Das ist DAS Unwort in diesem unserem Forum!Arcangelus hat geschrieben:..... die Pampelmuse ........

Das ist DAS Unwort in diesem unserem Forum!Arcangelus hat geschrieben:..... die Pampelmuse ........
Tut mir leid, bin neu hier. - Aber verrat mir mal in drei Sätzen, warum die Pampelmuse sich nicht einen Ruck geben, dem Hl. Geist vertrauen und auf den Felsen Petri setzen.Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.Arcangelus hat geschrieben:Der Weg wäre klar, doch die Pampelmuse können ihn nicht gehen, das würde dort zu einer Spaltung führen. Sie werden die gerufenen Geister nicht mehr los. Dabei ist es schade um die vielen wirklich frommen Anhänger, die von der Führung im Zwist mit dem Papst gehalten werden.Moser hat geschrieben:[Ich denke die Gespräche stocken weil beide Seiten nicht genau wissen, was eigentlich die Zielsetzung sein soll. Und dann findet man dorthin natürlich keinen Weg.
Gibts da eine Liste der Unwörter?Raphael hat geschrieben:Das ist DAS Unwort in diesem unserem Forum!Arcangelus hat geschrieben:..... die Pampelmuse ........
Nein. Vor der kirchenrechtlichen Lösung kommen die Klärungen dogmatischer Streitpunkte. Das ist von beiden Seiten betont worden.Moser hat geschrieben:Ich denke dem Papst ist es ein Anliegen, den Zustand, dass die FSSPX sichtbar außerhalb der röm-kath. Kirche steht, zu beenden. Daher dürfte ja die Zielsetzung Roms schon so eine kirchenrechtliche Lösung sein, oder nicht (sprich: organisatorische, rechtliche Wiedereingliederung der FSSPX, z.B. Personalordinariat o.ä.)?
Wenn man sich in den dogmatischen Streitpunkten nicht einigen kann - was dann eine kirchenrechtlich tragbare Struktur für die FSSPX obsolet machte -, sind die Gespräche gescheitert. Ja.Moser hat geschrieben:Daher müsste man doch, wenn keine solche Lösung zustandekommt, die Gespräche als gescheitert ansehen?
Darauf würde (ich befürchte: wird) es hinauslaufen.Moser hat geschrieben:Was passiert in einem solchen Fall? Bleibt alles so, wie es ist, d.h. die FSSPX mit "unklarem" Status (nicht mehr exkommuniziert aber auch nicht Teil der RKK)?
Das Konzil muss nicht neu interpretiert werden. Was heute unter "dem Konzil" verstanden wird, ist ein Wildwuchs aus Privatmeinungen und Interpretationen (man vgl. z. B. das Konzilskompendium von Rahner/Vorgrimler mit den Konzilsdokumenten. Alles vollkommen fragwürdige Auslegungen an und für sich eindeutiger Texte. Leider noch immer theologisches Standardwerk, was an den deutschen Fakultäten großen Schaden angerichtet hat). Es müsste eben nicht nur betont werden, dass man das Konzil ausschließlich im Lichte der Tradition zu interpretieren hat, sondern auch Vorsorge getroffen werden, dass die sich daraus ergebenden Fragen verbindlich geklärt werden. Diesbezüglich ist in Rom auch unter dem amtierenden Pontifex wenig Initiative zu erkennen. Allerdings setzt er Signale, die von einem guten Nachfolger hervorragend aufgegriffen werden könnten. Und dafür sollten wir beten!Moser hat geschrieben:Was ist denn die (realistische!) Zielsetzung der FSSPX? Dass Rom das Konzil neu interpretiert und Räder wie Religionsfreiheit und Ökumene zurückdreht?
