Gibt es eine bedeutsame Zahl von Menschen, die dem Glaubensbekenntnis aus tiefstem Herzen zustimmen und gleichzeitig schwere Häresien vertreten? Wenn ja, dann sollte man es vielleicht anders formulieren und die Ablehnung des Glaubensbekenntnisses oder von Teilen davon jedenfalls als definitives Ausschlußkriterium sehen, wo einem gemeinsamen Gebet dann die Grundlage fehlt.Marion hat geschrieben:Wie kommst du darauf, daß man als Katholik mit Leuten die das apostolische Glaubensbekenntnis anerkennen, aber einiges von dem was sie glauben in direktem Widerspruch mit der offenbarten Wahrheit steht öffentlich beten darf? Nimmst du den Beitrag von lifestyle als richtig (also katholisch ) an, oder meinst du das ist alles nur damalige Zeitgeistlehre von immerschon bis vor ein paar zig Jahren? (in seinem Beitrag steht ja schon einiges was da dagegenspricht)
Nachtrag: Okay, ich habe den Strang jetzt erst von Anfang an gelesen und nun fällt mir auf, daß ich zu sehr die deutsch-ökumenische Binnenperspektive eingenommen und damit etwas am Thema vorbei geschrieben habe. Entschuldigung.