
http://jobo72.wordpress.com/211/5/12/ ... enkranzen/
Die Kommentare dazu waren natürlich zu erwarten. Menscenrechte nur für die die sie auch respektieren. Und darunter fallen Christen, an deren Werten man sich wohl zentral bedeint hat, um diese Rechte zu formulieren, nicht, wenn sie nicht einer Meinung mit ihren Verfolgern sind. Mal wieder typisch für diese diskussionswütige Meute.stephaniemariaalexandra hat geschrieben:Es lohnt sich immer wieder mal die Petitionen auf der Seite des Bundestages anzusehen. Sowohl für allgemeine politische Interessen, als auch christliche Belange:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... tion=17459
Die Ungläubigen auf dem Scheiterhaufen verbrennen.overkott hat geschrieben:Was können Christen aktiv tun zur Überwindung von Feindschaft und Unfrieden?
Das ist so ziemlich eine der dämlichsten Fragen, die ich je von Dir gelesen habe, Ovi.overkott hat geschrieben:In welchem Maß ist Christenverfolgung selbst gemacht?
Die größte Provokation ist wohl Mt 5,44.taddeo hat geschrieben:Wenn Christen verfolgt werden, dann nicht deshalb, weil sie was falsch machen, sondern weil sie zuviel richtig machen. Nichts hetzt die Verfolger mehr auf als ein Leben nach dem Evangelium, das ist nämlich für die "Außenstehenden" eine unerträgliche Provokation. Immer schon und heute auch noch.
Lieber Ovi,overkott hat geschrieben:In welchem Maß ist Christenverfolgung selbst gemacht? Wo haben Christen das Evangelium nicht beachtet? Was können Christen aktiv tun zur Überwindung von Feindschaft und Unfrieden?
Nach den Worten Jesu und aller Schriften des Neuen Testaments breite sich das Reich Gottes durch Drangsal und Verfolgung aus, so der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Christen würden immer wieder von Verfolgung und Bedrängnis heimgesucht. Jesus selbst lasse in seinen Worten keinen Zweifel, „dass dies so weitergehen wird, bis diese Weltzeit vollendet ist und der neue Himmel und die neue Erde errichtet sind“, sagte Schick wörtlich. Wenn Verfolgungen längere Zeit ausblieben, müssten sich Christen deswegen sogar die Frage stellen lassen, ob sie noch genug Profil und Kraft hätten.
Weise WorteRaimund Josef H. hat geschrieben:Verfolgung und Bedrängnis gehören zum Christsein dazu. Darauf hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Katholischen Missionsrates hingewiesen.
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites ... m_id=92676
Nach den Worten Jesu und aller Schriften des Neuen Testaments breite sich das Reich Gottes durch Drangsal und Verfolgung aus, so der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Christen würden immer wieder von Verfolgung und Bedrängnis heimgesucht. Jesus selbst lasse in seinen Worten keinen Zweifel, „dass dies so weitergehen wird, bis diese Weltzeit vollendet ist und der neue Himmel und die neue Erde errichtet sind“, sagte Schick wörtlich. Wenn Verfolgungen längere Zeit ausblieben, müssten sich Christen deswegen sogar die Frage stellen lassen, ob sie noch genug Profil und Kraft hätten.
Ja logisch. Ins KZ steckte der böse Hitler nur Juden und Schwule.cantus planus hat geschrieben:In der letzten Zeit wurden sukzessive von den Internetseiten der KZ-Gedenkstätte Dachau sämtliche Hinweise auf das Priesterlager und die Inhaftierung von katholischen Geistlichen seit 1933 getilgt.
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
Erstaunlich, dass die Protestanten als aggresive Missionere beschrieben werden. Ist nicht vor einigen jahren sogar eine othodoxe Kirche aus irgenteinem bündnis ausgetreten, weil man zu aggresiv missionierte?Niels hat geschrieben:"Nepal will Konversionen zum Christentum bestrafen": http://www.katholisches.info/211/6/6 ... gefangnis/
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
Niels hat geschrieben:"Nepal will Konversionen zum Christentum bestrafen": http://www.katholisches.info/211/6/6 ... gefangnis/
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
Vielleicht liegt's auch daran, daß Evangelen oftmals Probleme haben, den Glauben und den ebenfalls vertretenen Demokratismus voneinander zu trennen.Die politische und ökonomische Instabilität der vergangenen Jahre und parteipolitische Konflikte hätten zu einer Stärkung der hinduistischen Bewegungen geführt, die für die Wiedereinführung der Monarchie eintreten und die in jeder Bekehrung eines Nepalesen zum Christentum einen Angriff auf die Tradition des Landes und den Staat selbst sehen.
