Sempre hat geschrieben:Wozu ein Bischof? Die Firmvorbereitungstante wird dann `Firmen'.
In 20 Jahren wird immer noch ein Bischof firmen.
Jawoll. Und die Bischöfin kann sich dann zum Goldenen Schlitzohr des Jahres wählen lassen, um Gelder in Krankenhäuser und Schulen für Kinder in der sogenannten "Dritten Welt" zu sammeln und umzuleiten. Was für eine erbärmliche Vision.
Die Spendung der Firmung wird doch schon zunehmend von den Bischöfen auf Domkapitulare, Äbte etc. delegiert.
Denn die freiwerdende Zeit können die hochwürdigsten Herren sinnvoller nutzen. In Rotary-Zirkeln, Ausstellungseröffnungen, Fernsehauftritten in Talkshows zum Beispiel. Dafür ist nämlich unwahrscheinlich viel Vorbereitungszeit notwendig.
Sempre hat geschrieben:Wozu ein Bischof? Die Firmvorbereitungstante wird dann `Firmen'.
In 20 Jahren wird immer noch ein Bischof firmen.
Ich wurde schon vor 15 Jahren von einem normalen Pfarrer gefirmt. Und in meiner Zeit im Kirchendienst habe ich nie einen Bischof firmen sehen, sondern immer nur andere Geistliche wie die schon erwähnten Domkapitulare, Generalvikare, Äbte etc.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Sempre hat geschrieben:Wozu ein Bischof? Die Firmvorbereitungstante wird dann `Firmen'.
In 20 Jahren wird immer noch ein Bischof firmen.
Ich wurde schon vor 15 Jahren von einem normalen Pfarrer gefirmt. Und in meiner Zeit im Kirchendienst habe ich nie einen Bischof firmen sehen, sondern immer nur andere Geistliche wie die schon erwähnten Domkapitulare, Generalvikare, Äbte etc.
Also ich wurde noch vor einem Jahr ordentlich vom Weihbischof gefirmt.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
civilisation hat geschrieben:Die Spendung der Firmung wird doch schon zunehmend von den Bischöfen auf Domkapitulare, Äbte etc. delegiert.
Denn die freiwerdende Zeit können die hochwürdigsten Herren sinnvoller nutzen. In Rotary-Zirkeln, Ausstellungseröffnungen, Fernsehauftritten in Talkshows zum Beispiel. Dafür ist nämlich unwahrscheinlich viel Vorbereitungszeit notwendig.
Das ist doch reine Polemik. Wenn nur noch der Ortsbischof firmen soll, dann ist die gegenwärtige Firmpraxis nicht zu halten. In den Gemeinden wird ja heutzutage alle zwei Jahre oder sogar jährlich gefirmt. Das gab es früher nicht. Da kam alle 10 Jahre oder so der Bischof und firmte dann im Akkord eine halbe Generation. Wenn er denn kam, in alten Visitationsberichten wird öfter mal bemängelt, dass in einigen Orten seit 40 Jahren keine Firmung mehr stattgefunden habe. Komischerweise sind die betreffenden Bischöfe nie vom Papst abgesetzt worden, obwohl doch angeblich früher da Papstamt viel härter durchgegriffen hat...
Nach den Pfarrei-Fusionierungen kann man darüber ja nochmal nachdenken. Aber dass ein Bischof in einer Diözese mit sagen wir 300 Pfarreien nicht jedes Jahr 150 Firmungen durchführen kann, das sollte eigentlich jedem klar sein.
civilisation hat geschrieben:Die Spendung der Firmung wird doch schon zunehmend von den Bischöfen auf Domkapitulare, Äbte etc. delegiert.
Denn die freiwerdende Zeit können die hochwürdigsten Herren sinnvoller nutzen. In Rotary-Zirkeln, Ausstellungseröffnungen, Fernsehauftritten in Talkshows zum Beispiel. Dafür ist nämlich unwahrscheinlich viel Vorbereitungszeit notwendig.
Das ist doch reine Polemik. Wenn nur noch der Ortsbischof firmen soll, dann ist die gegenwärtige Firmpraxis nicht zu halten. In den Gemeinden wird ja heutzutage alle zwei Jahre oder sogar jährlich gefirmt. Das gab es früher nicht. Da kam alle 10 Jahre oder so der Bischof und firmte dann im Akkord eine halbe Generation. Wenn er denn kam, in alten Visitationsberichten wird öfter mal bemängelt, dass in einigen Orten seit 40 Jahren keine Firmung mehr stattgefunden habe. Komischerweise sind die betreffenden Bischöfe nie vom Papst abgesetzt worden, obwohl doch angeblich früher da Papstamt viel härter durchgegriffen hat...