Ein totales Verbot dieses Wildwuchses ist schon rein praktisch gar nicht durchführbar, weil eben der großen Mehrheit der Katholiken nicht einmal ansatzweise bewusst ist, dass das, was ihnen jahrzehntelang als "das Konzil" verkauft wurde, oft genug im diametralen Gegensatz zu den Konzilsdokumenten selbst steht. Daher wäre Verwirrung und Ärgernis, ja Spaltung die logische Folge. Eben drum geht der Heilige Vater äußerst behutsam vor. Vielleicht manchmal etwas zu behutsam. Vielleicht auch nicht. Das wird die Geschichte zeigen. "Summorum Pontificum" hat jedenfalls bedeutende Kräfte weit über den liturgischen Bereich hinaus freigesetzt. Es ist noch gar nicht abzusehen, was sich daraus entwickeln wird.Moser hat geschrieben:Ich denke das wird nicht passieren.
Ich denke, beide Seiten haben sehr klare Vorstellungen. Aber die kompromißlose Haltung auf der einen, und die pastorale Sorge auf der anderen Seite verhindern eine rasche Einigung. Es zeigt sich in den letzten Jahren immer deutlicher, dass die nachkonziliare Krise noch tiefergehend und umfassender ist, als von Skeptikern nach dem Konzil befürchtet. In Europa ist der Zusammenbruch total.Moser hat geschrieben:Ich denke die Gespräche stocken weil beide Seiten nicht genau wissen, was eigentlich die Zielsetzung sein soll. Und dann findet man dorthin natürlich keinen Weg.
Weil sich leider gezeigt hat, das Rom in den vergangenen Jahrzehnten nicht mit offenen Karten gespielt hat. Das hat ein ungesundes Mißtrauen auf Seiten der FSSPX hinterlassen.Arcangelus hat geschrieben:Tut mir leid, bin neu hier. - Aber verrat mir mal in drei Sätzen, warum die Pampelmuse sich nicht einen Ruck geben, dem Hl. Geist vertrauen und auf den Felsen Petri setzen.Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.Arcangelus hat geschrieben:Der Weg wäre klar, doch die Pampelmuse können ihn nicht gehen, das würde dort zu einer Spaltung führen. Sie werden die gerufenen Geister nicht mehr los. Dabei ist es schade um die vielen wirklich frommen Anhänger, die von der Führung im Zwist mit dem Papst gehalten werden.Moser hat geschrieben:[Ich denke die Gespräche stocken weil beide Seiten nicht genau wissen, was eigentlich die Zielsetzung sein soll. Und dann findet man dorthin natürlich keinen Weg.
Aber das ist doch eine Frage die sich die FSSPX stellen muss! Ich habe schon mal geschrieben, dass ich einfach nicht glaube, dass eine - wie auch immer geartete - Versöhnung oder Rückkehr nach Rom passieren wird, solange Williamson und seine Brüder im Geiste noch Mitglied der FSSPX sind! Diese muss sich vorher von antisemitischen Strömungen reinigen (ich glaube nicht, dass die überwiegende Mehrheit der FSSPX-Anhänger und Priester so denkt, aber eine kleine Dunkelziffer gibt es bestimmt).Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.
Ich finde, du spekulierst hier ziemlich ins Blaue hinein. Die umstrittenen Äußerungen Williamsons haben mit den zu klärenden dogmatischen Fragen erstmal gar nichts zu tun. Und was mit den vier Bischöfen passiert, ist ohnehin dann zu klären, wenn es soweit ist.Moser hat geschrieben:Aber das ist doch eine Frage die sich die FSSPX stellen muss! Ich habe schon mal geschrieben, dass ich einfach nicht glaube, dass eine - wie auch immer geartete - Versöhnung oder Rückkehr nach Rom passieren wird, solange Williamson und seine Brüder im Geiste noch Mitglied der FSSPX sind! Diese muss sich vorher von antisemitischen Strömungen reinigen (ich glaube nicht, dass die überwiegende Mehrheit der FSSPX-Anhänger und Priester so denkt, aber eine kleine Dunkelziffer gibt es bestimmt).Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.
Und bei der FSSPX wird man sich doch wohl Gedanken gemacht haben: "Was machen wir im Fall x mit Williamson?" Die sind doch nicht blöd!
