
http://sosheimat.wordpress.com/211/7/ ... utschland/
Genau das hat er nicht geschrieben.Pit hat geschrieben:
Nein, aber nachdem ich in Sarazins Buch gelesen habe, daß Muslime dümmer/weniger inteligent seien und er dies mit der Genetik ausführte- daß es also an einem Gen läge, daß die Muslime haben (sollen) habe ich aufgehört,daß Buch weiter zu lesen, denn es gibt ebenso inteligente wie dumme Muslime.
Nur einige Auszüge, an denen zu erkennen ist, das Sarrazin nicht so einfach argumentiert, wie es in der Presse dargestellt wurde.Fassen wir zusammen: Unsere Gesellschaft schrumpft, sie wird älter, heterogener und gemessen an Bildungsindikatoren weniger leistungsfähig. Dass in Deutschland überdurchschnittlich viele Kinder in sogenannten bildungsfernen Schichten mit häufig unterdurchschnittlicher Intelligenz aufwachsen, lässt uns schon aus rein demografischen Gründen durchschnittlich dümmer werden. Der Anteil der Menschen, der aufgrund mangelhafter Bildung sowie intellektueller Mängel nur schwer in das moderne Arbeitsleben integriert werden kann, nimmt strukturell zu. (S. 48 pdf)
Besorgniserregend ist, dass die in der mangelhaften Beteiligung am Arbeitsmarkt und der hohen Transferabhängigkeit zum Ausdruck kommenden Probleme der muslimischen Migranten auch bei der zweiten und dritten Generation auftreten, sich also quasi vererben, wie der Vergleich der Bildungsabschlüsse der 26- bis 35-Jährigen zeigt: In dieser Altersgruppe haben deutsche Spätaussiedler ein Qualifikationsprofil, das dem der Deutschen ohne Migrationshintergrund nahezu entspricht. 12 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund und 14 Prozent der Spätaussiedler haben keinen beruflichen Abschluss, 20 Prozent beziehungsweise 17 Prozent haben einen Hochschulabschluss. Dagegen haben türkische Staatsangehörige in dieser Altersgruppe zu 54 Prozent keinen Abschluss und nur zwei Prozent einen Hochschulabschluss. Auch bei den gleichaltrigen Deutschen türkischer Herkunft ist die Situation schlecht. 33 Prozent haben keinen Berufsabschluss und nur 10 Prozent einen Hochschulabschluss. Damit liegen sie noch hinter den sonstigen Ausländern.
Von den in Deutschland lebenden Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund haben 30 Prozent überhaupt keinen Schulabschluss und 14 Prozent Abitur. Darunter haben bei denen mit türkischem Migrationshintergrund 27 Prozent keinen Schulabschluss und acht Prozent Abitur, wenn sie keine eigene Migrationserfahrung haben, erreichen neun Prozent keinen Abschluss und 12 Prozent schaffen das Abitur. Sie liegen damit weit hinter den gleichaltrigen Deutschen zurück, die zu 1,6 Prozent keinen Abschluss haben und zu 34 Prozent Abitur. Aber auch der Abstand zu den Migranten aus der EU ist groß, diese haben zu sieben Prozent keinen Abschluss und zu 27 Prozent Abitur.60 Es ist aufschlussreich, dass die Migranten aus der EU sowie aus Süd- und Ostasien vergleichbare Probleme nicht haben. Die Kinder von Vietnam-Vertragsarbeitern aus der ehemaligen DDR machen sogar zu 80 Prozent Abitur und schneiden damit noch weitaus besser ab als die Deutschen. (s. 138 pdf)
Interessant sind die in Großbritannien beobachteten Unterschiede zwischen den verschiedenen Migranten aus der ehemaligen Kolonie Indien: Indische Schüler schneiden in England doppelt so gut ab wie pakistanische Schüler. Schüler aus Fernost lassen in ihren Leistungen alle hinter sich, auch die britischen. Zwischen Indern und Pakistanern gibt es aber keine Unterschiede außer dem, dass die Pakistaner einen islamisch-kulturellen Hintergrund haben. (Seite 139 pdf)
Dazu muß man nur die letzten Kapital seines Buches lesen, in denen sich Sarrazin äußert, wie eine Trendumkehr möglich ist.Pit hat geschrieben:D`accord, dann gibt es aber immer noch die Frage, wie wir die Probleme lösen können,
Ich halte es nicht für schädlich und integrationsfeindlich, sondern für geboten und für einen Dienst an der Integration, vorhandene Integrationsdefizite, deren Ursachen und Lösungsmöglichkeiten klar und offensiv anzusprechen und dabei auch gruppenbezogene Verhaltensdefizite sowie kulturelle Ursachen wie die Religion nicht auszuklammern. Es ist ein Irrtum, zu meinen, gesellschaftliche Probleme seien dadurch besser beherrschbar, dass man sie gar nicht oder nur auf Samtpfoten anspricht und nur ja keine Schuldigen benennt. Es stört mich auch gar nicht, wenn Bade beklagt, dass durch mein Buch der „Integrationspessimismus“ in der Bevölkerung gewachsen sei.
