Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

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Marion
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Marion »

:D
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Quasinix
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Quasinix »

Hubertus hat geschrieben:Also, wenn ich das Papier richtig verstanden habe, müßte das jetzt

'Belege/Unterlagen mit angenommenem Migrationshintergrund'

heißen. :breitgrins:
Das könnte man gerade noch so durchgehen lassen :D

Ganz schlimme Unwörter sind auch "Überalterung", "Milchmädchenrechnung" oder "durch den Rost fallen" :dudu:

Auch von "Homosexuellen Paaren" oder "Homo-Partnerschaften" sollte man nicht sprechen, denn:
Obwohl "homosexuell" Männer und Frauen gleichermaßen bezeichnet, wird in der allgemeinen Vorstellung homosexuell mit "schwul" gleichgesetzt. In diesen Begriffen finden sich lesbische Frauen nicht, daher sind sie immer extra anzuführen. Diese Gleichbedeutung lässt darauf schließen, dass gleichgeschlechtliche Liebe unter Frauen nicht ernstgenommen wird bzw. als weniger nedrohlich erscheint.
Haltet die Welt an, ich will aussteigen!

Caviteño
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Caviteño »

Auch der Ausdruck "Kopftuch" sollte vermieden werden:
Mit dem Kleidungsstück „Kopftuch“ werden bereits Aussagen über das Denken und Handeln von Personen ausgedrückt. Auch hier kann von der stereotypen Zuordnung „Kopftuch bedeutet Problem“ und „kein Kopftuch bedeutet Fortschritt“ ausgegangen werden.
(S. 42)

Man könnte es durch "muslimische Kopfbedeckung" (kurz: mukobe) ersetzen..... :ja:

civilisation
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von civilisation »

Nach der Frauenquote kommt jetzt die Migrantenquote.

SPD
Gabriel drückt Migrantenquote durch
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 72,.html

Raphael

Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Raphael »

Ohne Kommentar:
EuGH kippt Diskriminierung von Lebenspartnern bei Zusatzversorgung
- Hamburg muss Kläger monatlich 590 Euro mehr bezahlen

LUXEMBURG/BERLIN, 10. Mai (AFP) - In einem Grundsatzurteil hat
der Europäische Gerichtshof (EuGH) eingetragene
Lebenspartnerschaften und Ehe bei der Berechnung der betrieblichen
Altersversorgung gleichgestellt. Bestehende Nachteile bei der
Zusatzversorgung sind eine unzulässige Diskriminierung wegen der
sexuellen Orientierung, wie die Luxemburger Richter am Dienstag
urteilten. Öffentliche Arbeitgeber sind daran unmittelbar gebunden.
(Az: C-147/08)

Der Kläger arbeitete von 1950 bis zu seiner Erwerbsunfähigkeit
1990 als Verwaltungsangestellter bei der Hansestadt Hamburg. Seit
1969 lebt er mit einem Mann zusammen. Nach Verabschiedung des
Lebenspartnerschaftsgesetzes im Februar 2001 ging er noch im selben
Jahr offiziell die Homo-Ehe ein. Bei der Stadt Hamburg beantragte er
daraufhin eine um monatlich 590 Euro höhere Zusatzversorgung unter
Berücksichtigung der günstigeren Steuerklasse III. Hamburg lehnte
dies mit dem Hinweis ab, dies sei Ehepartnern vorbehalten.

Laut EuGH-Urteil steht dem Kläger die höhere Versorgung zu.
Seine Situation sei insgesamt mit der eines Ehepartners
vergleichbar. Insbesondere seien sich auch Lebenspartner zu
gegenseitigem Unterhalt verpflichtet. Hätte der Kläger 2001
geheiratet, würde er ebenfalls die höhere Versorgung bekommen.

Nach dem Luxemburger Urteil können Lebenspartner ab Ablauf der
Umsetzungsfrist für die EU-Gleichbehandlungsrichtlinie, also ab dem
3. Dezember 2003, eine Ehepartnern entsprechende Berechnung ihrer
Zusatzversorgung verlangen. Öffentliche Arbeitgeber sind unmittelbar
daran gebunden. Grundsätzlich ist das Urteil aber auch auf die
betriebliche Altersversorgung übertragbar. Sofern private
Arbeitgeber unter Hinweis auf deutsche Gesetze die Gleichbehandlung
verweigern, können Lebenspartner gegen den Bund einen Anspruch auf
Schadenersatz haben.