Und das läuft doch dann in Summe auf eine Spaltung hinaus...
Das kann man gar nicht oft genug betonen.cantus planus hat geschrieben: z. B. das Konzilskompendium von Rahner/Vorgrimler mit den Konzilsdokumenten. Alles vollkommen fragwürdige Auslegungen an und für sich eindeutiger Texte. Leider noch immer theologisches Standardwerk,
Ich befürchte, an den meisten Fakultäten muss man den immer noch verwenden. Die Rahner/Vorgrimler-Jüngeriustus hat geschrieben:Das kann man gar nicht oft genuig betonen.cantus planus hat geschrieben: z. B. das Konzilskompendium von Rahner/Vorgrimler mit den Konzilsdokumenten. Alles vollkommen fragwürdige Auslegungen an und für sich eindeutiger Texte. Leider noch immer theologisches Standardwerk,
Muss man Rahner/Vorgrimler immer noch in der Fußnote angeben, wenn man in studentischen Arbeiten Konzilstexte zitiert? Oder werden da auch inzwischen seriöse Werke akzeptiert?
Vielen Dank, du Kypto-Sedisvakantist.Gamaliel hat geschrieben:@Moser
Cantus hat gut geantwortet, ich schließe mich ihm an.
Wie gesagt, glaube ich auch nicht, dass dieser die Mehrheitsmeinung darstellt, erst recht nicht in Deutschland. In Frankreich sieht es da meines Wissens teilweise schon wieder anders aus. Aber ich bin ja bei weitem kein Insider, sondern beobachte das ganze interessiert von ganz weit wegcantus planus hat geschrieben: Ich finde, du spekulierst hier ziemlich ins Blaue hinein. Die umstrittenen Äußerungen Williamsons haben mit den zu klärenden dogmatischen Fragen erstmal gar nichts zu tun. Und was mit den vier Bischöfen passiert, ist ohnehin dann zu klären, wenn es soweit ist.
Den Antisemitismus sollten wir hier mal ganz rauslassen, denn auch der hat mit der angestrebten Einigung nichts zu tun. Und ich bestreite - obwohl selbst nicht in Beziehung zur FSSPX - ganz nachdrücklich einen latenten Antisemitismus in der Bruderschaft.
Vergessen wir aber eines nicht es hat sich mit Ausnahme der Liturgie nichts verändert also es besteht kein Anlaß für die Bruderschaft Ihre Haltung zu ändern und die warnenden Beispiele die die Bruderschaft vor Augen hat sind so zahlreich daß man die Übersicht verlieren könnte:Arcangelus hat geschrieben:Der Weg wäre klar, doch die Pampelmuse können ihn nicht gehen, das würde dort zu einer Spaltung führen. Sie werden die gerufenen Geister nicht mehr los. Dabei ist es schade um die vielen wirklich frommen Anhänger, die von der Führung im Zwist mit dem Papst gehalten werden.Moser hat geschrieben:[Ich denke die Gespräche stocken weil beide Seiten nicht genau wissen, was eigentlich die Zielsetzung sein soll. Und dann findet man dorthin natürlich keinen Weg.
weil alles noch so ist wie zur Zeit der Bischofsweihen 1988 ganz einfachArcangelus hat geschrieben:Tut mir leid, bin neu hier. - Aber verrat mir mal in drei Sätzen, warum die Pampelmuse sich nicht einen Ruck geben, dem Hl. Geist vertrauen und auf den Felsen Petri setzen.Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.Arcangelus hat geschrieben:Der Weg wäre klar, doch die Pampelmuse können ihn nicht gehen, das würde dort zu einer Spaltung führen. Sie werden die gerufenen Geister nicht mehr los. Dabei ist es schade um die vielen wirklich frommen Anhänger, die von der Führung im Zwist mit dem Papst gehalten werden.Moser hat geschrieben:[Ich denke die Gespräche stocken weil beide Seiten nicht genau wissen, was eigentlich die Zielsetzung sein soll. Und dann findet man dorthin natürlich keinen Weg.