Nach den Pfarrei-Fusionierungen kann man darüber ja nochmal nachdenken. Aber dass ein Bischof in einer Diözese mit sagen wir 300 Pfarreien nicht jedes Jahr 150 Firmungen durchführen kann, das sollte eigentlich jedem klar sein.
Nach der Formel 1 = x / y könnte als Vertreter des Bischofs auch jeder Pfarrer firmen.
civilisation hat geschrieben:Die Spendung der Firmung wird doch schon zunehmend von den Bischöfen auf Domkapitulare, Äbte etc. delegiert.
Denn die freiwerdende Zeit können die hochwürdigsten Herren sinnvoller nutzen. In Rotary-Zirkeln, Ausstellungseröffnungen, Fernsehauftritten in Talkshows zum Beispiel. Dafür ist nämlich unwahrscheinlich viel Vorbereitungszeit notwendig.
Das ist doch reine Polemik. Wenn nur noch der Ortsbischof firmen soll, dann ist die gegenwärtige Firmpraxis nicht zu halten. In den Gemeinden wird ja heutzutage alle zwei Jahre oder sogar jährlich gefirmt. Das gab es früher nicht. Da kam alle 10 Jahre oder so der Bischof und firmte dann im Akkord eine halbe Generation. Wenn er denn kam, in alten Visitationsberichten wird öfter mal bemängelt, dass in einigen Orten seit 40 Jahren keine Firmung mehr stattgefunden habe. Komischerweise sind die betreffenden Bischöfe nie vom Papst abgesetzt worden, obwohl doch angeblich früher da Papstamt viel härter durchgegriffen hat...
Nach den Pfarrei-Fusionierungen kann man darüber ja nochmal nachdenken. Aber dass ein Bischof in einer Diözese mit sagen wir 300 Pfarreien nicht jedes Jahr 150 Firmungen durchführen kann, das sollte eigentlich jedem klar sein.
Nach der Formel 1 = x / y könnte als Vertreter des Bischofs auch jeder Pfarrer firmen.
Das wäre auf jeden Fall sinnvoller, als damit den Personaldezernenten des Bistums zu beauftragen
„Dass sich Leute eine Firmung nach altem Ritus wünschen können, halte ich für Blödsinn“. Dies sagte Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, auf eine Anfrage im Rahmen eines Leserforums der „Allgemeine Zeitung“.
Würde der Kardinal selbst eine Firmung im Alten Ritus vornehmen?
„Ich werde das nicht tun, sollen sie woanders hinreisen“.
Soviel zum Thema: seht, wie sie einander lieben. Das gibt vielleicht auch jenen hier zu denken, die den Kardinal immer in Schutz nehmen und das Problem auf traditionalistischer Seite sehen...
Die FSSPX hat die Steilvorlage auf deren Homepage natürlich sofort aufgenommen nach dem Motto "wer eine Firmung im alten Ritus will, kann gerne zu uns kommen, jetzt sogar auf Empfehlung des Kardinals..."
Hätte ich an deren Stelle wohl auch so gemacht.
Wenn man mit dem Wunsch der Gläubigen nach der alten Liturgie so umgeht, braucht man sich nicht zu wundern dass die sich dann Gruppen wie der FSSPX zuwenden...Selbst schuld, würde ich sagen.
cantus planus hat geschrieben:Ich wurde schon vor 15 Jahren von einem normalen Pfarrer gefirmt. Und in meiner Zeit im Kirchendienst habe ich nie einen Bischof firmen sehen, sondern immer nur andere Geistliche wie die schon erwähnten Domkapitulare, Generalvikare, Äbte etc.
Also hier im Erzbistum Köln machen das aber eigentlich immer Weihbischöfe... war in meinem vorherigen Wohnort so, ist in meinem jetzigen Wohnort so...
Ich selbst bin natürlich vom Pfarrer gefirmt, weil das ja bei der Konversion direkt mit gemacht wird.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Melody hat geschrieben:Also hier im Erzbistum Köln machen das aber eigentlich immer Weihbischöfe... war in meinem vorherigen Wohnort so, ist in meinem jetzigen Wohnort so...
