
Laber, anonymer Untergrundpriester,

Themenwechsel!?

Nein, eigentlich nicht. Nicht einmal neulich.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Tut Robert eine furchtbare Finsternis euch nennen?
OK?Clemens hat geschrieben:(Mal ein Zwischenruf: könnte man die Regeln dergestalt verschärfen, dass der zu bildende Satz auch inhaltlich wenigstens ein bisschen Sinn und Zusammenhang mit dem vorhergehenden enthält?
Bloss irgendwelche Sätze zu produzieren, das ist m.E. doch etwas langweilig.)
Ein Satz sollte möglichst grammatikalisch korrekt sein, aber ich halte es für überzogen, auf den Vorgängerbeitrag bezugzunehmen.lifestylekatholik hat geschrieben:Ich verstehe deinen Wunsch. Beiträge, die sich auch inhaltlich auf die Vorgängerbeiträge beziehen, machen in der Tat mehr Spaß. Allerdings bin ich dagegen, das als generelle Bedingung aufzustellen, weil ich manchmal auch dann hier teilnehmen will, wenn ich nicht die Zeit habe, solche Kunstwerke zu schaffen. Es ist denen, die das wollen, ja unbenommen, inhaltlich auf die Vorgängerbeiträge Bezug zu nehmen.
HERR DAMIT!Clemens hat geschrieben:[Punkt] Wer ist für meinen Vorschlag (in Kombination mit Lifestyles: korrekte Grammatik und wenigstens ein bisschen sinnvolle Anknüpfung sind Pflicht)?
Ypsilon produziert Schwierigkeiten in Linus' Augen.Nassos hat geschrieben:Er: Ypsilantis!
Ich nähme doch in solch klerikal unterfüttertem Theologenkreise an, Bildung eliminierte Lyrikaster.Clemens hat geschrieben:(Ach Robert, DUUU hättest ja auch beim Thema bleiben können! Mit intellektueller Überforderung wirst du dich ja wohl nicht herausreden wollen!)
(@ Sempre: wieso, so schlecht war die Syntax diesmal doch gar nicht?![]()
)
Wos isn des? Mein Fremdwörterbuch kennt das Wort nicht und ich kann mir auch nichts drunter vorstellen.lifestylekatholik hat geschrieben: Lyrikaster.
Clemens hat geschrieben:Wos isn des? Mein Fremdwörterbuch kennt das Wort nicht und ich kann mir auch nichts drunter vorstellen.lifestylekatholik hat geschrieben: Lyrikaster.
Jaja, aber edle Syntax fordern...
Ruh’ aus, Clemens. Humor siegt über Cholerik; heiterer Ton ist geistreicher.D. Johan Georg Krünitz hat geschrieben:Aber ſo iſt es, wenn einmahl eine Wiſſenſchaft empor zu ſteigen anfängt, ſo beſchäftigen ſich viele ſeichte Köpfe damit, und treiben ſie handwerks- oder gar maſchinenmäßig. Dergleichen unbefugte Eingriffe ſchaden dem ächten Fortgange der Wiſſenſchaften gar ſehr. Man hat ihnen zum Spott den Nahmen derjenigen Wiſſenſchaft, in deren Heiligthum ſie ſich mit ungewaſchenen Händen eingedrungen haben, gelassen, und durch Hinzuſetzung der beyden Sylben aſter zu erkennen gegeben, was man von ihnen halte, z. B. Medicaſter, Philoſophaſter. Ein Kritikaſter verhält ſich alſo zur wahren Kritik, wie der Storcher und Marktſchreyer zum ſcientifiſchen Arzt.
Er verteidigt augenscheinlich nur Gehöriges: Erbaulich lockere, informative Sprache, Clemens. Hochheiliges Ehrenwort!Clemens hat geschrieben:Sempre Ärgert Theologen, Zumindest Evangelische.
Tatsächlich halten Erzkatholiken orthodoxe Lehren offenkundigerweise gerne in Ehren.Clemens hat geschrieben:Es heißt, Römer erkennten nicht wirklich orthodoxe (=rechtgläubige) Theologie.
Neben ölreichen Regionen gibt es lästige Neider!Clemens hat geschrieben:nörgeln.