Rund um den Freiherrn zu Guttenberg

[Edi]

Gestern konnte man bei der anschließenden "aktuellen Stunde" im Bundestag wieder ein schönes Phänomen beobachten. Guttenberg sprach auch über sich und daß er Fehler gemacht habe etc.. aber dann verfällt er plötzlich ins "man". Wenn man sich den Spiegel vorhalte, dann sei...

Durch das unpersönliche "man" geht der Sprecher immer in eine gewisse Distanz zu sich selbst und nicht selten sind mit im "man" gehaltene Forderungen eben an andere gerichtet, und "man" nimmt sich selbst dabei ganz raus.

Warum konnte er nicht sagen: "Wenn ich mir den Spiegel vorhalte..."

Das ist mir an anderen Stellen seiner Rede in den letzten Tagen auch aufgefallen. Vielleicht haben doch andere an seiner Arbeit mitgewirkt? Nein im Ernst, wenn jemand "man" sagt, dann will er sich ein Stück weit aus dem Schussfeld nehmen. Wäre er so ehrlich wie er immer mal tut, hätte er sein Versagen gleich eingeräumt und würde auch erkennen, dass er auch sonst schon überzogen hat.

Ohne Spaß: Das ist mir schon bei einigen Beichten passiert ("Man").

Ich wiederhole mich: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Aber wir haben hier anscheinend nur Heilige im Kreuzgang, denen man keine S... aus Jugendtagen nachweisen könnte, die sie als Politiker disqualifizieren.

Zwar hat Guttenberg eigentlich keine Gnade verdient, weil er sie zahlreichen Mitarbeitern auch nicht gewährt und sie entlassen hat. Aber es ist nie zu spät, umzukehren und an das Evangelium zu glauben. Bald ist Aschermittwoch.

Die Jugendsünden, die bereut wurden, disqualifizieren vor Gott nicht und auch nicht für ein politisches Amt. Ob unbereute Sünden für ein solches Amt disqualifizieren, das ist die Frage, die die einen so, die andern anders beantworten, wobei es auch um die Art der Sünden geht. Jeder hat wohl schon Dinge in der Jugend gemacht, die er heute nicht mehr machen würde. Man kann einem also nicht alles nachtragen.

[Juergen]

Wenn ich morgens in diese Welt schaue, halte ich es nur in einer tiefen Zwiesprache mit meinem Freund und Bruder Jesus Christus aus.

Dann lies doch statt Welt einfach FAZ.

[Edi]

http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 65,.html

[ad-fontes]

Alle sind gleich - nur manche sind gleicher...

http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... O-euuhFQ

Ist ja noch nicht solange her:

Der frühere Büroleiter des niedersächsischen Sozialministeriums, Andreas Kasper (CDU), hat nach seinem Doktortitel jetzt auch noch seinen Job verloren. Der Landesverband Lippe hat den 35-jährigen Juristen jetzt als Verbandsvorsteher abgewählt. Kasper hatte dieses Amt erst im Oktober 28 übernommen.

Den Landesverband, der die Wälder, Immobilien, Denkmäler und Kultureinrichtungen des früheren Fürstentums Lippe verwaltet, kommt die Affäre teuer zu stehen: Kasper stehen noch fünf Jahre lang 75 Prozent seiner bisherigen Bezüge von 72 Euro zu. (pid)

[Lioba]

Leute, wenn ich 5 Jahre lang monatlich 75% von 7000 Euronen bekäme, hätte unsere ganze Familie ausgesorgt.

[Edi]

Leute, wenn ich 5 Jahre lang monatlich 75% von 7000 Euronen bekäme, hätte unsere ganze Familie ausgesorgt.

Ja, dem geht es trotz allem noch recht gut und dem Minister würde finanziell erst recht nichts fehlen, wenn er abtreten würde.

[Stefan]

Ich werde eine Petition an den deutschen Bundestag einreichen. Der Bundestag möge beschließen, dass die Doktortitel aller Volksvertreter seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland auf Plagiatstellen geprüft werden.
Wo nachweislich abgeschrieben wurde, ohne wissenschaftlich korrekt zu zitieren, soll der Doktortitel aberkannt werden.

Dieses Vorgehen ist dem Gleichbehandlungsgrundsatz geschuldet.

