Meinst du nicht, dass du dich etwas weit aus dem Fenster lehnst? Ich habe ein Diplom in katholischer Theologie, kenne also die katholische Lehre und auch die Position derer, die diese Lehre in allen Punkten kompromisslos verteidigen. Dennoch erlaube ich mir, verschiedene Punkte wenigstens in Frage zu stellen. Insofern wirst du mich auch nicht bekehren können, v.a. wenn du keine Argumente bringst, sondern nur einhämmerst.ad_hoc hat geschrieben:In aller Offenheit, Cathol1
Ich habe mich bisher dagegen gewehrt, auf Ihre Einräge zu antworten, da es zunächst mal nicht meine Aufgabe ist, für Sie Ihre persönliche Zerrissenheit wieder in die Reihe zu bekommen.
KKK-Katholiken und die anderen?
- cathol01
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KKK-Katholiken und die anderen?
Das Thema ist aus "Marienverehrung" abgetrennt. Cathol01 hat es nicht eröffnet.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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Manche meinen mit einem theologischen Titel mehr zu sein als andere. Gott aber sieht nicht auf Titel, sondern sieht das Herz an. Von Umkehr ist bei jenen aber keine Rede. Eines Tages müssen sich aber auch Theologen vor Gott beugen, wenn nicht freiwillig, dann eben unfreiwillig.Dirk hat geschrieben:"Zerrissenheit" würde für einen Theologen passen, der sich mit dem Verstand der Wissenschaft über Gott widmet, mit dem Herzen aber in der Welt verhaftet ist.
Als Schüler haben manche von uns schon gemerkt, das manche Religionslehrer ihren Beruf nur als Broterwerb sehen und selber nicht oder nicht richtig von dem überzeugt sind, was sie andern vortragen.
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 15. September 2004, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
Hier in den Foren machst du aber nicht den Eindruck, dass du von der christlichen oder speziell der kath. Religion so ganz überzeugt bist. Deine persönlichen Überzeugungen magst du ja vortragen, aber letztlich bist du auch der Kirche verantwortlich.cathol01 hat geschrieben:Edi,
1) ich poche nicht auf meinen Titel
2) ich verkünde im RU nur das, wovon ich überzeugt bin
3) wegen des Gehalts und der Ferien wird heute kaum noch jemand Lehrer
- cathol01
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Das hier ist ein Diskussionsforum, Edi, und keine katholische Kuschelecke, wo wir uns gegenseitig Artikel aus dem KKK vorlesen. Ich möchte manchmal etwas Salz ins Getriebe bringen. Das bedeutet nicht, dass die Punkte, die ich hier einbringe, auch im Beruf meine Hauptbeschäftigungspunkte seien.Edi hat geschrieben:Hier in den Foren machst du aber nicht den Eindruck, dass du von der christlichen oder speziell der kath. Religion so ganz überzeugt bist. Deine persönlichen Überzeugungen magst du ja vortragen, aber letztlich bist du auch der Kirche verantwortlich.
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(Diogenes Laërcius)
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So lieber cathol, deine Anmerkung wäre m.E. mal ein guter Ansatz darüber nachzudenken, warum die einen KKK-Katholiken sind, um es mal so simpel auszudrücken und die andern nicht. Was unterscheidet die unterschiedlichen Positionen? Ich weiß, dass mindest ein Punkt hier stark hereinspielt und das ist der persönliche Glaube bzw. die persönliche Christusbeziehung. Noch mehr spielt hier herein, aber das lassen wir mal aussen vor.cathol01 hat geschrieben:Das hier ist ein Diskussionsforum, Edi, und keine katholische Kuschelecke, wo wir uns gegenseitig Artikel aus dem KKK vorlesen. Ich möchte manchmal etwas Salz ins Getriebe bringen. Das bedeutet nicht, dass die Punkte, die ich hier einbringe, auch im Beruf meine Hauptbeschäftigungspunkte seien.Edi hat geschrieben:Hier in den Foren machst du aber nicht den Eindruck, dass du von der christlichen oder speziell der kath. Religion so ganz überzeugt bist. Deine persönlichen Überzeugungen magst du ja vortragen, aber letztlich bist du auch der Kirche verantwortlich.
Übrigens ist KKK kein Kuschelglaube, du wertest ihn damit ganz sicher ab. Ob man sklavisch am allem im KKK hängen soll oder nicht oder besser direkt an Gott, die Frage stellt sich sicher auch gelegentlich, aber da wird es ohnehin sehr diffisil.