Ein durch Realismus und Sachverhaltskenntnis geprägter Pessimismus ist allemal besser und für die Zukunft zielführender als ein durch Wunschdenken und Unkenntnis geprägter Optimismus. Wunschdenken, Unkenntnis und dadurch geprägte Fehlentscheidungen stehen nämlich am Beginn von 9 Prozent aller vom Menschen selbst gemachten Katastrophen. Dazu müssen wir uns doch nur die konzeptionellen und politischen Geisterfahrten rund um die friedliche Nutzung der Kernenergie oder die Rettung der griechischen Staatsfinanzen anschauen.
http://www.christuskirche-bochum.de/Ist der Satz Tötet die Deutschen, vor kurzem auf die Außenmauer der Christuskirche geschmiert, deutschenfeindlich? Ist das Rassismus?
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ ... .bild.htmlEr ist mit einer Deutsch-Türkin verheiratet, steht einer „Kirche der Kulturen“ vor, das Gotteshaus ist Teil des Platz des europäischen Versprechens. Der Dank für Pfarrer Thomas Wessel (46)? Die Parole „Tötet die Deutschen“ an seiner Kirche...
Man achte auf die Sendezeit des Berichtes, die eine große Zuschauerzahl sicherstellt:Ewald Mrnka hat geschrieben:So kann (und darf) man in der Bundesrepublik nur mit richtigen Deutschen umspringen.
http://www.bild.de/politik/inland/thilo ... .bild.html
Den Originalartikel mit dem Wortlaut der Diskussionen findet man hier:Das ZDF zeigt den Bericht am Freitag um 23.15 Uhr.
Ein verdienter ehemaliger Berliner Senator, der sich nichts hat zuschulden kommen lassen, außer ein Buch mit unwillkommenen Zahlen und deren Analyse zu schreiben, wird aus einem zentralen Berliner Stadtteil, der nach eigenem Selbstverständnis die Speerspitze der Integration in Deutschland darstellt, förmlich herausgemobbt.
Wehe uns, wenn, wie viele hoffen, Kreuzberger Zustände die Werkstatt des künftigen Deutschland sind.
Die Segregation ist in vielen Gebieten Deutschlands doch schon Alltag.civilisation hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann die Deutschen in Deutschland in einem Ghetto landen werden.
Das könnte sich ändern:Caviteño hat geschrieben:Die Segregation ist in vielen Gebieten Deutschlands doch schon Alltag.civilisation hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann die Deutschen in Deutschland in einem Ghetto landen werden.