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS),
Christine Lüders, begrüßte das Urteil. "Wir sehen das als wichtige
Stufe auf dem Weg zu gleichen Rechten für Schwule und Lesben und
erhoffen uns davon weitere Impulse", erklärte Lüders in Berlin.

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) wies darauf hin, dass die
Luxemburger Entscheidung auch für die Bundesländer gelte, die ihre
Beamten und Richter in Lebenspartnerschaften zwar schon
gleichgestellt hätten, aber nicht rückwirkend zum Dezember 2003.
Verbandssprecher Manfred Bruns forderte diese Bundesländer auf,
"ihre Gleichstellungsgesetze nachzubessern". Auch auf Bundesebene
müsse die Gleichstellung im Beamtenrecht jetzt "endlich
europarechtskonform zu einem Abschluss" gebracht werden.

Der Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck erklärte
ebenfalls, nun müsse die Bundesregierung nachsitzen, denn ihr im
Herbst angekündigter Entwurf sehe nur eine rückwirkende
Gleichstellung zum Jahr 2009 vor. "Über eine erste Lesung im
Bundestag ist der Gesetzentwurf bis heute nicht hinausgekommen."

Auch die Linken-Abgeordnete Barbara Höll forderte die
Regierungen von Bund und Ländern auf, "dieses Urteil zügig
umzusetzen und betroffene Angestellte gleichzusetzen". "Die Ehe muss
endlich auch für Lesben und Schwule geöffnet werden, denn nur so
kann die rechtliche Diskriminierung beseitigt werden."

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Gamaliel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Gamaliel »

Sozialistisches Umerziehungsprogramm in Wien (in Zusammenarbeit mit Berlin):

Wien zeigt Homophobie die rote Karte

Daraus:
Homophobie, Transphobie und Gewalt" sind in den Jahren 2011 und 2012 die Schwerpunktthemen der politischen Antidiskriminierungsarbeit in Wien. Die für Antidiskriminierung zuständige Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger will gegen homophobe und transphobe Tendenzen in der Bundeshauptstadt vorgehen und der Ausbreitung homophober Gewalt vorbeugen.
[...]
Ziel ist die rechtzeitige Erarbeitung wirkungsvoller Strategien gegen diese Phänomene, die europaweit in einer neuen Qualität zu beobachten sind.
Eine Auftaktveranstaltung [...] mit AktivistInnen der Lesben-, Schwulen- und Transgender-Community hat bereits im April stattgefunden.

Zur Begrifflichkeit Homophobie & Transphobie:
Unter dem in den 1970er-Jahren geprägten Begriff Homophobie versteht man die feindselige und irrationale Ablehnung homosexueller Menschen und ihrer Lebensweisen. Transphobie bezeichnet die Ablehnung von Transgenderpersonen. Die Begriffe Homophobie und Transphobie fassen verschiedene Formen von sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt zusammen, mit denen Menschen auf Grund ihrer homosexuellen Lebensweise oder ihrer Geschlechtsidentität konfrontiert sind.

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Quasinix
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Quasinix »

Das Wort "Transphobie" kennen wir ja aus dem Parteiprogramm der BaWü-Grünen - aber wie nennt man nun kohlenstoffbasierte Lebensformen, die sich z.B. für eine Pflanze im Körper eines Menschen halten? Es ist einfach unerträglich, die Mauern der aufoktryierten Geschlechtszuordung niederzureißen, aber die noch viel grausamere Festschreibung der Gattung widerstandslos hinzunehmen! Frei nach der "Grünen Jugend":
Kein Zwang zu einer Gattung!
Kohlenstoffbasierte Lebensformen, die sich einer anderen Gattung zugehörig fühlen, dürfen nicht länger gezwungen werden, sich der Gattung "Mensch" zuzuordnen. Wir wollen jed-E*N*S frei wählen lassen, welcher Gattung er/sie/es sich zugehörig fühlt.
Ein Run auf die Standesämter wird erwartet, solange Gummibäume nicht steuerpflichtig sind. Ehepartner können dann zwei Pflanzenwesen oder auch die Omma und ihre Zimmerpflanze werden. Im Fall von Blattlausbefall übernimmt die Krankenkasse des Ehepartners die Bekämpfung.
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Irrsinn in Goslar: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... dlich.html
(...) Seit anderthalb Jahren tobt dort ein Streit um die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling. Seinen Höhepunkt erreichte dieser am Dienstag: Da stellte die Linke im Stadtrat einen Abwahlantrag gegen Ebeling, unterstützt von SPD und den Grünen. Wie Geschlechterkampf auf Niedersächsisch aussieht, macht die Stadt Goslar gerade vor. Der Vorwurf der Kritiker: Die 51-Jährige habe sich nur um die benachteiligten Männer kümmert, nicht aber um die Frauen. Der CDU-Fraktionsvorstand spricht hingegen von einer „Hetzjagd“. (...)
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ziphen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ziphen »