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 15. September 2004, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
- cathol01
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Immer mehr komme ich zur Überzeugung, dass das hauptsächlich vom Umfeld abhängt, in dem man lebt; von den Leuten, mit denen man verkehrt usw.Edi hat geschrieben:So lieber cathol, deine Anmerkung wäre m.E. mal ein guter Ansatz darüber nachzudenken, warum die einen KKK-Katholiken sind, um es mal so simpel auszudrücken und die andern nicht. Was unterscheidet die unterschiedlichen Positionen? Ich weiß, dass mindest ein Punkt hier stark hereinspielt und das ist der persönliche Glaube bzw. die persönliche Christusbeziehung. Noch mehr spielt hier herein, aber das lassen wir mal aussen vor.
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So wird es sein. Ein alter Spruch sagt: Gleich und gleich gesellt sich gern.Geronimo hat geschrieben:Das glaube ich weniger, Thierry. Ist es nicht eher so, dass man sich zumeist aufgrund seines persönlichen Glaubens oder seiner persönlichen Sehnsüchte ein Umfeld sucht, in dem man sich aufgehoben fühlt bzw.sich von bestimmten Umfeldern angezogen fühlt?
Geronimo
Ich beobachte, wer gerne klare Linien und feste Regeln hat, sucht das auch in Glaubensdingen. Und wer eher Freiräume schätzt, bevorzugt auch in Glaubensdingen kreative Ausdrucksweisen. Beides kann okay sein. Auch unter den Heiligen gab es recht unterschiedliche Typen.Geronimo hat geschrieben:Das glaube ich weniger, Thierry. Ist es nicht eher so, dass man sich zumeist aufgrund seines persönlichen Glaubens oder seiner persönlichen Sehnsüchte ein Umfeld sucht, in dem man sich aufgehoben fühlt bzw.sich von bestimmten Umfeldern angezogen fühlt?
Sehe ich auch so, Geronimo. Obwohl es nicht immer eine gewollte, bewusste Hinwendung zu diesem Umfeld ist. Umso wichtiger ist es, sich anzuschauen, wo man sich gerne aufhält oder wohin es einen zieht, um zu erkennen, welcher Weg da eingeschlagen ist, wohin er führt und ob man allen Ernstes dorthin gelangen will.cathol01 hat geschrieben:Immer mehr komme ich zur Überzeugung, dass das hauptsächlich vom Umfeld abhängt, in dem man lebt; von den Leuten, mit denen man verkehrt usw.Edi hat geschrieben:So lieber cathol, deine Anmerkung wäre m.E. mal ein guter Ansatz darüber nachzudenken, warum die einen KKK-Katholiken sind, um es mal so simpel auszudrücken und die andern nicht. Was unterscheidet die unterschiedlichen Positionen? Ich weiß, dass mindest ein Punkt hier stark hereinspielt und das ist der persönliche Glaube bzw. die persönliche Christusbeziehung. Noch mehr spielt hier herein, aber das lassen wir mal aussen vor.
und weiter Edi zu cathol01, wohlwissend, daß er Religionslehrer ist:"da es zunächst mal nicht meine Aufgabe ist, für Sie Ihre persönliche Zerrissenheit wieder in die Reihe zu bekommen." (ad hoc)
Es ist -mit Verlaub- gesagt, ziemlich unverschämt, was hier so unterstellt wird."Manche meinen mit einem theologischen Titel mehr zu sein als andere. Gott aber sieht nicht auf Titel, sondern sieht das Herz an. Von Umkehr ist bei jenen aber keine Rede. Eines Tages müssen sich aber auch Theologen vor Gott beugen, wenn nicht freiwillig, dann eben unfreiwillig.
Als Schüler haben manche von uns schon gemerkt, das manche Religionslehrer ihren Beruf nur als Broterwerb sehen ..."(Edi)
So, so. Nur: leider sind das Fakten, die man erleben kann. Wer sich getroffen fühlt, bellt halt.Steffen hat geschrieben:und weiter Edi zu cathol01, wohlwissend, daß er Religionslehrer ist:"da es zunächst mal nicht meine Aufgabe ist, für Sie Ihre persönliche Zerrissenheit wieder in die Reihe zu bekommen." (ad hoc)Es ist -mit Verlaub- gesagt, ziemlich unverschämt, was hier so unterstellt wird."Manche meinen mit einem theologischen Titel mehr zu sein als andere. Gott aber sieht nicht auf Titel, sondern sieht das Herz an. Von Umkehr ist bei jenen aber keine Rede. Eines Tages müssen sich aber auch Theologen vor Gott beugen, wenn nicht freiwillig, dann eben unfreiwillig.
