Amandus2 hat geschrieben:Heede/Emsland!

Amandus2 hat geschrieben:Heede/Emsland!
Wohl wahr.anneke6 hat geschrieben:Wenn René Laurentin da Co-Autor ist, kann das Buch nur Stuß sein. Der Mann ist dermaßen von Erscheinungsfritzen geblendet, daß er gar nicht mehr neutral urteilen kann. Ich denke nur an den Kram, den er zu Vassula verfaßt hat. Lediglich Jörg Müller, der "Priester und Psychologe" könnte ihn noch übetreffen.
Wer Jörg Müller persönlich kennengelernt hat würde über ihn keine solche Meinung treffen.anneke6 hat geschrieben:Wenn René Laurentin da Co-Autor ist, kann das Buch nur Stuß sein. Der Mann ist dermaßen von Erscheinungsfritzen geblendet, daß er gar nicht mehr neutral urteilen kann. Ich denke nur an den Kram, den er zu Vassula verfaßt hat. Lediglich Jörg Müller, der "Priester und Psychologe" könnte ihn noch übetreffen.
Habe ihn nur mal in einem Vortrag kennengelernt. Unabhängig von seinen Inhalten ist das ein sehr komischer Kauz...Raphaela hat geschrieben:Wer Jörg Müller persönlich kennengelernt hat würde über ihn keine solche Meinung treffen.anneke6 hat geschrieben:Wenn René Laurentin da Co-Autor ist, kann das Buch nur Stuß sein. Der Mann ist dermaßen von Erscheinungsfritzen geblendet, daß er gar nicht mehr neutral urteilen kann. Ich denke nur an den Kram, den er zu Vassula verfaßt hat. Lediglich Jörg Müller, der "Priester und Psychologe" könnte ihn noch übetreffen.
Anmerkung: Die unbeholfene Ausdrucksweise befindet sich im Original, die Übersetzung versucht, diese so genau wie möglich nachzubilden."Herr Jesus, sie fragen Dich, ist es eine Sünde, dem Ehegatten den Gerschlechtsverkehr zu verweigern, ist das nicht Sünde? [Der angebliche, anneke6] Herr Jesus: Meine Kinder, meine Töchter, ihr seid selig selbst dadurch, daß ihr dieses Thema zur Diskussion stellt. SÜNDE - Das ist geschlechtlich verkehren. In eurem Organismus ist alles auf vollkommenste Art aufgebaut. Wenn ihr schon in der Zeit seid, in der ihr euch nicht mehr vermehren könnt, dann solltet ihr wie Bruder und Schwester leben. Das Gefühl der körperlichen Lust ist euch deshalb gegeben, um alle Organe eures Leibes für den ehelichen Akt aufzuwecken, aus dem ein Leib entsteht. Wenn ihr den Moment erreicht, daß ihr keine Nachkommen mehr auf die Welt bringen könnt, dann solltet ihr nicht mehr die körperlichen Vergnügungen mißbrauchen.
anneke6 hat geschrieben:Nach meinen heutigen Erfahrungen (siehe Fruststrang) und Konsultation der Seite des "Visionärs" frage ich mich, warum kirchlicherseits so wenig gegen Privatpropheten getan wird.
[...]
Warum, warum bloß, greift die Kirche nicht hart durch bei so etwas?
Würden die Bischöfe ihr Lehramt wieder wahrnehmen und mit klarer und einheitlicher Stimme die unverkürzte Lehre darlegen, würden die Priester sich wieder vordringlich um die Heiligung der Seelen (gerade auch im hl. Beichtsakrament) kümmern, dann hätte es der Teufel mit seinem Blendwerk an "Erscheinungen" wesentlich schwerer.Predigt am 3. Dezember 1985 in La Reja bei Erteilung Niederer Weihen hat geschrieben:Es gibt eine zweite Gefahr, die heute um sich greift und sich da und dort einnistet, sogar, man muß es leider sagen, in unseren traditionalistischen Kreisen.
Die Lage der Kirche ist gegenwärtig so, daß viele Seelen keine wirklichen Priester mehr haben, um sich zu heiligen. Sie suchen die Heiligung anderswo nämlich in den Erscheinungen. Eine Person sagt, daß sie Beziehungen zum Himmel hat, daß sie besondere Verbindungen zum Himmel hat, und schon lauft alles hin, um diese Person zu hören, die angeblich besondere Beziehungen zum Himmel haben soll.