Es gibt bestimmte Gegenden, wo kaum noch Deutsche (= Deutsche ohne Migrationshintergrund) wohnen, z.B. hier im Emscher-Lippe-Gebiet sind Essen-Karnap, Duisburg-Marxloh, Gelsenkirchen-Hassel, Dortmund-Nordstadt dafür bekannt. Obwohl die Stadtverwaltung vieles tut, um die Entwicklung zu bremsen, ist der Fortzug kaufkräftiger Mittelklasse-Familien nicht zu stoppen. Junge deutsche Familien ziehen bevorzugt in die nördlichen Randlagen des Ruhrgebietes, Dinkies nach Düsseldorf und zurück bleiben die drei A's - Arme, Alte, Ausländer. Man kann beobachten, wie ein Stadtviertel nach dem anderen "kippt" - in den letzten Jahren zunehmend schneller.
Ich habe mal eine Zukunftsvision gelesen, daß in 3 - 4 Jahren in den Städten ganz überwiegend eine Bevölkerung mit Migrationshintergrund leben wird und autochthone Deutsche nur noch in den ländlichen Gebieten anzutreffen sind.
Wenn man hier im nördlichen Ruhrgebiet lebt, erscheint eine solche Voraussage sehr realistisch.
Hast Du von Celente im Jahr 28 etwas gehört?Ewald Mrnka hat geschrieben:Das könnte sich ändern:Caviteño hat geschrieben:Die Segregation ist in vielen Gebieten Deutschlands doch schon Alltag.civilisation hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann die Deutschen in Deutschland in einem Ghetto landen werden.
Es gibt bestimmte Gegenden, wo kaum noch Deutsche (= Deutsche ohne Migrationshintergrund) wohnen, z.B. hier im Emscher-Lippe-Gebiet sind Essen-Karnap, Duisburg-Marxloh, Gelsenkirchen-Hassel, Dortmund-Nordstadt dafür bekannt. Obwohl die Stadtverwaltung vieles tut, um die Entwicklung zu bremsen, ist der Fortzug kaufkräftiger Mittelklasse-Familien nicht zu stoppen. Junge deutsche Familien ziehen bevorzugt in die nördlichen Randlagen des Ruhrgebietes, Dinkies nach Düsseldorf und zurück bleiben die drei A's - Arme, Alte, Ausländer. Man kann beobachten, wie ein Stadtviertel nach dem anderen "kippt" - in den letzten Jahren zunehmend schneller.
Ich habe mal eine Zukunftsvision gelesen, daß in 3 - 4 Jahren in den Städten ganz überwiegend eine Bevölkerung mit Migrationshintergrund leben wird und autochthone Deutsche nur noch in den ländlichen Gebieten anzutreffen sind.
Wenn man hier im nördlichen Ruhrgebiet lebt, erscheint eine solche Voraussage sehr realistisch.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... uropa.html
Neinphylax hat geschrieben:Hast Du von Celente im Jahr 28 etwas gehört?Ewald Mrnka hat geschrieben:Das könnte sich ändern:Caviteño hat geschrieben:Die Segregation ist in vielen Gebieten Deutschlands doch schon Alltag.civilisation hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann die Deutschen in Deutschland in einem Ghetto landen werden.
Es gibt bestimmte Gegenden, wo kaum noch Deutsche (= Deutsche ohne Migrationshintergrund) wohnen, z.B. hier im Emscher-Lippe-Gebiet sind Essen-Karnap, Duisburg-Marxloh, Gelsenkirchen-Hassel, Dortmund-Nordstadt dafür bekannt. Obwohl die Stadtverwaltung vieles tut, um die Entwicklung zu bremsen, ist der Fortzug kaufkräftiger Mittelklasse-Familien nicht zu stoppen. Junge deutsche Familien ziehen bevorzugt in die nördlichen Randlagen des Ruhrgebietes, Dinkies nach Düsseldorf und zurück bleiben die drei A's - Arme, Alte, Ausländer. Man kann beobachten, wie ein Stadtviertel nach dem anderen "kippt" - in den letzten Jahren zunehmend schneller.
Ich habe mal eine Zukunftsvision gelesen, daß in 3 - 4 Jahren in den Städten ganz überwiegend eine Bevölkerung mit Migrationshintergrund leben wird und autochthone Deutsche nur noch in den ländlichen Gebieten anzutreffen sind.