Alle fünf Minuten wird auf der Welt ein Christ wegen seines Glaubens ermordet. Darauf hat die Hilfsorganisation "Christian Solidarity International"-Österreich (CSI) in einer Presseaussendung aufmerksam gemacht.
[...]
Die Zahl der wegen ihres Glaubens ermordeten Christen betrage pro Jahr 105.000. Diese Angabe beinhalte aber nur jene Todesfälle, die rein auf den Glauben zurückzuführen sind und nicht jene Fälle, die durch Kriege oder Bürgerkriege entstehen.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=915891General-Anzeiger-Bonn hat geschrieben:Kreuze in Meckenheim abgesägt
Von Martina Welt
Meckenheim. Unbehagen macht sich in Meckenheim breit. Fast jeden Morgen gibt es derzeit eine neue Hiobsbotschaft, wonach wieder eines der Wegekreuze in der Stadt zerstört worden ist.[...]
Deswegen sind die Wegekreuze in meiner Umgebung also alle aus Stein und Metall...HeGe hat geschrieben:http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=915891General-Anzeiger-Bonn hat geschrieben:Kreuze in Meckenheim abgesägt
Von Martina Welt
Meckenheim. Unbehagen macht sich in Meckenheim breit. Fast jeden Morgen gibt es derzeit eine neue Hiobsbotschaft, wonach wieder eines der Wegekreuze in der Stadt zerstört worden ist.[...]
Quelle hat geschrieben:(...) Beispielsweise wurden in der Pfarrei von Quang Da in den letzten drei Jahren 1.000 Menschen getauft (...) Der einzige Priester, Pfarrer Anthony Nguyen Phi Hung, fährt oft Strecken von 30 bis 50 Kilometern auf engen Bergstraßen, um nach seinen Gemeindemitgliedern zu sehen. Die Gemeinde hat inzwischen eine kleine Kirche und vier Kapellen gebaut. Drei der Kapellen wurden von der Regierung nicht zur Benutzung freigegeben. (...)
Der 1977 geborene Pastor einer Pfingstgemeinde war im September des Vorjahres wegen "Verbreitung nichtislamischer Lehre" und "Abfalls vom islamischen Glauben" zum Tode durch den Strang verurteilt worden. Kürzlich wurde das Urteil in einem Berufungsverfahren bestätigt. Sollte das Urteil vollstreckt werden, wäre Nadarkhani nach Angaben der IGFM seit etwa 2 Jahren der erste Konvertit, der im Iran wegen seines Glaubens hingerichtet würde und bei dem der Staat diesen Tatbestand als offizielle Begründung verwende.
Zum Glück schaffen es solche Meldungen so langsam ins Fernsehen. Nur stellt sich mir die Frage, der Pfarrer mag ja seine Gründe haben, warum da noch nicht die Polizei die Kirche bewacht. Wenn ich sehe, dass manch eine Synagoge dauerhaft von Polizisten geschützt wird (den Schutz will ich auch sicher niemandem und vor allem nicht der Synagoge absprechen), dann frage ich mich doch, warum man zu dieser Kirche nur einen Streetworker schickt, dessen Erfolg sich dann beim Interview mit einem der Vandalen zeigt.Gallus hat geschrieben:Christenverfolgung jetzt auch im Münchener Norden:
http://bellfrell.blogspot.com/211/8/w ... falle.html
Hoffen wir, daß wegen den Beitrags niemand dem Bayrischen Rundfunk vorwirft, Hass gegen Muslime zu schüren...
Nicht mehr lange. Denn inzwischen haben wir gelernt: Solche Berichte motivieren Terroristen!ChrisCross hat geschrieben:Zum Glück schaffen es solche Meldungen so langsam ins Fernsehen.
Vielleicht wird man über kurz oder lang um irgendeine Form von Bewachung der Kirche nicht herumkommen. Ich finde es nur traurig, dass überhaupt so ein Klima in einem Stadtteil entsteht. In München! Berlin-Kreuzberg wäre noch was anderes, aber München!ChrisCross hat geschrieben:Nur stellt sich mir die Frage, der Pfarrer mag ja seine Gründe haben, warum da noch nicht die Polizei die Kirche bewacht. Wenn ich sehe, dass manch eine Synagoge dauerhaft von Polizisten geschützt wird (den Schutz will ich auch sicher niemandem und vor allem nicht der Synagoge absprechen), dann frage ich mich doch, warum man zu dieser Kirche nur einen Streetworker schickt, dessen Erfolg sich dann beim Interview mit einem der Vandalen zeigt.
In welcher Parallelwelt lebst du denn?Gallus hat geschrieben:Ich finde es nur traurig, dass überhaupt so ein Klima in einem Stadtteil entsteht. In München! Berlin-Kreuzberg wäre noch was anderes, aber München!