Bischof Fellay wird niemals einer Lösung zustimmen der nicht auch die anderen 3 Bischöfe , die höheren Oberen der Bruderschaft und die Oberen der befreundeten Orden zustimmen also stellt sich die frage nichtMoser hat geschrieben:Aber das ist doch eine Frage die sich die FSSPX stellen muss! Ich habe schon mal geschrieben, dass ich einfach nicht glaube, dass eine - wie auch immer geartete - Versöhnung oder Rückkehr nach Rom passieren wird, solange Williamson und seine Brüder im Geiste noch Mitglied der FSSPX sind! Diese muss sich vorher von antisemitischen Strömungen reinigen (ich glaube nicht, dass die überwiegende Mehrheit der FSSPX-Anhänger und Priester so denkt, aber eine kleine Dunkelziffer gibt es bestimmt).Gamaliel hat geschrieben:Nicht schon wieder die Spaltungs-Glaskugel auspacken.
Und bei der FSSPX wird man sich doch wohl Gedanken gemacht haben: "Was machen wir im Fall x mit Williamson?" Die sind doch nicht blöd!
Und das läuft doch dann in Summe auf eine Spaltung hinaus...
GrußDer Inhalt der Gespräche, die zwischen Rom und der Bruderschaft St. Pius X. stattfinden, ist geheim, aber um welche Punkte geht es und wie gehen die Gespräche voran?
Der wesentliche Punkt ist doktrinärer Natur. Um eine echte Aussöhnung zu erreichen, ist es notwendig, gewisse doktrinäre Probleme zu überwinden, die an der Basis des aktuellen Bruchs liegen. In den laufenden Gesprächen gibt es eine Konfrontation von Argumenten zwischen den Experten, die von der Bruderschaft St. Pius X. ausgewählt wurden, und den Experten, die die Kongregation für die Glaubenslehre ausgewählt hat. Am Ende werden abschließende Zusammenfassungen der Positionen beider Parteien geschrieben. Die Themen, die diskutiert werden, sind bekannt: Primat und episkopale Kollegialität; Beziehungen zwischen der Katholischen Kirche und nicht-katholischen, christlichen Konfessionen; Religionsfreiheit; das Missale Pauls VI. Am Ende der Gespräche werden die Ergebnisse der Diskussionen an die entsprechenden Autoritäten zwecks Gesamtbewertung weitergeleitet.
Es scheint undenkbar, dass das Zweite Vatikanische Konzil infrage gestellt werden könnte. Deshalb, wo können diese Diskussionen hinführen? Zu einem besseren Verständnis des Konzils?
Sie betreffen eine Klärung von Punkten, die die genaue Bedeutung der Lehren des Konzils detaillieren. Es geht um das, was der Hl. Vater am 22. Dezember 2005 zu tun begonnen hat, indem er das Konzil mit einer Hermeneutik der Erneuerung in Kontinuität interpretierte. Nichtsdestotrotz gibt es gewisse Einwände der Bruderschaft St. Pius X., die Sinn machen, weil es eine Interpretation des Bruchs gegeben hat. Das Ziel besteht darin, zu zeigen, dass es notwendig ist, das Konzil in der Koninuität der Tradition der Kirche zu interpretieren.
Kardinal Ratzinger war seit fast 20 Jahren für diese Gespräche. Verfolgt er nun die Entwicklung, jetzt da er Papst ist?
Da gibt es zuerst die Rolle des Sekretärs, die darin besteht, die Diskussionen zu organisieren und für deren gute Entwicklung zu sorgen. Die Auswertung ist dann die Verantwortung des Hl. Vaters, der die Diskussionen mit Kardinal Levada verfolgt, über sie informiert ist und seine Meinung dazu äussert. Es ist das gleiche wie bei allen Angelegenheiten, die die Kongregation behandelt.
