Kerry oder Bush?
- spiritus bonus
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Prominente US-Katholiken richten Offenen Brief an Kerry
Ich finde es eine gute Aktion, wobei es sicher das selbe auch mit anderen Vorzeichen gibt.
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Der Segen Gottes des Allmächtigen komme über Euch!
"Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."
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Deswegen ja mein obiges posting...spiritus bonus hat geschrieben:Prominente US-Katholiken richten Offenen Brief an Kerry
Ich finde es eine gute Aktion, wobei es sicher das selbe auch mit anderen Vorzeichen gibt.
Solange einer gegen Abtreibung ist kann er ansonsten tun was er will
Das Argument bei EWTN ist das:
Sicher richtig. Aber Bush ist, meiner Meinung nach, einfach nur gefaehgrlichIf we consider the fact that 7,000 abortions occur every single day in our nation, including abortions by pill, IUD, morning after pill and killings in IVF labs and human embryo research facilities, then I think it is safe to say that not as many members of the military will lose their lives in a single year as compared to the innocents who will die each day.
Max
Und hat Bush in seiner Amtszeit die Abtreibung abgeschafft? Man soll doch nicht so tun, als ob es genüge nur hehre Ziele zu propagieren.
Bush hat aus ganz fadenscheinigen Gründen einen Krieg vom Zaun gebrochen, der zigtausenden das Leben und die Gesundheit gekostet hat. Der taugt doch nichts und blendet die Leute nur, scheut vor Lügen nicht zurück und nennt sich da noch Christ. Offenbar hat ihm sein früherer Alkoholismus auch schon genug Hirnzellen zerstört, zumal er ohnehin nicht der intelligenteste ist.
Kerry ist in vielem sicher besser, ein konsequenter Christ ist er ebenso wenig wie der ganz überhebliche Bush, dessen Vater schon meinte, er könne an einer neuen Weltordnung mitwirken. Diese anmassenden Leute begreifen doch nie, dass es ohne Änderung der meisten Menschen gar keine neue Weltordnung geben kann. Den meisten Politikern geht es ohnehin nur darum, dass sie die Wünsche und Anliegen ihrer Geldgeber befriedigen. Bei Bush kann man das ganz besonders beobachten, da er vieles fördert und vieles nicht verhindert. Der Pharmaindustrie, die seinen Wahlkampf sponsert, hat der Milliardengeschenke gemacht. Die Militärindustrie freut sich über ihn, die Ölindustrie erst recht, usw. Nur die armen Leute in den USA werden weiterhin 2 oder mehrere Jobs brauchen, um sich über Wasser zu halten und sehr viele sind nicht einmal krankenversichert, da sie sich das nicht leisten können.
Mit den vielen Milliarden Dollars, die Bush für diesen ungerechten Krieg verbraten hat und immer noch ausgibt und die weiterhin für den Irak nun nötig sind, egal wer in den USA demnächst das Rennen macht, hätte man in den USA und in der ganzen Welt viel Gutes tun können.
Die wahren Regenten sind die hinter den Kulissen, die die Strippen ziehen.
Bush hat aus ganz fadenscheinigen Gründen einen Krieg vom Zaun gebrochen, der zigtausenden das Leben und die Gesundheit gekostet hat. Der taugt doch nichts und blendet die Leute nur, scheut vor Lügen nicht zurück und nennt sich da noch Christ. Offenbar hat ihm sein früherer Alkoholismus auch schon genug Hirnzellen zerstört, zumal er ohnehin nicht der intelligenteste ist.
Kerry ist in vielem sicher besser, ein konsequenter Christ ist er ebenso wenig wie der ganz überhebliche Bush, dessen Vater schon meinte, er könne an einer neuen Weltordnung mitwirken. Diese anmassenden Leute begreifen doch nie, dass es ohne Änderung der meisten Menschen gar keine neue Weltordnung geben kann. Den meisten Politikern geht es ohnehin nur darum, dass sie die Wünsche und Anliegen ihrer Geldgeber befriedigen. Bei Bush kann man das ganz besonders beobachten, da er vieles fördert und vieles nicht verhindert. Der Pharmaindustrie, die seinen Wahlkampf sponsert, hat der Milliardengeschenke gemacht. Die Militärindustrie freut sich über ihn, die Ölindustrie erst recht, usw. Nur die armen Leute in den USA werden weiterhin 2 oder mehrere Jobs brauchen, um sich über Wasser zu halten und sehr viele sind nicht einmal krankenversichert, da sie sich das nicht leisten können.
Mit den vielen Milliarden Dollars, die Bush für diesen ungerechten Krieg verbraten hat und immer noch ausgibt und die weiterhin für den Irak nun nötig sind, egal wer in den USA demnächst das Rennen macht, hätte man in den USA und in der ganzen Welt viel Gutes tun können.
