Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

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Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Juergen hat geschrieben:Naja... sagen wir mal so... das Wichtigste ist nicht die Art des Inzensierens, sondern daß es KRÄFTIG raucht. :blinker:
Hmm, ich schwenke deshalb auch die ganze Zeit, damit schön viel rauch entsteht :klatsch: ...

So und nun zu der 3. Frage
Dürfen Ministranten selber Weihrauch rein tuen?

Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Timsche hat geschrieben:Hallo,

ich bin zwar schon längere Zeit als Ministrant tätig. Meine Frage wäre nun: "Wie oft wird der Priester, das Volk und die Gaben jeweils inszeniert? :)


2. Darf man ohne Gruppenleiterpass o.ä. neue Ministranten ausbilden?
[color=#FF0000]3. Frage Dürfen Messdiener selber Weihrauch rein tuen?
[/color]

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Hubertus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Hubertus »

Timsche hat geschrieben:
Timsche hat geschrieben:Hallo,

ich bin zwar schon längere Zeit als Ministrant tätig. Meine Frage wäre nun: "Wie oft wird der Priester, das Volk und die Gaben jeweils inszeniert? :)


2. Darf man ohne Gruppenleiterpass o.ä. neue Ministranten ausbilden?
[color=#FF0000]3. Frage Dürfen Messdiener selber Weihrauch rein tuen?
[/color]
Üblicherweise wird während des Benedictus nochmal vom Navicular nachgelegt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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Juergen
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Juergen »

Timsche hat geschrieben:So und nun zu der 3. Frage
Dürfen Ministranten selber Weihrauch rein tuen?
Normalerweise legt der Zelebrant den Weihrauch ein, aber wie Hubertus richtig schrieb, ist es durchaus üblich und auch sinnvoll, während des Benedictus nochmal nachzulegen.

Bei längeren "Durststrecken" ohne greifbaren Zelebranten - z.B. bei Prozessionen kann man auch mal nachlegen. Wenn es sehr lange dauert, sollte man auch Ersatzkohlen dabei haben, damit das Faß nicht ausgeht.


Als Ministrant sollte man aber vielleicht auf das "Ab illo benedicaris, in cuius honorem cremaberis" verzichten... :pfeif:
Gruß Jürgen

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Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Ja, danke für die Antwort! Das Weihrauch geht irgendwie immer schnell aus. Die Kohle wird bei uns auch immer ausgwechselt, weil es bei langen Messen, wie Osternacht, ziemlich schnell ausgeht!

Also ich muss dann mal los und mich Mental auf Weihrauch und Ostern konzentrieren!! :breitgrins:

Ecce Homo
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Ecce Homo »

Na, dann harren wir des Berichtes - muss auch in 25 Minuten langsam zur Besprechung der Liturgie für heute Nacht... und zur Osterbeichte... *seufz*

Bis später... :huhu:
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

Petra
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Petra »

Ecce Homo hat geschrieben:Na, dann harren wir des Berichtes - muss auch in 25 Minuten langsam zur Besprechung der Liturgie für heute Nacht... und zur Osterbeichte... *seufz*

Bis später... :huhu:
Gutes Gelingen :huhu:

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

Juergen hat geschrieben:Wobei 3x3 oder 3x2 oder 3x1 natürlich nicht meint: 9/6/3mal geradeaus, sondern
3x bzw. 2x bzw. 1x geradeaus
3x bzw. 2x bzw. 1x links
3x bzw. 2x bzw. 1x rechts

Bei 2x2 entsprechend
2x links
2x rechts
Das finde ich ziemlich sonderbar. Bei der Inzensation des Volkes macht 2x Mitte, 2x links und 2 x rechts noch Sinn.

Aber ich finde es immer recht verfehlt, wenn bei der Elevation 2x in Richtung Hostie geschwenkt wird und dann 2x links daran vorbei und dann 2x rechts daran vorbei. Gleiches gilt für die Inzensation des Zelebranten: 2 x in Richtung Kopf, dann 2 x linke Schulter und 2x rechte Schulter.

Ich selbst schwenke nur beim Volk (oder wenn mehrere Konzelebranten gemeinsam inzensiert werden) Mitte links rechts, beim Sanctissimum und bei zu inzensierenden Einzelpersonen immer geradeaus.

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

BTW: Verbeugen sich Thuriferar und die zu inzensierende Person VOR UND NACH der Inzensation oder verbeugt sich beim ersten Mal nur der Thuriferar und beim zweiten Mal beide?

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

iustus hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:Wobei 3x3 oder 3x2 oder 3x1 natürlich nicht meint: 9/6/3mal geradeaus, sondern
3x bzw. 2x bzw. 1x geradeaus
3x bzw. 2x bzw. 1x links
3x bzw. 2x bzw. 1x rechts

Bei 2x2 entsprechend
2x links
2x rechts
Das finde ich ziemlich sonderbar. Bei der Inzensation des Volkes macht 2x Mitte, 2x links und 2 x rechts noch Sinn.

