher als weiss angesehen wird. Das geht auf die Geschichte Amerikas und der Karibik zurück, wo peinlich genau darauf geachtet wurde, welcher Mix vorlag. Dabei haben sich die einzelnen Gruppen oft bewusst voneinander distanziert, bis black is beautiful aufkam.Die hier lebenden Afrikaner empfinden sich entweder als in Europa lebende Afrikaner oder als Europäer.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Pit, deine Beiträge zu lesen ist ziemlich peinlich. Du tätest dir einen Gefallen, bei Themen, von denen du offensichtlich wenig weißt, 1. die Beiträge der anderen etwas aufmerksamer zu lesen und 2. selber etwas weniger polternd aufzutreten.Pit hat geschrieben:Seit wann sind denn die europäischen Siedler, die seit dem 17. (teils schon im 16.) Jahrhundert nach Südafrika kamen, Afrikaner?
Sie sprechen Afrikaans, bezeichnen sich aber selber bekanntlich als Buren.

»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Wie nennt mich das Bleichgesicht? Indigen? Was soll das heißen? Windigen? Hält das bleiche Großmaul Häuptling Kreuzweis vom Stamme der Roten Krakelbeene, den obersten Kriegshäuptling des großen Volks der Kreuzgangster, für einen windigen Coyoten?Pit hat geschrieben:Seit wann sind denn die europäischen Siedler, die seit dem 17. (teils schon im 16.) Jahrhundert nach Südafrika kamen, Afrikaner?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Meinst du jetzt Afrikaaner wie den kürzlich ermordeten EugènePit hat geschrieben:Nein, aber Afrikaner!Juergen hat geschrieben:Neger sind Neger.
Kennst Du keine Neger?
Terre’Blanche – oder echte Afrikaner wie Cyprian, Tertullian und
Augustin?
Sie sprechen Afrikaans, bezeichnen sich aber selber bekanntlich als Buren.
Aber für Sie, Herr Ketelhohn, sind warscheinlich die indigenen Völker Nordamerikas auch Rothäute, oder?
Höre, bleiche Ausgeburt der feigen Rasse, die sich im Dampfroß verbirgt und vor Angst wimmert, wenn einer der Hengste der Roten Krakelbeene nur die Nüstern bläht: Wenn Kreuzweis das Bleichgesicht zertreten hat, werden selbst die Coyoten sich abwenden von seinen bleichen Resten, vor denen es sie ekelt.
Das Bleichgesicht merke auf, damit es nicht nach einem Mond schon wieder fragen muß: Die bleichen Buren im Land der schwarzen Männer, welche die Bleichgesichter Nigger rufen, nennen sich selber auch Afrikaaner. Wenn aber das Bleichgesicht die Buren nicht Afrikaner nennen will, warum hat es dann die zugewanderten Araber im Sudan Afrikaner genannt? Warum hält es all die zugewanderten Schwarzgesichter im Sudan für Sudanesen? Hat sein Vater es nicht gelehrt, das Haupt zum Denken zu nützen, bevor es im Kreise der Krieger klappernden Gebisses das Maul aufreißt? Oder hat es nur bei den Squaws gesessen und gelernt, mit den Säuglingen zu quaken?
Der bleiche Wurm schließe das Maul, sammle Gebiß und Gebein zusammen, bevor’s ihm vor lauter Zittern noch weiter durcheinanderpurzelt, und laufe zu seiner Mamma ins Wigwam, daß sie ihm die Brust gebe, auf daß es nicht länger quaken muß.
Howgh!
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Sie bezeichnen sich selbst als Afrikaner, auf afrikaans: "Afrikaaner".Pit hat geschrieben:Seit wann sind denn die europäischen Siedler, die seit dem 17. (teils schon im 16.) Jahrhundert nach Südafrika kamen, Afrikaner?
Sie sprechen Afrikaans, bezeichnen sich aber selber bekanntlich als Buren.

Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Pardon, ich werde mich aus Debatten über Neger und Kaffer absofort heraushalten.
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Sein armes Hirn ist gezwungen Alles in abstrakte Einzelteile zu zerlegen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wie nennt mich das Bleichgesicht? Indigen? Was soll das heißen? Windigen? Hält das bleiche Großmaul Häuptling Kreuzweis vom Stamme der Roten Krakelbeene, den obersten Kriegshäuptling des großen Volks der Kreuzgangster, für einen windigen Coyoten?Pit hat geschrieben:Seit wann sind denn die europäischen Siedler, die seit dem 17. (teils schon im 16.) Jahrhundert nach Südafrika kamen, Afrikaner?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Meinst du jetzt Afrikaaner wie den kürzlich ermordeten EugènePit hat geschrieben:Nein, aber Afrikaner!Juergen hat geschrieben:Neger sind Neger.
Kennst Du keine Neger?
Terre’Blanche – oder echte Afrikaner wie Cyprian, Tertullian und
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Sie sprechen Afrikaans, bezeichnen sich aber selber bekanntlich als Buren.
Aber für Sie, Herr Ketelhohn, sind warscheinlich die indigenen Völker Nordamerikas auch Rothäute, oder?
Höre, bleiche Ausgeburt der feigen Rasse, die sich im Dampfroß verbirgt und vor Angst wimmert, wenn einer der Hengste der Roten Krakelbeene nur die Nüstern bläht: Wenn Kreuzweis das Bleichgesicht zertreten hat, werden selbst die Coyoten sich abwenden von seinen bleichen Resten, vor denen es sie ekelt.
Das Bleichgesicht merke auf, damit es nicht nach einem Mond schon wieder fragen muß: Die bleichen Buren im Land der schwarzen Männer, welche die Bleichgesichter Nigger rufen, nennen sich selber auch Afrikaaner. Wenn aber das Bleichgesicht die Buren nicht Afrikaner nennen will, warum hat es dann die zugewanderten Araber im Sudan Afrikaner genannt? Warum hält es all die zugewanderten Schwarzgesichter im Sudan für Sudanesen? Hat sein Vater es nicht gelehrt, das Haupt zum Denken zu nützen, bevor es im Kreise der Krieger klappernden Gebisses das Maul aufreißt? Oder hat es nur bei den Squaws gesessen und gelernt, mit den Säuglingen zu quaken?
Der bleiche Wurm schließe das Maul, sammle Gebiß und Gebein zusammen, bevor’s ihm vor lautern Zittern noch weiter durcheinanderpurzelt, und laufe zu seiner Mamma ins Wigwam, daß sie ihm die Brust gebe, auf daß es nicht länger quaken muß.
Howgh!
Rassenunterschiede gibt es nicht, weil es sie nicht geben darf, Völker sind nichts weiter als abstrakte Kollektive, Kultur gibt es nicht mehr, nur noch Zivilisation, amorphe "Gesellschaft".
Die Vereinheitlichung der menschlichen Gattung bedingt am Ende die totale Vereinheitlichung des Menschen. Jetzt erscheint alles sozial konstruiert, selbst das Geschlecht wird soziologisch definiert, wer widerspricht, denkt "biologistisch", und das ist zumindest "faschistoid".
So werden Natur und Realität, verdreht, verleugnet, verdrängt............und vor allem zerredet - eine solide, gut unterfütterte Grundlage für die sozial-ideologisch bedingte Paranoia aller Linken.