Kann ich bestätigen. Den Erdbeerschorsch habe ich hier noch nie firmen sehen, das macht immer der regional zuständige Weihbischof. Lediglich einmal habe ich erlebt, dass die Firmung durch den Siegburger Abt vorgenommen wurde, aber das hat sich ja zwischenzeitlich leider von selbst wieder erledigt.
„Dass sich Leute eine Firmung nach altem Ritus wünschen können, halte ich für Blödsinn“. Dies sagte Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, auf eine Anfrage im Rahmen eines Leserforums der „Allgemeine Zeitung“.
Würde der Kardinal selbst eine Firmung im Alten Ritus vornehmen?
„Ich werde das nicht tun, sollen sie woanders hinreisen“.
Soviel zum Thema: seht, wie sie einander lieben. Das gibt vielleicht auch jenen hier zu denken, die den Kardinal immer in Schutz nehmen und das Problem auf traditionalistischer Seite sehen...
Dann könnte man das Bistum doch fusionieren mit Dresden-Meissen und das wiederum mit Magdeburg. Bistum Essen ist auch so ein verkümmerndes Konstrukt... Bin gespannt, ob irgendwann tatsächlich (nach dem Pfarreien-) das große Bistum-Sterben anfängt
Bischof in Görlitz ist anscheinend ein Polen-Job...
na, denn fusioniere man das ganze mit Dresden-Meissen und das wiederum mit Magdeburg... Jetzt kommt wohl das Bistum-Sterben nach dem Pfarreien-Fusionieren. Bistum Essen ist auf Dauer auch nicht überlebensfähig.
cathfish hat geschrieben:Bistum Essen ist auf Dauer auch nicht überlebensfähig.
Das wäre besser gar nicht erst gegründet worden.
Warum?
Die anderen Bistümer sind sicher froh, daß sie das Millionengrab los sind.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Diese Zukunft hängt viel stärker davon ab, wo die Kirche vom Bischof der größten und wichtigsten österreichischen Diözese positioniert wird. [...] Und da lässt Schönborn zunehmend staunen. Sobald es politisch wird, agiert er zunehmend opportunistisch, obwohl er sicher auch die Worte eines gemeinsamen Bekannten kennt: „Fürchtet Euch nicht!“.
Weit und breit gab es etwa keine erzbischöfliche Kritik an dem – vorsichtig ausgedrückt – exzentrischen Life-Ball-Zirkus im Rathaus samt Sexpropaganda und expliziter Papst-Beschimpfung zu hören.
Einstige Kritik an den massenweisen Christenverfolgungen in praktisch allen islamischen Ländern weicht in der Erzdiözese Wien immer mehr einer naiven Solidarisierung mit dem Islam, weil dieser doch auch Abraham und Maria erwähnt.
Kein Wort der Kritik Schönborns gab es auch daran, dass der Wiener Bürgermeister, der bei jedem Umtrunk und jedem Anrudern dabei ist, keine Lust hat, der Aktion Leben einen Termin zu gewähren.
Auffällig waren auch etliche Diskussionrunden in der „Langen Nacht der Kirchen“, wo es ein klares Übergewicht an grünen und roten Politikern bei den diversen Podiumsdiskussionen gegeben hat.
Ebensowenig engagiert sich Schönborn in letzter Zeit für das Thema Familie. Dabei hat eine neue Umfrage gerade wieder bestätigt, wie sehr auch die jungen Österreicher auf ein traditionelles Familienbild mit Kindern setzen und wie sehr sie durchaus dafür sind, dass die Mutter etliche Jahre bei den Kindern bleibt.
Wer sich hingegen für Familie, für Freiheit, für Lebensschutz, für Spiritualität, für Volkskirche, für traditionelle Werte einsetzt, der sollte künftig nicht bei Schönborn um Unterstützung ansuchen.
Bischof in Görlitz ist anscheinend ein Polen-Job...
na, denn fusioniere man das ganze mit Dresden-Meissen und das wiederum mit Magdeburg... Jetzt kommt wohl das Bistum-Sterben nach dem Pfarreien-Fusionieren. Bistum Essen ist auf Dauer auch nicht überlebensfähig.