Aber ich finde es immer recht verfehlt, wenn bei der Elevation 2x in Richtung Hostie geschwenkt wird und dann 2x links daran vorbei und dann 2x rechts daran vorbei. Gleiches gilt für die Inzensation des Zelebranten: 2 x in Richtung Kopf, dann 2 x linke Schulter und 2x rechte Schulter.

Ich selbst schwenke nur beim Volk (oder wenn mehrere Konzelebranten gemeinsam inzensiert werden) Mitte links rechts, beim Sanctissimum und bei zu inzensierenden Einzelpersonen immer geradeaus.
Das Altarkreuz wird doch korrekterweise hoffentlich auch 3x2 geradeaus inzensiert und nicht Mitte, links, rechts?

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Hubertus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Hubertus »

iustus hat geschrieben:BTW: Verbeugen sich Thuriferar und die zu inzensierende Person VOR UND NACH der Inzensation oder verbeugt sich beim ersten Mal nur der Thuriferar und beim zweiten Mal beide?
Grundsätzlich schon beide Male; es kommt allerdings darauf an, welchen Rang die beräucherte Person hat: Der Bischof als Ranghöchster erwidert die Reverenz nicht.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Darf man ohne einen Gruppenpass eine Ministrantengruppe alleine ausbilden? (rechtlich usw, wegen Versicherung etc)

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Niels
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Niels »

In unserer Gemeinde hatte der Obermessdiener keinen Gruppenpass.

Was die Versicherung angeht: http://minis.bdkj.info/fileadmin/fachst ... -1-13.pdf
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Niels hat geschrieben:In unserer Gemeinde hatte der Obermessdiener keinen Gruppenpass.

Was die Versicherung angeht: http://minis.bdkj.info/fileadmin/fachst ... -1-13.pdf
Wenn ich es richtig gelesen habe, dürfte es rechtlich und wegen Versicherungen keine Probleme geben?

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Niels
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Niels »

Genau.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Timsche
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von Timsche »

Ich bedanke mich für die schnelle Antwort!

michaelis
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von michaelis »

Nochmal zu deinen Fragen:
1.) zum Weihrauch
-) bei der "Erstellung" (hier würden manchem Forenmitglied noch ganz andere Formulierungen einfallen) des neuen Messbuchs 1970 hat man wohl geglaubt, auf detaillierte Handlungsanweisungen weitgehend verzichten zu können. Daher ist dort nur geschildert, wann Weihrauch eingesetzt werden darf, aber nicht wie. Daher wurde in den allermeisten Gemeinden die vorher bestehende Regelung beibehalten.
Dies wurde dann erst mit dem neuen "Zeremoniale für die Bischöfe" (leider nicht online) geändert, wo die von mir und Hubertus geschilderte Regelung aufgestellt wurde. Da das Zeremoniale auch als Muster für feierliche Gottesdienste in den Gemeinden gelten soll, galt diese Regelung damit auch generell. In der Neuauflage des MR wurde sie folgerichtig dann auch übernommen. Diese ist in der deutschen Übersetzung zwar noch nicht eingeführt, dies ändert an der Sachlage aber nichts und daher sollte man sich an diese Vorgaben auch halten.

-) Außer bei der Inzensation des Altares (durch den Zelebranten!) werden immer Doppelzüge gemacht. Sprich: Das Fass wird zweimal
in Augenhöhe nach vorne geschwenkt. Dabei sollte es beim Zurückschwingen durchaus hörbar an den Ketten anschlagen.
Größere Gruppen (Konzelebranten + Klerus in Choro oder Volk) werden dabei immer nur einmal inzensiert. Es ist ja schließlich eine symbolische Handlung. Allerdings "verteilt" man dabei die Doppelzüge (1. DZ "Mitte", 2. DZ "Links", 3. DZ "Rechts"). Ansonsten wird immer nur "geradeaus" in Richtung des zu inzensierenden Objektes geschwenkt.
Ansonsten noch zwei Ratschläge: Zum einen sollte man das Weihrauchfass beim Stehen möglichst ruhig halten, um einen deutlichen Unterschied zum Schwenken (z. B. bei einer Prozession) zu machen. Höchstens während des Evangeliums kann man das Fass leicht schwenken. (Vorsicht: Der Diakon sollte außer Rauch auch noch Sauerstoff atmen können!). Zum anderen empfiehlt es sich, bei den Elevationen abwechselnd mit den Schellen zu inzensieren. Das sollte sich dann etwa so anhören: "Klingeling - Klock, Klock - Klingeling - Klock, Klock - Klingeling - Klock, Klock".