Die verrückten Linken müssen sich unaufgefordert in alles einmischen. Sie müssen, sie können gar nicht anders. Das gebietet ihnen ihre Psychose. Die linken Gutmenschen "engagieren" sich daher immer und überall, vorzüglich da, wo es nichts kostet und wo es eventuell sogar Staatsknete einbringt („Beauftragte für….NN“). Mit Vehemenz plappern sie den abstrakten Blödsinn nach, den die "Aufklärung" ausgeschwitzt und abgeschieden hat. Sie "denken" nur noch in großen, allgemeinen (nichtssagenden) Kategorien, alles ist "weltoffen-tolerant", "global" ("On-world"). Ent-wurzelt wie sie sind, können diese Gemütskranken nur noch den "Fremden", überhaupt das "Fremde" "lieben". Das eigene Volk, die eigene Kultur, die eigene Religion verachten und hassen die Linken, weil sie kraftlos und impotent geworden sind.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
a) Rassenunterschiede gibt es nicht, weil es sie nicht geben darf, ...
b) Völker sind nichts weiter als abstrakte Kollektive,
c) Kultur gibt es nicht mehr, nur noch Zivilisation, amorphe "Gesellschaft".
...
d) Die linken Gutmenschen "engagieren" sich daher immer und überall, vorzüglich da, wo es nichts kostet und wo es eventuell sogar Staatsknete einbringt ...
e) Mit Vehemenz plappern sie den abstrakten Blödsinn nach, den die "Aufklärung" ausgeschwitzt und abgeschieden hat.
f) ...alles ist "weltoffen-tolerant", "global" ("On-world").
g) Ent-wurzelt wie sie sind, können diese Gemütskranken nur noch den "Fremden", überhaupt das "Fremde" "lieben".
f) Das eigene Volk, die eigene Kultur, die eigene Religion verachten und hassen die Linken,...[/quote]
@ Ewald Mrnka
kurzgefasst:
Linke Gutmenschen lehnen das eigene Volk und die eigene Kultur ab, sind allem gegenüber tolerant, auch gegenüber der Intoleranz und sind überzeugt, daß es nicht mehrere menschliche Rassen gibt.
Richtig?
b) Völker sind nichts weiter als abstrakte Kollektive,
c) Kultur gibt es nicht mehr, nur noch Zivilisation, amorphe "Gesellschaft".
...
d) Die linken Gutmenschen "engagieren" sich daher immer und überall, vorzüglich da, wo es nichts kostet und wo es eventuell sogar Staatsknete einbringt ...
e) Mit Vehemenz plappern sie den abstrakten Blödsinn nach, den die "Aufklärung" ausgeschwitzt und abgeschieden hat.
f) ...alles ist "weltoffen-tolerant", "global" ("On-world").
g) Ent-wurzelt wie sie sind, können diese Gemütskranken nur noch den "Fremden", überhaupt das "Fremde" "lieben".
f) Das eigene Volk, die eigene Kultur, die eigene Religion verachten und hassen die Linken,...[/quote]
@ Ewald Mrnka
kurzgefasst:
Linke Gutmenschen lehnen das eigene Volk und die eigene Kultur ab, sind allem gegenüber tolerant, auch gegenüber der Intoleranz und sind überzeugt, daß es nicht mehrere menschliche Rassen gibt.
Richtig?
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Re: Fragen zum Thema Orthodoxie
zwecks Info (auf die Bundesrepublik bezogen):Mary hat geschrieben: ...
Wir verwenden das Wort Zigeuner noch immer. Ob das bei den Betreffenden nicht gut ankommt dürfte die meisten Schweizer herzlich wenig interessieren.
...
Lg Maria
Die hauptsächlich im Gebiet der Bundesrepublik seit Jahrhunderten lebenden "Zigeuner" nennen sich Sinti bzw. Roma (es sind zwei Gruppen bzw. Volksstämme - wobei ich da nicht informiert genug bin) und Roma bedeutet in ihrer Sprache, dem Romanes nichts weiter als Mensch.
Zigeuner nennen sich die ungarischen und tschechischen Sinti und Roma.
Fahrendes Volk bezog sich noch bis ins 19.Jahrhundert auf alle (!) Menschen, die ohne festen Wohnsitz waren und - ihr Geld auf diverse Weise verdienend - herumreisten, also
- Gaukler
- Zirkusleute
- reisende Händler
- Kesselflicker
usw.