Die CSU München hatte zur Veranstaltung "Gender Mainstreaming - Was bedeutet das?" geladen.Referentin war die Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, Michaela Pichlbauer, die auch Beraterin der Universität Augsburg für Gender Mainstreaming und Beraterin der Stadt München für Gender Budgeting ist.

Leider war das Publikum zu gut über die Thematik informiert, im Gegensatz zur Referentin :D
medrum.de hat geschrieben:Für die Zuhörer geriet die Veranstaltung zu einer herben Enttäuschung, für die Gleichstellungsvertreterin zu einer teilweise blamablen Vorstellung und für die CSU verwandelte sich die Hoffnung, der Zuhörerschaft positive Gender-Innovationspotenziale zu erschließen, in eine intellektuelle Insolvenz.
[...]
Pichlbauer hatte treffend erkannt, ein offenbar interessiertes und informiertes Publikum vor sich zu haben, das qualifizierte Fragen stellte. Auf qualifizierte Antworten hofften die Zuhörer allerdings vergebens. Pichlbauer war ihrem Publikum nicht gewachsen.
Tja, so was blödes. Da ließ sich das Publikum nicht durch ein paar schöne englische Begriffe und die übliche Folienshow beeindrucken und sedieren.

Bin gespannt, ob diese Zurschaustellung von Unwissenheit im beruflichen Fachgebiet berufliche Konzequenzen haben wird.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.

Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben

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taddeo
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von taddeo »

Sowas möchte ich mal sehen, wenn bestimmte deutsche Bischöfe vor (bzw. mit) einem theologisch (zu) gut geschulten Publikum über kirchliche Reformen reden würden ... da könnte was Ähnliches dabei rauskommen.
:palaver:

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ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ChrisCross »

Laut Focus ist jetzt eine Frau, die mit der Gleichberechtigung beauftragt war, entlassen worden, weil sie sich auch für Männer einsetzte.
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

ChrisCross hat geschrieben:Laut Focus ist jetzt eine Frau, die mit der Gleichberechtigung beauftragt war, entlassen worden, weil sie sich auch für Männer einsetzte.
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=516128#p516128
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ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ChrisCross »

Niels hat geschrieben:
ChrisCross hat geschrieben:Laut Focus ist jetzt eine Frau, die mit der Gleichberechtigung beauftragt war, entlassen worden, weil sie sich auch für Männer einsetzte.
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=516128#p516128
Tja, das nächste mal werde ich etwass weiter zurückschaun, bevor ich schreibe ;)
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

Sind ja nur 2 Beiträge... aber das passiert mir auch immer wieder... ;)
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Niels
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Niels »

"Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche" (=Gehirnwäsche): http://www.kombi-berlin.de/5-a.html
(...) KomBi bietet Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche zu lesbisch-schwulen Lebensweisen. Sie finden im schulischen und außerschulischen Bereich statt und werden von zwei ausgebildeten PädagogInnen geleitet.
In zwei- bis dreistündigen Seminaren machen wir lesbisch-schwules Leben sichtbar und beantworten die vielfältigen Fragen der Kinder und Jugendlichen zum Thema LGBT (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender). Wir klären wichtige Begriffe und betrachten Normen und Werte, Geschlechterrollen und sexuelle Identität im interkulturellen Vergleich. Wir sprechen über soziale und familiäre Aspekte lesbisch-schwulen Lebens (z.B. Coming-out, Partnerschaften, Regenbogenfamilien) und beantworten allgemeine sexualpädagogische Fragen.
Die offene Gesprächsatmosphäre und die Authentizität der TeamerInnen trägt dazu bei, bestehende Vorurteile und Klischees durch die persönliche Begegnung zu hinterfragen. So kann ein akzeptierendes Verständnis für vielfältige lesbische, schwule, bisexuelle und heterosexuelle Lebensentwürfe - jenseits von Hierarchisierungen - entwickelt werden.(...)
Die Bildungsarbeit von KomBi wurde 1998 und 23 vom Landesschulamt per Rundschreiben allen Berliner Schulen empfohlen. (...)
:panisch: :panisch: :panisch:
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taddeo
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von taddeo »