-) Was die Verbeugung anbelangt, so ist sie nur für den Thurifer vorgeschreiben. Es sollte allerdings eine "tiefe" Verneigung sein. Dabei werden Kopf und Oberkörper soweit geneigt, daß man mit den Fingern die Knie berühren könnte.
Für den oder die Inzensierten ist die Verneigung eine Sache der "liturgischen Höflichkeit".
Allerdings würde ich bei der Volksinzens stur solange warten, bis die Gemeinde zumindest aufgestanden ist (ggf. muß man durch eine entsprechendes Handzeichen nachhelfen).

-) Das Nachlegen von Weihrauch durch die Messdiener ist erlaubt, teilweise (Fronleichnamsprozession!) geradezu erforderlich, sollte aber möglichst diskret erfolgen. Das genannte Gebet ("Ab illo benedicaris,...") ist auch für den Zelebranten ausdrücklich untersagt.

2. Zur Leitung der Messdienerausbildung:
-) Grundsätzlich ist eine Gruppenleiterausbildung nicht zwingend vorgeschrieben.
-) Als Eherenamtlich Tätiger bist du auf jeden Fall (gesetzlich) unfallversichert.
-) Was eine Haftpflichtversicherung anbelangt, so mußt du die Regelung in deinem Bistum genau prüfen. Die entsprechende Fachstelle im Generalvikariat wird dir da weiter helfen können.
-) Probleme könnte es allerdings hinsichtlich der neuen Relegungen zur Missbrauchsprävention geben:
Im EB Köln (s. Amtsblatt April 2011) mußt du als Ehrenamtlicher zwar kein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, aber du mußt eine Selbstverpflichtungserklärung abgeben und sollst geschult werden. Diese Schulung wird i.d.R. im Rahemn der Gruppenleiterausbildung erfolgen. Wenn du also ohne diese Ausbildung mit Kindern und Jugendlichen arbeitest, setzt sich der zuständige Kirchenvorstand der Gefahr aus, eine ungeeignete Person beauftragt zu haben und somit ggf. mit haftbar gemacht zu werden. Inwieweit er dies riskiert, ist zumindest fraglich.

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

michaelis hat geschrieben:Zum einen sollte man das Weihrauchfass beim Stehen möglichst ruhig halten, um einen deutlichen Unterschied zum Schwenken (z. B. bei einer Prozession) zu machen. Höchstens während des Evangeliums kann man das Fass leicht schwenken.
Nein, man sollte da Unterschiede machen: Grundsätzlich immer leicht schwenken, zu erhebenden Gesängen auch stark: Gloria, Sanctus, Großer Gott, Singt dem König Freudenpsalmen, Das Grab ist leer usw.

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

michaelis hat geschrieben:Größere Gruppen (Konzelebranten + Klerus in Choro oder Volk) werden dabei immer nur einmal inzensiert. Es ist ja schließlich eine symbolische Handlung. Allerdings "verteilt" man dabei die Doppelzüge (1. DZ "Mitte", 2. DZ "Links", 3. DZ "Rechts"). Ansonsten wird immer nur "geradeaus" in Richtung des zu inzensierenden Objektes geschwenkt.
Vielen Dank! Das verdient, ob der verbreiteten gegenteiligen Praxis, besonders hervorgehoben zu werden.

michaelis
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von michaelis »

iustus hat geschrieben:
michaelis hat geschrieben:Zum einen sollte man das Weihrauchfass beim Stehen möglichst ruhig halten, um einen deutlichen Unterschied zum Schwenken (z. B. bei einer Prozession) zu machen. Höchstens während des Evangeliums kann man das Fass leicht schwenken.
Nein, man sollte da Unterschiede machen: Grundsätzlich immer leicht schwenken, zu erhebenden Gesängen auch stark: Gloria, Sanctus, Großer Gott, Singt dem König Freudenpsalmen, Das Grab ist leer usw.
Wozu denn?
Das leichte Schwenken könnte höchstens dazu dienen, die Kohlen mit Luft zu versorgen. Dazu zieht man aber besser den Deckel etwas hoch.
Und wozu das starken Schwenken z.B. beim Gloria? Weihrauch ist zu diesem Zeitpunkt nicht aufgelegt, daher sollte das Rauchfass gar nicht rauchen.
Allenfalls zum feierlichen Te deum (aka "Großer Gott wir loben dich") könnte es passend sein, wenn der Zelebrant vorher Weihrauch auflegt. (Wie war hier eigendlich der Ritus in der aoF?)

iustus
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Re: Fragen zur Ausführung des Ministrantendienstes

Beitrag von iustus »

michaelis hat geschrieben: Wozu denn?
Weil es die Feierlichkeit unterstreicht. Eben genauso wie beim Te Deum (aka "Großer Gott, wir loben Dich").

Beim Gloria raucht das Fass schon noch von der Altarinzens, zum Sanctus wird nochmal eingelegt.

Wie von mir beschrieben, kenne ich es in der außerordentlichen Form.

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