Als Schüler haben manche von uns schon gemerkt, das manche Religionslehrer ihren Beruf nur als Broterwerb sehen ..."(Edi)
Cathol hat sich ja dazu anders geäussert.
Zum Thema zurück: es wäre mal interessant zu wissen wie der eine oder andere zu dieser oder jener Meinung über den KKK gelangt.
In dem Zusammenhang wäre auch die Frage wichtig, was ein falsch verstandener, aber formell mit der Lehre übereinstimmender Glaube anrichten kann. Manche denken ja, Salz für andere zu sein bedeute, ihnen das Leben zu versalzen.
Zuletzt geändert von Steffen am Mittwoch 15. September 2004, 22:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ein falsch verstandener, aber formell mit der Lehre übereinstimmender Glaube soll mehr Schaden anrichten, als ein falsch verstandener Glaube, der weder formell noch sonstwie mit der Lehre übereinstimmt? Oder was willst Du sagen?Steffen hat geschrieben:In dem Zusammenhang wäre auch die Frage wichtig, was ein falsch verstandener, aber formell mit der Lehre überinstimmender Glaube anrichten kann. Manche denken ja, Salz für andere zu sein bedeute, ihnen das Leben zu versalzen.

Ich bin immer am Überlegen, wie ich es am Besten ausdrücken soll.
Sagen wir es ganz harmlos mal so: Es gibt Katholiken, die den Katechismus beherrschen, mit denen ich aber nichts zu tun haben will.
Bei denen man den Eindruck hat, daß für sie fehlende geistige Flexibilität schon Zeichen der Rechtgläubigkeit ist.
Die sich hinter Dogmen einbunkern, und dann mit Kanonen der Rechtgläubigkeit auf Spatzen der unschuldigen Anfragen schießen.
Sagen wir es ganz harmlos mal so: Es gibt Katholiken, die den Katechismus beherrschen, mit denen ich aber nichts zu tun haben will.
Bei denen man den Eindruck hat, daß für sie fehlende geistige Flexibilität schon Zeichen der Rechtgläubigkeit ist.
Die sich hinter Dogmen einbunkern, und dann mit Kanonen der Rechtgläubigkeit auf Spatzen der unschuldigen Anfragen schießen.
Ein Satz, der endlich mal verboten werden sollte.Edi hat geschrieben:Wer sich getroffen fühlt, bellt halt.
Ich behaupte irgendwas über irgendwen. Vielleicht mache ich auch nur fiese Andeutungen.
Entweder keiner widerspricht - dann muß ich ja recht haben.
Oder es widerspricht jemand - dann kann das nur daran liegen, daß er sich getroffen fühlt. Also habe ich auch dann recht.
Funktioniert eigentlich immer, egal, wie abstrus meine Unterstellungen sind...
(Überschneidung)
Ich weiß nicht, worauf deren grundlegender Irrtum beruht. Vielleicht auf einem Mißverständnis dessen, was Glaubensgehorsam ausmacht.
Wer sich als Soldat des Glaubens versteht, neigt vielleicht dazu, soldatische Disziplin in den Bereich der Liebe, in den Bereich des Glaubens hineinzutragen.
Ich weiß nicht, worauf deren grundlegender Irrtum beruht. Vielleicht auf einem Mißverständnis dessen, was Glaubensgehorsam ausmacht.
Wer sich als Soldat des Glaubens versteht, neigt vielleicht dazu, soldatische Disziplin in den Bereich der Liebe, in den Bereich des Glaubens hineinzutragen.
Zuletzt geändert von Steffen am Mittwoch 15. September 2004, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
Der mit dem Rauch und dem Feuer ist genau so übel.Anastasis hat geschrieben:Ein Satz, der endlich mal verboten werden sollte.Edi hat geschrieben:Wer sich getroffen fühlt, bellt halt.
Ich behaupte irgendwas über irgendwen. Vielleicht mache ich auch nur fiese Andeutungen.
Entweder keiner widerspricht - dann muß ich ja recht haben.
Oder es widerspricht jemand - dann kann das nur daran liegen, daß er sich getroffen fühlt. Also habe ich auch dann recht.