Sogar die osteuropäisch-jüdischen Wandermusiker (die Klezmorim) wurden zum "fahrend(en) Volk" gezählt.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Deine Beiträge waren insofern wertvoll, da sie Mehrheitsmeinung abbilden; - vielleicht nicht für die Gesamtbevölkerung, aber ganz sicher in höhergebildeten und kirchlich gebundenen Kreisen.Pit hat geschrieben:Pardon, ich werde mich aus Debatten über Neger und Kaffer absofort heraushalten.
Wer wird, wer in solcher Gesellschaft weiterhin verkehren möchte, sich noch trauen - sofern er bei Sinnen ist - seinen Kindern zu sagen, daß ein Neger ein Neger ist, selbst wenn er seinen Freunden und Bekannten ausdrücklich versichern würde, daß er sich damit nicht höher stellt, sich als wertvoller betrachtet als der so bezeichnete und daß in keinster Weise eine Abwertung mit dem Begriff verbunden ist?
Man könnte auf dieses Tabu erwidern: Warum unterstellst du mir pauschal, daß ich damit eine abwertende Haltung zum Ausdruck bringen möchte?
Aber Kennzeichen eines Tabus ist es eben, daß es nicht mehr der rationalen Überprüfbarkeit unterliegt...
Einer der größten deutschen Kirchengeschichtsprofessoren des 20. Jh, Hubert Jedin, sprach in einer Sitzung der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften noch ganz unbefangen über seine Beobachtungen in Rom: "Waren hier viele Negerbischöfe!"
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
ad-fontes hat geschrieben:Deine Beiträge waren insofern wertvoll, da sie Mehrheitsmeinung abbilden; - vielleicht nicht für die Gesamtbevölkerung, aber ganz sicher in höhergebildeten und kirchlich gebundenen Kreisen.Pit hat geschrieben:Pardon, ich werde mich aus Debatten über Neger und Kaffer absofort heraushalten.
Wer wird, wer in solcher Gesellschaft weiterhin verkehren möchte, sich noch trauen - sofern er bei Sinnen ist - seinen Kindern zu sagen, daß ein Neger ein Neger ist, selbst wenn er seinen Freunden und Bekannten ausdrücklich versichern würde, daß er sich damit nicht höher stellt, sich als wertvoller betrachtet als der so bezeichnete und daß in keinster Weise eine Abwertung mit dem Begriff verbunden ist?
Man könnte auf dieses Tabu erwidern: Warum unterstellst du mir pauschal, daß ich damit eine abwertende Haltung zum Ausdruck bringen möchte?
Aber Kennzeichen eines Tabus ist es eben, daß es nicht mehr der rationalen Überprüfbarkeit unterliegt...
Einer der größten deutschen Kirchengeschichtsprofessoren des 20. Jh, Hubert Jedin, sprach in einer Sitzung der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften noch ganz unbefangen über seine Beobachtungen in Rom: "Waren hier viele Negerbischöfe!"


Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
@ ad-fontes
Unterstellen möchte ich niemandem etwas und auch nicht pauschalieren, mir ging es um den Begriff in einem bestimmten Zusammenhang.
Übrigens kenne ich Leute - gute Freunde von mir - die von Zigeunern sprechen und ich nehme nicht einen Moment an, sie würden es fremdenfeindlich meinen.
Unterstellen möchte ich niemandem etwas und auch nicht pauschalieren, mir ging es um den Begriff in einem bestimmten Zusammenhang.