Wenn man hier im nördlichen Ruhrgebiet lebt, erscheint eine solche Voraussage sehr realistisch.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... uropa.html
Jounralistin Güner Balci hat da wohl schon im Vorfeld ihre Kontakte spielen lassen, um einen interessanten Ablauf des Ausgangs sicherzustellen.Ewald Mrnka hat geschrieben:So kann (und darf) man in der Bundesrepublik nur mit richtigen Deutschen umspringen.
http://www.bild.de/politik/inland/thilo ... .bild.html
Daraus:
Toll, daß die Politik das auch schon bemerkt hat. Allerdings fehlt noch der Schritt bis zur Erkenntnis, daß die Einwanderung nicht dazu geeignet ist, die Probleme des Sozialstaates zu beheben, weil gut ausgebildete Einwanderer und Deutsche (!) das Land verlassen.Deutschland drohe eine „Re-Migration“, weil derzeit mehr Türken das Land verließen als zuwanderten. Vor allem in Deutschland gut ausgebildete Akademiker strebten wieder in ihre türkische Heimat. „Das ist ein Minusgeschäft“, sagte Schneider.
Da alle hier geborenen Kinder seit 2 automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.Nach der aktuellen Studie macht die Integration der türkischen Migranten in NRW weiterhin erkennbare Fortschritte. Demnach unterhalten 95 Prozent aller Zuwanderer Kontakte zu Deutschen, 4 Prozent pflegen „enge freundschaftliche Beziehungen“. Nur zwei Prozent lehnten jeden Kontakt zu Deutschen ab.
http://stadt.gelsenkirchen.de/de/rathau ... 81#12287Wir gratulieren allen Muslimen zum Ramadan und hoffen, dass der Fastenmonat auch in diesem Jahr wieder dazu beitragen wird, den Dialog der Religionen weiter zu vertiefen.
Unterschriften
Zusätzlicher Hinweis für Nachbarn der Moscheegemeinden: Da im Ramadan die Moscheen wegen des zusätzlichen Ramadangebetes (teravih) zu später Stunde (circa 23 Uhr) verstärkt besucht werden, kann es ggf. zu kurzfristigen unbeabsichtigten Lärmbelästigungen kommen. Bitte haben Sie Verständnis.
Gute Frage, aber geschlampt wurde vor seinerzeit, als man die Gastarbeiter in einzelnen Stadtvierteln - ich nenne es bewusst so- ghettoisierte, denn wer wollte schon Türken als Nachbarn?civilisation hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wann die Deutschen in Deutschland in einem Ghetto landen werden.
...
Liegt es an den so bösen,per se gewaltbereiten Moslems usw. blablabla oder vieleicht daran, daß viele Christen hierzulande kaum noch als solche in Erscheinung treten.Caviteño hat geschrieben:Im Ruhrgebiet hat ein Oberbürgermeister den Muslimen zum Beginn des Ramadans gratuliert:
...
Ähnliche Verlautbarungen zu Beginn der Fastenzeit oder des Advents sind mir allerdings nicht bekannt.
Gestern erzählte mir ein Bekannter von seinem Arbeitskollegen. Der Arbeitskollege hatte vor einigen Wochen in der Türkei geheiratet und seine Frau mit nach Deutschland gebracht. Nun wurde er beim Chef vorstellig und hat beantragt, daß er im Schichtdienst nur noch nachmittags arbeiten könne. Begründung: er muß vormittags auf seine Frau aufpassen. Nachmittags könne die Familie das übernehmen.Caviteño hat geschrieben:Da alle hier geborenen Kinder seit 2000 automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.Nach der aktuellen Studie macht die Integration der türkischen Migranten in NRW weiterhin erkennbare Fortschritte. Demnach unterhalten 95 Prozent aller Zuwanderer Kontakte zu Deutschen, 40 Prozent pflegen „enge freundschaftliche Beziehungen“. Nur zwei Prozent lehnten jeden Kontakt zu Deutschen ab.