Ich meine, daß nach dem Konkordat nur ein deutscher Staatsangehöriger Bischof sein kann. Der Spiegel schreibt dummes Zeug. Das Bistum Görlitz at bisher eine gute Rolle gespielt in der Aussöhnung zwischen deutschen und polnischen Katholiken. Für Görlitz und Dresden-Meißen werden wohl bisherige Berliner Weihbischöfe berufen, damit der neue Berliner Erzbischof Spielraum bekommt.
Du bist für den Himmel unterwegs.
Je mehr du ausgibst, desto mehr wirst du einnehmen.
Reichskonkordat hat geschrieben:Bei kirchlichem und staatlichem Einverständnis kann von den im Absatz 2, Ziffer 1 a, b und c genannten Erfordernissen abgesehen werden.
Ich glaube nicht, daß das Land Sachsen Einwände gegen einen Bischof aus Polen haben würde.
Interessant wäre auch, ob derartige Einwände - so sie denn erhoben würden - mit europäischem Recht vereinbar wären.
Reichskonkordat hat geschrieben:Bei kirchlichem und staatlichem Einverständnis kann von den im Absatz 2, Ziffer 1 a, b und c genannten Erfordernissen abgesehen werden.
Ich glaube nicht, daß das Land Sachsen Einwände gegen einen Bischof aus Polen haben würde.
Interessant wäre auch, ob derartige Einwände - so sie denn erhoben würden - mit europäischem Recht vereinbar wären.
Das wäre lustig, wenn die Diözese Görlitz gegen den Freistaat Sachsen und wider das Konkordat vor dem EuGH stritte.
Du bist für den Himmel unterwegs.
Je mehr du ausgibst, desto mehr wirst du einnehmen.
München, 26. Mai 2011. Am Sonntag, 5. Juni 2011, feiert Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, um 10.30 Uhr seinen ersten feierlichen Gottesdienst in der römischen Kirche San Corbiniano und nimmt sie damit als seine Titelkirche in Besitz.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
(...) Anlässlich des sechzigsten Priesterjubiläums von Papst Benedikt am 29. Juni bittet der Bischof von Eichstätt die Priester des Bistums Eichstätt, in einer der Kirchen, für die sie zuständig sind, eine Stunde eucharistische Anbetung zu halten. „Wünschenswert wäre, wenn diese Anbetungsstunde am 29. Juni, dem Tag des Priesterjubiläums des Heiligen Vaters, oder am 1. Juli, dem Herz-Jesu-Fest und dem Weltgebetstag für die Heiligung der Priester, stattfinden könnte“ (...)
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Zum Vater unser und zum Friedensgruß versammelten sich die Neugetauften um den Altar.Paderborn, 15. Mai 211. 22 junge und ältere Menschen begrüßte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntagabend, dem 15. Mai 211, im Hohen Dom zu Paderborn. Die 13 Frauen und 9 Männer, die aus dem ganzen Erzbistum kamen, hatten eines gemeinsam: Sie wurden zwischen Ostern 21 und Ostern 211 als Erwachsene durch den Empfang der Sakramente Taufe, Firmung und Eucharistie in die Kirche eingegliedert.
civilisation hat geschrieben:Ein "Taufschal" kannte ich bislang nicht.
Wahrscheinlich soll das eine rudimentäre Andeutung des Taufkleides sein. - Blödsinn, finde ich!
Gruß Jürgen
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civilisation hat geschrieben:Ein "Taufschal" kannte ich bislang nicht.
Wahrscheinlich soll das eine rudimentäre Andeutung des Taufkleides sein. - Blödsinn, finde ich!
Finde ich auch, zumal die ja schon in ihrer Heimatpfarrei die Taufe empfangen haben.
Dieser "Tag der neugetauften Erwachsenen" ist auch so eine neue (herbeiphantasierte) Sache, deren Sinn sich mir nicht wirklich erschließt. Aber bei Erwachsenen meint man irgendwie Sachen im Dom machen zu müssen. Es gibt z.B. auch Erwachsenenfirmung im Dom, wo die erwachsenen Firmbewerber aus dem ganzen Bistum zusammenkommen. Warum man die nicht mit anderen Firmbewerbern Wohnortnah firmen kann, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich "zerstört" das das "Gruppengefühl" der jugendlichen Firmbewerber, wenn plötzlich auch noch ein oder zwei Erwachsene dabei sind.
Gruß Jürgen
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