Übrigens kenne ich Leute - gute Freunde von mir - die von Zigeunern sprechen und ich nehme nicht einen Moment an, sie würden es fremdenfeindlich meinen.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Eben. Und dasselbe gilt für die User hier im Forum.Pit hat geschrieben: Übrigens kenne ich Leute - gute Freunde von mir - die von Zigeunern sprechen und ich nehme nicht einen Moment an, sie würden es fremdenfeindlich meinen.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
(Nach vierzehn Seiten dringen wir allmählich zum springenden Punkt vor. Hascht ihn, auf das er nicht entspringe!
)

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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Irrtum.Caviteño hat geschrieben:
Die Vorgabe kam wahrscheinlich aus den USA; dort darf man auch nicht "black" sondern nur "black-american" sagen, erklärte mir meine Schwägerin.
Wir waren gerade auch drei Tage in New York wo wir auch am nördlichen Central Park in Manhatten mit einem negerischen Sandler sprachen, der uns sein Viertel (Harlem) vorstellte. die 6th Avenue heißt dort Malcolm X Boulevard oder Lennox Avenue. Er fragte mich ob ich wisse wer das sei. Ich zögerte, weil ich nicht wußte ob ich den Sandler mit "a black activist" beleidigte. Der Sandler nahm mir das genau so ab, in dem er sich selbst die Frage genauso beantwortete. Und im Verlauf der Erzählung kam das Vokabel "negro" und "slave" vor... ganz unproblematisch.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Ich denke an Jacki Chan, der in Rush Hour ganz unschuldig - nachdem er es von Chris Tucker gehört hat - auch fröhlich in die Runde fragt: "What's up, my nigga?". Tja, und dann seine Kung Fu Kenntnisse zeigen muss...
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Der war ja auch selber ein Farbiger. Ich sehe, du hast die geltende Sprachregelung noch nicht ganz verstanden.Linus hat geschrieben:Und im Verlauf der Erzählung kam das Vokabel "negro" und "slave" vor... ganz unproblematisch.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
So sehe ich das auch. Meine Schwägerin (Pinay) bekam fast einen Herzanfall, als ich mal - unbedarft - in einem Restaurant das Wort "negro" beim Tischgespräch (engster Familienkreis) benutzte. Es hätte jemand hören können und mich dann als Rassist beschimpft......lifestylekatholik hat geschrieben:Der war ja auch selber ein Farbiger. Ich sehe, du hast die geltende Sprachregelung noch nicht ganz verstanden.Linus hat geschrieben:Und im Verlauf der Erzählung kam das Vokabel "negro" und "slave" vor... ganz unproblematisch.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Solche Sachen könnte ich auch erzählen, wie z. B., wie ich einmal in einer ähnlichen Umgebung (es handelte sich dabei um eine "europ. Personengruppe"
), also einer Gaststätte, ganz laut so ein böses Wort verwendet habe (ohne dabei allerdings besonders darüber nachzudenken oder gar, weil ich provozieren wollte, sondern einfach aus der - für mich - selbstverständlichen Verwendung dieses Ausdrucks heraus) ...

- Ewald Mrnka
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
"Rose is a rose is a rose is a rose"
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Ah ich darf zu den Nazis nur Nazi sagen, wenn ich selbst ein NSDAP Parteibuch hab?lifestylekatholik hat geschrieben:Der war ja auch selber ein Farbiger. Ich sehe, du hast die geltende Sprachregelung noch nicht ganz verstanden.Linus hat geschrieben:Und im Verlauf der Erzählung kam das Vokabel "negro" und "slave" vor... ganz unproblematisch.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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Re: Kurzmeldungen / Nachrichten II
Linus hat geschrieben:Ah ich darf zu den Nazis nur Nazi sagen, wenn ich selbst ein NSDAP Parteibuch hab?lifestylekatholik hat geschrieben:Der war ja auch selber ein Farbiger. Ich sehe, du hast die geltende Sprachregelung noch nicht ganz verstanden.Linus hat geschrieben:Und im Verlauf der Erzählung kam das Vokabel "negro" und "slave" vor... ganz unproblematisch.

»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Ja, so ungefähr war das ...