Niels hat geschrieben:"Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche" (=Gehirnwäsche): http://www.kombi-berlin.de/5-a.html
Die Bildungsarbeit von KomBi wurde 1998 und 23 vom Landesschulamt per Rundschreiben allen Berliner Schulen empfohlen. (...)
:panisch: :panisch: :panisch:
Das wäre doch ein klassischer Fall, um ne Verfassungklage anzustrengen? :hmm:

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Haiduk
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Haiduk »

In der Schweiz wollen "fortschrittliche Reformpädagogen" jetzt schon 4-jährige zwangssexualisiseren:
Ein „Sex-Koffer“ für 4-Jährige hat in der Schweiz zu Protesten geführt. Die „Lernmaterialien“ bestehen aus Filme, Bilder, Puppen und realistischen Imitationen der Geschlechtsteile und sollen an 30 Schulen und Kindergärten im Kanton Basel-Stadt probeweise verteilt werden. Später soll dieser Koffer eventuell obligatorisch werden und Teil des Sexualkundeunterrichts werden, das neuerdings zur Pflicht gemacht wurde – eine Dispensierung ist nicht möglich.
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten
Was ein vierjähriges Kindergartenkind da nach der Sommerpause erwartet, ist allerhand: Die kleinen Basler und Baslerinnen sollen lernen, männliche und weibliche Körperteile zu unterscheiden und zu benennen – auch die Geschlechtsorgane. Sie sollen wissen, wie ein Baby gezeugt wird, wie eine Geburt vor sich geht. Dazu liefert der Sex-Koffer eindeutiges Bildmaterial und Puppen zum Üben.

Ganz wichtig ist das Stichwort Lust. Die Dreikäsehochs sollen «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können», erklärt Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat.

In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik. «Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen, wenn sie an einer Stelle nicht berührt werden wollen.» Schneider glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».

Auch das gern gespielte «Dökterle» wird quasi offiziell. «Dass Kinder in diesem Alter Lust empfinden, ist normal. Das darf man nicht abklemmen – sonst kann sich das negativ auf die Entwicklung auswirken», so Schneider, ein ehemaliger Kindergärtner.
Schon 4-Jährige sollen sich mit Lust und Liebe beschäftigen
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)

Clementine
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Clementine »

Die Schweiz kommt also für eine Auswanderung auch nicht mehr in Frage. Es muss also doch eine völlig abgeschottete Insel sein.

@Haiduk: In Deinem Beitrag habe ich die Information vermisst, dass das selbstverständlich nur für konfessionslose oder zumindest nicht-katholische Kindergärten gilt. Dem ist doch aber wohl so, oder? Denn bei katholischen Kindergärten würde man es doch - zu recht - Mißbrauch nennen.
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.

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Peregrin
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peregrin »

Haiduk hat geschrieben:In der Schweiz wollen "fortschrittliche Reformpädagogen" jetzt schon 4-jährige zwangssexualisiseren:
Ein „Sex-Koffer“ für 4-Jährige hat in der Schweiz zu Protesten geführt. Die „Lernmaterialien“ bestehen aus Filme, Bilder, Puppen und realistischen Imitationen der Geschlechtsteile und sollen an 30 Schulen und Kindergärten im Kanton Basel-Stadt probeweise verteilt werden. Später soll dieser Koffer eventuell obligatorisch werden und Teil des Sexualkundeunterrichts werden, das neuerdings zur Pflicht gemacht wurde – eine Dispensierung ist nicht möglich.
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten
Was ein vierjähriges Kindergartenkind da nach der Sommerpause erwartet, ist allerhand: Die kleinen Basler und Baslerinnen sollen lernen, männliche und weibliche Körperteile zu unterscheiden und zu benennen – auch die Geschlechtsorgane. Sie sollen wissen, wie ein Baby gezeugt wird, wie eine Geburt vor sich geht. Dazu liefert der Sex-Koffer eindeutiges Bildmaterial und Puppen zum Üben.

Ganz wichtig ist das Stichwort Lust. Die Dreikäsehochs sollen «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können», erklärt Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat.

In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik. «Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen, wenn sie an einer Stelle nicht berührt werden wollen.» Schneider glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».