Hat sich wohl erledigt:
GuttenPlag will 30 Politiker-Dissertationen prüfen:

Die Initiatoren der Internetseite GuttenPlag nehmen fast 30 weitere Doktorarbeiten ins Visier. Sie wollen fast alle Dissertationen aus dem Kabinett Merkel untersuchen...Darunter befinden sich auch die Arbeiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sowie die fast aller anderen Kabinettsmitglieder mit Doktortitel. Eine erfolgreiche politische Karriere unter einem akademischen Titel fuße nicht zwangsläufig auf ehrlicher Arbeit, heißt es auf der Seite.

Der Rest wird auch noch geprüft.

[Benedikt]

Hat sich wohl erledigt:
GuttenPlag will 30 Politiker-Dissertationen prüfen:

Strategisch ist das ungünstig. Angenommen es kommt heraus, dass alle "plagiiert" (oder wie auch immer das heißt) haben, so wird die Konsequenz für den einzelnen geringer sein. Lieber sollte der Präzedenzfall Gutti abgewartet werden...

[Niels]

Die GuttenPlag-Leute sind aber jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen und haben offenbar viel Zeit...

[Caviteño]

Besonders bemerkenswert ist, dass Frau Dr. ? Merkel den Mann deckt.

Gruß
Sempre

Das Klügste, was sie machen kann.

Guttenberg ist beliebt beim Volk; würde sie ihn entlassen, hätte das zunächst einmal negative Schlagzeilen - die BILD steht auf seiner Seite. Die überwiegend bei der BILD geplante Anzeigenaktion des Verteidigungsminsiteriums zur Nachwuchswerbung hat damit natürlich nichts zu tun

http://www.sueddeutsche.de/politik/zuku ... -1.164297

Als "Schattenkanzler" nach verlorenen Landtagswahlen ist er nach dieser Affäre nicht mehr tragbar und kann ihr insoweit auch nicht gefährlich werden (wie vorher Koch, Wulff, Merz usw.). Jetzt sitzt er handzahm am Kabinettstisch und ist gut zu führen. Sologänge wie die Distanzierung von der Regierungsentscheidung bei Opel oder die plötzlich durchgesetzte Aussetzung der Wehrpflicht (ohne die Parteigremien usw zu konsultieren) wird er unterlassen. Er ist auf Normalmaß geschrumpft (und sollte das auch wissen). Gehen Wahlen verloren (z.B. in B-W), kann man auch bei ihm die Schuld suchen und ihn bei einer großen Kabinettsreform zur Halbzeit der Legislaturperiode "entsorgen" (ggfs. mit einem neuen prestigeträchtigem Posten, der seinem Ego entgegenkommt).

Fazit:
Eine sofortige Entlassung würde Mutti nicht viel bringen, aber so erhält sie sich diese Option und ggfs. einen Sündenbock.

[Caviteño]

Es wird immer peinlicher:
Bei dem Zweitgutachter der Doktorarbeit von Guttenberg handelt es sich um einen der CSU-nahestehenden Professor:

Guttenberg hat seine Doktorarbeit von einem der CSU nahestehenden Zweitgutachter bewerten lassen. Wie ein Sprecher der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung der FTD bestätigte, ist Guttenbergs Zweitgutachter Rudolf Streinz Vertrauensdozent der Stiftung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (LMU).
Streinz lehrt seit 23 Öffentliches Recht und Europarecht an der LMU. Zuvor hatte er den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht an der Universität Bayreuth inne. Nach Angaben im Lebenslauf auf der Internetseite seines Lehrstuhls war Streinz zwischen 1978 und 199 zudem Mitglied des Landshuter Stadtrats. Vertrauensdozent der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) ist Streinz nach Angaben des Sprechers seit 25. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Guttenberg hatte seine mit der Bestnote bewertete Doktorarbeit im Jahr 26 eingereicht.
Streinz’ Funktion als Vertrauensdozent der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) ist für die politische Debatte nicht unerheblich. Unionspolitiker hatten die Plagiatsvorwürfe gegen Guttenberg in der vergangenen Woche als Kampagne von links zurückgewiesen. Zur Begründung hatten sie darauf verwiesen, dass der Bremer Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano, der die Affäre ins Rollen gebracht hatte, als Vertrauensdozent der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung dient.

Quelle:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 1711.html

[iustus]

Es wird immer peinlicher:
Bei dem Zweitgutachter der Doktorarbeit von Guttenberg handelt es sich um einen der CSU-nahestehenden Professor:

Jetzt kommt mal wieder runter. Was soll denn daran peinlich sein? Sollen Zweitgutachter in keiner Partei sein dürfen, oder was?