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http://www.katholisches.info/2011/06/10/entscheidende-wende-zwischen-rom-und-piusbruderschaft-–-gebetsaufruf-„historische-gelegenheit“-nutzen/
Schau mal hier: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=52512#p52512Niels hat geschrieben:"Entscheidende Wende"?:Code: Alles auswählen
http://www.katholisches.info/211/6/1/entscheidende-wende-zwischen-rom-und-piusbruderschaft-–-gebetsaufruf-„historische-gelegenheit“-nutzen/
Wie es scheint gehen die Gespräche auf die Zielgerade...Niels hat geschrieben:"Entscheidende Wende"?:Code: Alles auswählen
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Was wird aus Moser?Moser hat geschrieben:Wie es scheint gehen die Gespräche auf die Zielgerade...
Was mich wieder zu der "Gretchenfrage" bringt, die ich in diesem Zusammenhang schon öfters aufgeworfen habe:
Was wird aus Williamson?
Tja, wenn wir das wüßten...lifestylekatholik hat geschrieben:Was wird aus Moser?Moser hat geschrieben:Wie es scheint gehen die Gespräche auf die Zielgerade...
Was mich wieder zu der "Gretchenfrage" bringt, die ich in diesem Zusammenhang schon öfters aufgeworfen habe:
Was wird aus Williamson?
Mgr Williamson muß ebenso wie Mgr Tissier einem Abkommen zustimmen und dann geht er wohl in den Ruhestand und verwöhnt die Welt mit Wortspenden er ist ja schon 71Moser hat geschrieben:Wie es scheint gehen die Gespräche auf die Zielgerade...Niels hat geschrieben:"Entscheidende Wende"?:Code: Alles auswählen
http://www.katholisches.info/2011/06/10/entscheidende-wende-zwischen-rom-und-piusbruderschaft-–-gebetsaufruf-„historische-gelegenheit“-nutzen/
Was mich wieder zu der "Gretchenfrage" bringt, die ich in diesem Zusammenhang schon öfters aufgeworfen habe:
Was wird aus Williamson?
Ich spekuliere ja gerade darüber, ob sich in der Sache vielleicht etwas getan hat...Denn wenn man nun (so wie es scheint) kurz vor Einigung ist, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass man über dieses Thema nicht spricht/nicht gesprochen hat! Und ich dachte vielleicht hört ihr "Insider" da ja das Gras wachsen...
Wovon träumst Du nachts?Moser hat geschrieben:vielleicht hört ihr "Insider" da ja das Gras wachsen...
Dann können sie aber wahrscheinlich lange warten, denn das Williamson keine Einigung möchte, hat er ja schon deutlich gemacht. Wenn man sich Fellay so anhört, scheint er diese aber sehr zu wollen...da bahnt sich doch ein interner Konflikt an, oder irre ich mich? Solange die Gespräche laufen kann man das unter der Decke halten und Zusammenhalt suggerieren, aber wenn Rom ein Angebot auf den Tisch legt (wonach es ja scheinbar aussieht)?iustus hat geschrieben: keine Einigung gegen den Willen auch nur eines der Bischöfe.
Das kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz glauben...cantus planus hat geschrieben:Es gibt keine Differenzen zwischen den vier Bischöfen. Es ist aber richtig, dass Bischof Fellay mehr über die Hoffnung spricht, und Bischof Williamson eher auf die Gefahren aufmerksam macht. Es ist aber nicht so, dass die Bischöfe uneins wären.
Wie kommst du eigentlich darauf, daß Bischof Fellay Einheit ohne Einheit im Glauben anstrebt? Damit tust du ihm wahrhaft UnrechtMoser hat geschrieben:Das kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz glauben...cantus planus hat geschrieben:Es gibt keine Differenzen zwischen den vier Bischöfen. Es ist aber richtig, dass Bischof Fellay mehr über die Hoffnung spricht, und Bischof Williamson eher auf die Gefahren aufmerksam macht. Es ist aber nicht so, dass die Bischöfe uneins wären.
Aber gut, wir werden ja sehen wie's weitergeht.