Die Aussage würde ich mit ganz großer Vorsicht betrachten.Juergen hat geschrieben:Gestern erzählte mir ein Bekannter von seinem Arbeitskollegen. Der Arbeitskollege hatte vor einigen Wochen in der Türkei geheiratet und seine Frau mit nach Deutschland gebracht. Nun wurde er beim Chef vorstellig und hat beantragt, daß er im Schichtdienst nur noch nachmittags arbeiten könne. Begründung: er muß vormittags auf seine Frau aufpassen. Nachmittags könne die Familie das übernehmen.
Die Eltern der Braut hatten dem Umzug nach Deutschland nur unter der Bedingung zugestimmt, daß ihre Tochter vom westlichen Einfluss abgeschirmt werde. Sie dürfe auch kein Deutsch lernen etc. etc.
Nein, es handelt sich um political correctness und eine Verbeugung vor den künftigen Wählern - so einfach ist das.Pit hat geschrieben:
Liegt es an den so bösen,per se gewaltbereiten Moslems usw. blablabla oder vieleicht daran, daß viele Christen hierzulande kaum noch als solche in Erscheinung treten.
Nein, Pit, das ist falsch, soll nur Stimmung machen und den Deutschen ein Schuldgefühl einimpfen. Sich mit mea culpa an die Brust zu klopfen entspricht zwar der politischen Korrektheit aber nicht dem tatsächlichen Ablauf.Pit hat geschrieben: Gute Frage, aber geschlampt wurde vor seinerzeit, als man die Gastarbeiter in einzelnen Stadtvierteln - ich nenne es bewusst so- ghettoisierte, denn wer wollte schon Türken als Nachbarn?
Nein, nicht Sarrazin, nicht Ulfkotte - sie stammt von:„Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.“
Will sie das Kopftuchverbot abschaffen? „Nö“, antwortet Öney. Die Visumspflicht für Türken möchte sie erhalten.
(...)
Öney wendet sich gegen „unkontrollierte Einwanderung“. Sie sperrt sich gegen ein kommunales Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, auch wenn dies im Koalitionsvertrag von Grün-Rot verankert ist.
Sie möchte „die Mehrheitsgesellschaft mitnehmen, diejenigen 8 Prozent, die Thilo Sarrazin recht geben“. Sie gibt die empirische Sozialforscherin, indem sie behauptet: „Die Türken gucken fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen.“ Sie beklagt: „Viele Migranten leiden unter Selbstüberschätzung.“ Die Migrantenquote, die der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel in seiner Partei einführen will, nennt sie „einen netten Versuch, der nicht funktioniert“.
So soll es auch sein, das ist Plan, volle Absicht.Caviteño hat geschrieben:Bericht über die Schulsituation in Kreuzberg:
http://www.welt.de/print/wams/politik/a ... ecker.html
Die Zielrichtung ist klar, das zeigt das provokante Buchcover: Halbmond und Stern in rot-weiß, wie die türkische Flagge. Darunter: „Wir kommen“. „Wir“ sind in diesem Fall die Türken – in Deutschland, Österreich und der Türkei. Als Antwort auf Thilo Sarrazin und die gefühlte gesellschaftliche Ablehnung bezeichnet der 25-jährige Inan Türkmen, Student der Internationalen Betriebswirtschaft an der Universität Wien, sein Buch (...)
Leserkommentar hat geschrieben:Die Begründungen liefert Türkmen in den Kapitelüberschriften: „Wir sind mehr“, „Wir sind jünger“,„Wir sind hungriger“ und „Wir sind stärker“. Seine Antwort auf die ängstliche Frage einer österreichischen Freundin, ob das die dritte Türkenbelagerung Wiens sei: „Wenn Du unter Türkenbelagerung verstehst, dass sich die Türken in Europa durchsetzen, dann ist es genau das.“
Warum ist das ein Anti-Sarrazin? Er macht doch genau die gleiche Aussage wie Sarrazin: Deutschland schafft sich ab.