Zweifellos erklät sich das durch das Fehlen wirklicher Priester, durch das weitgehende Ausfallen der Spendung der Sakramente, durch den Mangel an Glauben an die Sakramente. Die Gläubigen wollen etwas finden, was sie mit dem Himmel verbindet. Darin liegt eine große Gefahr.
[...]
Wir müssen da Unserem Herrn besonders treu sein. Ermahnen wir unsere Gläubigen, nicht unvorsichtig auf solche Wallfahrten zu gehen, wenn sie nicht als echt anerkannt sind, wenn sie nicht von der Kirche anerkannt sind. Seien wir vorsichtig, glauben wir fest an unsere Sakramente! Unser Herr hat die Sakramente eingesetzt, um uns zu heiligen. Selbst wenn es wirkliche Erscheinungen gibt, können sie nicht mehr als sekundär sein. Sie können nur die Sakramente bestätigen; sie können die Sakramente nicht ersetzen. Man kann die Sakramente nicht durch Wallfahrten ersetzen. Man kann die Gnade des Sakraments durch echte Wallfahrten bekräftigen, aber man kann sie nicht ersetzen. Seien wir also vernünftig, beten wir und glauben wir an das, was Unser Herr uns mit den Sakramenten gegeben hat, mit dem heiligen Meßopfer, mit allen Wahrheiten, die Unser Herr Jesus Christus uns durch die heilige Kirche gelehrt hat. Wir haben, was wir brauchen, um in den Himmel zu kommen.
In dem südkoreanischen Ort Naju sollen sich seit 1985 zahlreiche Marienerscheinungen und Wunder ereignen. Der zuständige Erzbischof lehnt die Ereignisse ab und berichtet seiner Diözese von einem ebenfalls ablehnenden Brief der Glaubenskongregation.[...]
Natürlich nicht. Wenn eine Erscheinung klar falsch ist, kann die Kirche sie verurteilen, ohne noch jahrelang irgendwelche anderen Beweise sammeln zu müssen.anneke6 hat geschrieben:Aha. Offenbar ist es nicht nötig, daß die Erscheinungen beendet sind, bevor ein Urteil der Glaubenskongregation gefällt werden kann.
Das war ein Seitenhieb an die Medju-Jünger…
anneke6 hat geschrieben:Erscheinung eines blutigen Fleischstückes auf der Zunge von Julia Kim, Aufleckens ihres Urins durch Anhänger und ähnliche unappetitliche Dinge
Wie verrückt kann man eigentlich werden?cantus planus hat geschrieben:anneke6 hat geschrieben:Erscheinung eines blutigen Fleischstückes auf der Zunge von Julia Kim, Aufleckens ihres Urins durch Anhänger und ähnliche unappetitliche Dinge
Was wurde bis dahin denn alles offenbart? Bzw. was wurde genau anerkannt und was wurde abgelehnt? Gibt es da Dokumente?Doch bereits 1851 werden die Erscheinungen von La Salette vom Erzbischof von Grenoble und nicht viel später auch von Papst Pius IX. anerkannt, ...
The Church accepted the short message of 1846. The same Church condemned the addition of 1873. To run together the original message with the bitter criticisms of the clergy Melanie uttered 32 years later, without making any distinction, shows a will to mislead. To quote passages such as: “Rome will lose the Faith and become the seat of the Antichrist”, and then imply the Church in the 19th century approved of these words, is fraudulent.
Lieber Pater Dietrich selber mal fragen, oder seine GeschwisterRaimund Josef H. hat geschrieben:Hier ein recht sachlicher Artikel (v. 15.01.11; Zufällig eben im Netz gefunden) von der taz zu Heroldsbach:
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... 7acb665f06
OT: Pater Dietrich gehört zu den Brüdern vom gemeinsamen Leben in Maria BronnenRaimund Josef H. hat geschrieben:Solche "Erscheinungsorte" sind zwar überhaupt nicht meine Welt (die Realpräsenz in der Eucharistie ist für mich Wunder genug!) aber ich glaub, ich werd mir das morgen nachmittag mal anschauen! (liegt eh fast auf dem Weg, wenn ich morgen zur Hl. Messe a.o. nach Nürnberg St. Anton fahre).