Auch das gern gespielte «Dökterle» wird quasi offiziell. «Dass Kinder in diesem Alter Lust empfinden, ist normal. Das darf man nicht abklemmen – sonst kann sich das negativ auf die Entwicklung auswirken», so Schneider, ein ehemaliger Kindergärtner.
Schon 4-Jährige sollen sich mit Lust und Liebe beschäftigen
Das ist ja fast so versaut wie der Kinderkatechismus von Msgr. Vangheluwe. Sicherheitshalber sollte man wohl einmal den Computer von Hrn. Schneider untersuchen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ChrisCross »

Haiduk hat geschrieben:In der Schweiz wollen "fortschrittliche Reformpädagogen" jetzt schon 4-jährige zwangssexualisiseren:
Ein „Sex-Koffer“ für 4-Jährige hat in der Schweiz zu Protesten geführt. Die „Lernmaterialien“ bestehen aus Filme, Bilder, Puppen und realistischen Imitationen der Geschlechtsteile und sollen an 30 Schulen und Kindergärten im Kanton Basel-Stadt probeweise verteilt werden. Später soll dieser Koffer eventuell obligatorisch werden und Teil des Sexualkundeunterrichts werden, das neuerdings zur Pflicht gemacht wurde – eine Dispensierung ist nicht möglich.
Schweiz: 4-Jährige sollen in extremer Form Sexualerziehung erhalten
Was ein vierjähriges Kindergartenkind da nach der Sommerpause erwartet, ist allerhand: Die kleinen Basler und Baslerinnen sollen lernen, männliche und weibliche Körperteile zu unterscheiden und zu benennen – auch die Geschlechtsorgane. Sie sollen wissen, wie ein Baby gezeugt wird, wie eine Geburt vor sich geht. Dazu liefert der Sex-Koffer eindeutiges Bildmaterial und Puppen zum Üben.

Ganz wichtig ist das Stichwort Lust. Die Dreikäsehochs sollen «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können», erklärt Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat.

In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik. «Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen, wenn sie an einer Stelle nicht berührt werden wollen.» Schneider glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».

Auch das gern gespielte «Dökterle» wird quasi offiziell. «Dass Kinder in diesem Alter Lust empfinden, ist normal. Das darf man nicht abklemmen – sonst kann sich das negativ auf die Entwicklung auswirken», so Schneider, ein ehemaliger Kindergärtner.
Schon 4-Jährige sollen sich mit Lust und Liebe beschäftigen
Die Kinder sollen vor Missbrauch geschützt werden und müssen sich gegenseitig massieren (hört sich arg nach Fummeln an)? Sie sollen lernen Nein zu sagen und der Unterricht ist obligatorisch? Die Liste kann man gerne noch verlängern, aber die Abgründe werden auch immer tiefer. Wie kommt man nur darauf, so etwas Kindern antun zu wollen. Kaum können die kleinen richtig sprechen, müssen sie schon obligatorisch die Pubertät vorziehen.
Clementine hat geschrieben:Die Schweiz kommt also für eine Auswanderung auch nicht mehr in Frage. Es muss also doch eine völlig abgeschottete Insel sein.
Jetzt wird es echt dringend. Bloß weg hier, bevor statt den Zeugen Jehovas die Leute kit dem Köfferchen vor der Türe stehen.
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Torsten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Torsten »

(Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat) glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».“
Der Glaube des Daniel Schneider. "Die Hölle ist der Ort, an dem geistige Grausamkeiten Einzelner zur Realität Aller werden." Das ist strukturell bedingt. Und deshalb ist es so wichtig, dass sich alle an den einen wahren und gesunden Geist halten, wie er uns im Evangelium begegnet. Nur bei Gott bist du frei und autark im Kopf. Das heisst nicht, rundheraus alles abzulehnen, was so an Gedanken - und Glauben - geäußert wird. Aber man muss es eben prüfen und unterscheiden lernen. Das wäre die Art Bildung, die wir alle brauchen.