Funktioniert eigentlich immer, egal, wie abstrus meine Unterstellungen sind...

Hm, der Glaube ist ein Gnadengeschenk und nicht etwas, was man sich intellektuell erarbeiten könnte. Deshalb halte ich es für legitim, dass man ihn nicht intellektuell verteidigen können muss, sondern sich auch einfach auf Dogmen (=Glaubenswahrheiten) bezieht, ohne sie intellektuell nachvollziehen zu können. Wo steht, dass man einen bestimmten IQ haben muss, um glauben zu können?Steffen hat geschrieben:Ich bin immer am Überlegen, wie ich es am Besten ausdrücken soll.
Sagen wir es ganz harmlos mal so: Es gibt Katholiken, die den Katechismus beherrschen, mit denen ich aber nichts zu tun haben will.
Bei denen man den Eindruck hat, daß für sie fehlende geistige Flexibilität schon Zeichen der Rechtgläubigkeit ist.
Die sich hinter Dogmen einbunkern, und dann mit Kanonen der Rechtgläubigkeit auf Spatzen der unschuldigen Anfragen schießen.
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
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Ja – vor allem, wenn man nicht weiß, ob man sein Öl nun ins Feuer oder auf die Wogen gießen soll. Dann stellt man’s doch lieber gleich unter den Scheffel, wie die törichten Jungfern.Petra hat geschrieben:»Der mit dem Rauch und dem Feuer ist genau so übel.«
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Das Gnadengeschenk des Glaubens wie Dirk es formulierte, hat aber durchaus Bezüge zu manchen Dogmen. Anders ausgedrückt: Glaube kann auch manche Dogmen uns erschliessen. Umgekehrt: Unglaube verschliesst uns vieles was die Kirche lehrt. Dafür haben wir bei manchen Theologen genug Beispiele.
Ich stehe durchaus auf dem Standpunkt, dass der Glaube uns auch die Lehre der Kirche aufschliessen sollte und das tut er auch oft. Man brauchte nicht alles nur sklavisch annehmen, weil Gott selber uns manche geistliche Wahrheiten erschliessen kann und auch will.
Ich stehe durchaus auf dem Standpunkt, dass der Glaube uns auch die Lehre der Kirche aufschliessen sollte und das tut er auch oft. Man brauchte nicht alles nur sklavisch annehmen, weil Gott selber uns manche geistliche Wahrheiten erschliessen kann und auch will.
Das stimmt zwar, Dirk, aber diese oder eine andere Form von Zerrissenheit kann jeden von uns heimsuchen ... auch wenn wir uns davor gefeit wähnen ...Dirk hat geschrieben:"Zerrissenheit" würde für einen Theologen passen, der sich mit dem Verstand der Wissenschaft über Gott widmet, mit dem Herzen aber in der Welt verhaftet ist.
Wir sind im Leben nie sicher davor, hinter uns selbst zurückzufallen oder uns Kämpfe aufzuladen, die wir eigentlich nicht zu führen bräuchten, wenn wir uns bloß aufs Wesentliche besännen.
Selbst jahrzehntelange Glaubenspraxis bewahrt einem nicht vor solchen Abstürzen.
Geronimo
Ohne KKK kann man sicher auch guter Katholik sein (klappte über 19 Jahrhunderte). Gegen den KKK wohl nicht sehr gut.Edith hat geschrieben:Was ist eigentlich ein KKK Cathol-ik?
Oder vielmehr... was ist ein Katholik ohne, bzw wider dem KKK ?
(Gegen einzelne Formulierungen im KKK darf man aber schon Bedenken haben, auch der KKK ist nur Dokument des Glaubens und nicht der Glaube selbst.)
Gegen einzelne Formulierungen kann man was haben... aber... was... wenn man sie ablehnt?roncalli hat geschrieben:Ohne KKK kann man sicher auch guter Katholik sein (klappte über 19 Jahrhunderte). Gegen den KKK wohl nicht sehr gut.Edith hat geschrieben:Was ist eigentlich ein KKK Cathol-ik?
Oder vielmehr... was ist ein Katholik ohne, bzw wider dem KKK ?
(Gegen einzelne Formulierungen im KKK darf man aber schon Bedenken haben, auch der KKK ist nur Dokument des Glaubens und nicht der Glaube selbst.)
Spaß beiseite... ich meine.... kann man sagen man ist Katholik, wenn man denn KKK blöd findet? (jetzt mal arg vereinfachend frmuliert).....