[civilisation]

Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, Ur-Enkel des letzten deutschen Kaisers, verlor 1973 wegen einer Plagiatsaffäre seinen Doktortitel. Im Interview erzählt er, wie peinlich ihm das bis heute ist - und was er vom Handeln des Ministers hält.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 75,.html

[Stefan]

Hat sich wohl erledigt:
GuttenPlag will 30 Politiker-Dissertationen prüfen:

Strategisch ist das ungünstig. Angenommen es kommt heraus, dass alle "plagiiert" (oder wie auch immer das heißt) haben, so wird die Konsequenz für den einzelnen geringer sein. Lieber sollte der Präzedenzfall Gutti abgewartet werden...

Das ist strategisch die einzig sinnvolle Konsequenz. Denn GuttenPlack hat die Seite dermaßen mit Werbung vollgestopft,dass sie sich eine Goldene Nase an dem Medieninteresse verdienen. Sie haben also ein Interesse daran, dass das Plagiatsthema so lange wie möglich aktiv bleibt. An Aufklärung, Rettung der Wissenschaft oder gar Politik gibt es wohl eher ein sekundäres Interesse, wenn überhaupt.

So funktioniert das Internet.

[Caviteño]

Denn GuttenPlack hat die Seite dermaßen mit Werbung vollgestopft,dass sie sich eine Goldene Nase an dem Medieninteresse verdienen.

So funktioniert das Internet.

Also wenn diese Seite gemeint ist:

http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki

Ich habe keine Werbung darauf gesehen. Sie ist überwiegend zweifarbig (blau und schwarz) gehalten und Werbung irgendeines Unternehmens oä habe ich vergeblich gesucht. Auch der Zwischenbericht vom 21. 2. ist werbefrei.
Wo soll die Werbung denn sein?

[Benedikt]

Denn GuttenPlack hat die Seite dermaßen mit Werbung vollgestopft,dass sie sich eine Goldene Nase an dem Medieninteresse verdienen.

So funktioniert das Internet.

Also wenn diese Seite gemeint ist:

http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/GuttenPlag_Wiki

Ich habe keine Werbung darauf gesehen. Sie ist überwiegend zweifarbig (blau und schwarz) gehalten und Werbung irgendeines Unternehmens oä habe ich vergeblich gesucht. Auch der Zwischenbericht vom 21. 2. ist werbefrei.
Wo soll die Werbung denn sein?

Von der Werbung, die auf dem Wiki zu finden ist, haben die Betreiber von "Guttenplag" nichts. Die Einnahmen bekommt Wikia.com, ein von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gegründetes Unternehmen, welches kostenloses Wikihosting anbietet.

[Stefan]

Wenn ich mir die Ausführungen hier durchlesen:
Advertisement
komme ich zu einem anderen Ergebnis.
Werbung ist primärer Zweck der Seite.

Dies sind die (zahlkräftigen) Kunden.
Die Werbespezifikationen befinden sich hier

Was mit den Einahmen geschieht, ist eine andere Sache. Tatsache ist, dass durch dieses "am Köcheln" halten Interessen bedient werden. Und sollte es wirklich in die Taschen Jimmy Wales' fließen, so finden diese Einnahmen wohl einen beträchtlichen Berg an Dollars vor.

[Benedikt]

Wenn ich mir die Ausführungen hier durchlesen:
Advertisement
komme ich zu einem anderen Ergebnis.
Werbung ist primärer Zweck der Seite.

Dies sind die (zahlkräftigen) Kunden.
Die Werbespezifikationen befinden sich hier

Was mit den Einahmen geschieht, ist eine andere Sache. Tatsache ist, dass durch dieses "am Köcheln" halten Interessen bedient werden. Und sollte es wirklich in die Taschen Jimmy Wales' fließen, so finden diese Einnahmen wohl einen beträchtlichen Berg an Dollars vor.

Wikia ist ein Dienstleister, der kostenlose Wikis anbietet. Jemand, der dort ein Wiki einrichtet, muss nichts an Wikia zahlen, aber im Gegenzug Werbung in Kauf nehmen, welche den Betrieb von Wikia finanzieren und seit 2009 auch Einkommen "generieren".

[Pelikan]

Wenn ich mir die Ausführungen hier durchlesen:
Advertisement
komme ich zu einem anderen Ergebnis.
Werbung ist primärer Zweck der Seite.

Dies sind die (zahlkräftigen) Kunden.
Die Werbespezifikationen befinden sich hier

Was mit den Einahmen geschieht, ist eine andere Sache. Tatsache ist, dass durch dieses "am Köcheln" halten Interessen bedient werden. Und sollte es wirklich in die Taschen Jimmy Wales' fließen, so finden diese Einnahmen wohl einen beträchtlichen Berg an Dollars vor.