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ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ChrisCross »

Torsten hat geschrieben:
(Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat) glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».“
Der Glaube des Daniel Schneider. "Die Hölle ist der Ort, an dem geistige Grausamkeiten Einzelner zur Realität Aller werden." Das ist strukturell bedingt. Und deshalb ist es so wichtig, dass sich alle an den einen wahren und gesunden Geist halten, wie er uns im Evangelium begegnet. Nur bei Gott bist du frei und autark im Kopf. Das heisst nicht, rundheraus alles abzulehnen, was so an Gedanken - und Glauben - geäußert wird. Aber man muss es eben prüfen und unterscheiden lernen. Das wäre die Art Bildung, die wir alle brauchen.
Dann macht Daniel Schneider nach seiner Definition uns das Leben zur Hölle.
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Torsten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Torsten »

ChrisCross hat geschrieben:Dann macht Daniel Schneider nach seiner Definition uns das Leben zur Hölle.
:D

Dazu ist jeder in der Lage. Aber viele sind auch einsichtig, wenn sie die Reaktionen sehen. Einige aber auch nicht.

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Gamaliel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Gamaliel »

Eltern wollen sich nicht auf das Geschlecht ihres Kindes festlegen und erziehen es daher als "gender-free baby":

Parents keep child's gender secret

:vogel:

(Das arme Kind!)

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ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von ChrisCross »

Gamaliel hat geschrieben:Eltern wollen sich nicht auf das Geschlecht ihres Kindes festlegen und erziehen es daher als "gender-free baby":

Parents keep child's gender secret

:vogel:

(Das arme Kind!)
Das wird ja immer absurder.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
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Gamaliel
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Gamaliel »

Ja. Da gibt's auch einige Bilder von den bisherigen Familienmitgliedern: http://photogallery.thestar.com/995120

Das ist Jazz, der Bruder des "geschlechtslosen" Babys:


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phylax
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von phylax »

Man kann nur hoffen, daß die Alltäglichkeit und die Zwänge, wie sie in Schulen herrschen, quasi durch
psychischen Druck von außen noch eine Entwicklung in die richtige Richtung bewirken. Ein so ausstaffierter
Junge gibt sich ja der totalen Lächerlichkeit preis. Leider wird die eine oder andere Blessur bei dem Kind zurückbleiben. DIe Eltern dürften sich letztendlich durch die dann aufbrechenden Konflikte nicht freuen....
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken

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Peregrin
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Peregrin »

Gamaliel hat geschrieben:Eltern wollen sich nicht auf das Geschlecht ihres Kindes festlegen und erziehen es daher als "gender-free baby":

Parents keep child's gender secret

:vogel:

(Das arme Kind!)
Die "erziehen" da offenbar die Transenmörder von morgen. Aber diese netten Eltern werden wahrscheinlich auch noch dümmlich-bekifft grinsen, wenn ihr Engelchen am elektrischen Stuhl verbrutzelt.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

Clementine
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Clementine »

Ich habe immer öfter den Eindruck, in einem Paralleluniversum zu leben. Schön wär's.

Wo bleibt denn der gesunde Menschenverstand? Und die Mehrheit wird das (noch) nicht für normal erachten. Aber es sagt auch keiner was gegen diesen offensichtlichen Irrsinn.
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.

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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von civilisation »

kath.net berichtet heute darüber. Es heißt dort:
„Wenn man jemanden wirklich kennen lernen möchte, fragt man doch nicht, was zwischen seinen Beinen ist“, sagte Storm Vater Stocker.
Nein, nicht die Frage ob "was zwischen seinen Beinen" ist, ist wichtig. Wichtig ist die Frage, ob der Vater überhaupt "was im Schädel" hat.

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anneke6
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von anneke6 »

Ich würde mich fragen, ob die Eltern Englisch mit dem Kind reden. Sollte ein Kind nicht selber entscheiden, welche Sprache es sprechen will? Selbstverständlich sollte ein Kind auch selbst entscheiden, ob es lernen will oder nicht. (Aber das hatten wir ja schon, Stichwort: Summerhill.) Wenn das Kind die Nahrung verweigert, ist es eine Entscheidung, die wir respektieren müssen. Selbstverständlich muß auch darauf geachtet werden, daß das Kind Zugang zu Rasierklingen und Schlaftabletten hat, damit es, wenn es sich dafür entscheidet, sein Leben selbst beenden kann.
:vogel:
???

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Juergen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft

Beitrag von Juergen »

anneke6 hat geschrieben:...Selbstverständlich muß auch darauf geachtet werden, daß das Kind Zugang zu Rasierklingen und Schlaftabletten hat, damit es, wenn es sich dafür entscheidet, sein Leben selbst beenden kann.
:vogel:
Und ganz wichtig ist der Zugang zum Kreuzgang... :pfeif:
Gruß Jürgen

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