Und der Dollarberg ist so beträchtlich, daß die Stiftung regelmäßig auf Spenden angewiesen ist. Mal die Werbeerlöse in letzter Zeit verfolgt?

Im übrigen ist Werbung im Internet genauso freiwillig wie alles andere. Wer sich nicht durch Betrachten derselben an einem kleinen Teil der Kosten des Projekts beteiligen will, blockiert sie eben.

[Benedikt]

@Pelikan
Wikia ist nicht die Wikimedia Foundation. Sie wurden von derselben Person gegründet, aber sie haben institutionell nichts miteinander zu tun.

[Stefan]

Wikia ist ein Dienstleister, der kostenlose Wikis anbietet. Jemand, der dort ein Wiki einrichtet, muss nichts an Wikia zahlen, aber im Gegenzug Werbung in Kauf nehmen, welche den Betrieb von Wikia finanzieren und seit 2009 auch Einkommen "generieren".

Ja, es ist das gleiche Prinzip wie bei facebook. Es ist natürlich denkbar, dass Wikia die Fleißigen und Emsigen vom Guttenplag für sich arbeiten lassen, ohne auch nur einen Cent dafür herzugeben; selbstverständlich sich selber die Taschen mit extremen Zugriffszahlen zu füllen. Aber das ist wenig wahrscheinlich. Es wäre nach den Gesetzen der Raffgier absolut unlogisch, diese medialen Aufmerksamkeit nicht zu nutzen, und jetzt einfach - im Dienste der Ehrlichkeit - aufzuhören. Nein, ein Betreiber wie wikia schielt 24 Stunden 7 Tage pro Woche auf die Zugriffsstatistiken, und wird Sektflaschen geleert haben wegen der Guttenbergaffaire. Sie haben sehr schnell begriffen, dass man momentan mit Plagiatsnachweisen so viel Geld verdienen kann, wie noch im vergangenen Jahr mit Mißbrauchsvermutungen. Stringenter ist die Annahme, dass sich wikia direkt mit den Plagiatfindern verbündet hat, und die nächste Hatz vorbereitet.
Das Internet ist schlecht!

[Juergen]

Das Internet ist schlecht!

Über welches Medium hast Du diesen Satz geschrieben?

[Stefan]

Das Internet ist schlecht!

Über welches Medium hast Du diesen Satz geschrieben?

Über das schlechte Internet.

[Edi]

http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 2,.html

"Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen "peinlichen Fehlern" reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation - und dies offenbar mit großem Ehrgeiz - zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht "unbewusst" tun."

[Dottore Cusamano]

Die Universität Bayreuth beginnt Guttenberg zu demontieren, um ihren Ruf zu retten. Als Festredner anlässlich einer Doktorandenfeier im Mai ist er bereits ausgeladen worden. Das Uni-Werbevideo, in dem der Hochstapler auftritt, wurde aus dem Verkehr gezogen und wird zz. "überarbeitet".

http://www.tagesschau.de/inland/guttenb ... th1.html

Hat er im Bundestag nicht behauptet, er hätte "nur" vier Gutachten für seine schändliche Täuschung missbraucht?

[Juergen]

zweierlei Maß

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... utete.html

[Torsten]

Viele Maßen.

scnr

[Dottore Cusamano]

zweierlei Maß

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... utete.html

Ein ungeheuerlicher Skandal.

Das "ZDF-Polit-Barometer" will übrigens durch eine Befragung in Erfahrung gebracht haben, dass 75 % der Bundesbürger (Befragten) angeblich gegen einen Rücktritt Guttenbergs sein sollen. 42 % der Befragten sähen aber auch Guttenbergs Glaubwürdigkeit auf Dauer als beschädigt an.

Sollte diese Befragung wirklich repräsentativ sein, so wäre dies sehr beunruhigend.

[Robert Ketelhohn]

Besonders bemerkenswert ist, dass Frau Dr. ? Merkel den Mann deckt.

Besser als andersrum.

[Yeti]

Besonders bemerkenswert ist, dass Frau Dr. ? Merkel den Mann deckt.

Besser als andersrum.

Du bist ein Schelm. Das hat dir der Dämon eingegeben, der in der Abendhitze umherfliegt.

[Juergen]

Besonders bemerkenswert ist, dass Frau Dr. ? Merkel den Mann deckt.

Besser als andersrum.

Wie?

Frau Merkel soll Dr. Mann decken?

[Robert Ketelhohn]

Puzzle man noch ’n bißken.