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Zuletzt geändert von Edi am Freitag 22. Oktober 2004, 22:21, insgesamt 3-mal geändert.
- Robert Ketelhohn
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Spiritus hat geschrieben:»Und die Verschwörungstheorie ist, daß Bush den nächsten Krieg plant.....«
Die nüchterne Beurteilung der politischen Absichten eines Régimes hat wenig mit Verschwörungstheorien zu tun. Die kriegerischen Absichten gegen den Iran sind derzeit sehr offensichtlich. Wobei es auch in Amerika unterschiedliche Fraktionen gibt. Was Leute wie Cheney oder Wolfowitz wollen, ist allerdings klar. Das Säbelrasseln ist laut genug.
(Auch gegen Weißrußland wird gerade gerasselt, sekundiert von der üblichen Verdummungsberieselung durch die Medien. Allerdings wird man dort eher auf die Unterwanderungs- und Putschmethode setzen, wie in Georgien jüngst erfolgreich durchexerziert. Nur tut man sich noch schwer, weil Soroschs Open-Society-Mafia dort keinen kleinen Zeh auf den Boden bekommt. Darum versuchen sie’s erst mal wieder auf die klassische Radio-Free-Europe-Methode der Berieselung durch den Äther.)
Auf der anderen Seite kann ich nicht erkennen, was Bush jun. (vom Senior gar nicht zu reden) aus Sicht eines Gläubigen Positives für Amerika bewirkt hätte. Man sollte nicht auf derart dümmliche Propaganda hereinfallen.
Im übrigen sollten sich intelligente Menschen nicht verleiten lassen, die „Verschwörungstheorien“-Keule auszupacken, wenn ihnen sonst keine Argumente mehr einfallen. Denn „Verschwörungen“ sind tatsächlich von jeher Teil der Geschichte, von kleinemn Gaunereien bis zu großen Staatsverbrechen. Wenn also jemand „Verschwörungen“ vermutet – oder besser gesagt: verdeckte Machenschaften gewisser Klüngel –, dann sollte man prüfen, ob der geäußerte Verdacht begründet ist oder bloße Phantasterei, und sein eigenes Urteil sollte man dann auch begründen können. Wir können das ja demnächst einmal üben.
(Auch gegen Weißrußland wird gerade gerasselt, sekundiert von der üblichen Verdummungsberieselung durch die Medien. Allerdings wird man dort eher auf die Unterwanderungs- und Putschmethode setzen, wie in Georgien jüngst erfolgreich durchexerziert. Nur tut man sich noch schwer, weil Soroschs Open-Society-Mafia dort keinen kleinen Zeh auf den Boden bekommt. Darum versuchen sie’s erst mal wieder auf die klassische Radio-Free-Europe-Methode der Berieselung durch den Äther.)
Auf der anderen Seite kann ich nicht erkennen, was Bush jun. (vom Senior gar nicht zu reden) aus Sicht eines Gläubigen Positives für Amerika bewirkt hätte. Man sollte nicht auf derart dümmliche Propaganda hereinfallen.
Im übrigen sollten sich intelligente Menschen nicht verleiten lassen, die „Verschwörungstheorien“-Keule auszupacken, wenn ihnen sonst keine Argumente mehr einfallen. Denn „Verschwörungen“ sind tatsächlich von jeher Teil der Geschichte, von kleinemn Gaunereien bis zu großen Staatsverbrechen. Wenn also jemand „Verschwörungen“ vermutet – oder besser gesagt: verdeckte Machenschaften gewisser Klüngel –, dann sollte man prüfen, ob der geäußerte Verdacht begründet ist oder bloße Phantasterei, und sein eigenes Urteil sollte man dann auch begründen können. Wir können das ja demnächst einmal üben.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- Robert Ketelhohn
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Sie wirken auch dran mit, die Bushs, Edi. Kerry wird es ebenso tun, und die europäischen Herrschaftszirkel ohnehin. Na, und unser Angelo Sodano hat jüngst auch wieder seine Beiträge geleistet. Dem Gläubigen sollte allerdings klar sein, wes Geistes Kind solch novus ordo seclorum sein wird, den gewisse Brüder seit zweieinhalb Jahrhunderten herbeiarbeiten. Es sollte auch klar sein, wer dort Herr sein wird.Edi hat geschrieben:»… Bush, dessen Vater schon meinte, er könne an einer neuen Weltordnung mitwirken«
Man hat gemeint, das Römische Reich als das vierte der großen Weltreiche sei gleichsam der Katechon, welcher die Heraufkunft jener Ordnung noch aufhalte, solang er Bestand habe. Mag das nun wahr sein oder nicht, es ist vorbei damit, vielleicht seit 1803, vielleicht schon seit 1453. Kann es noch einmal einen weiteren Katechonten geben? – Gewiß nicht mehr hier, in keiner „europäischen“ oder „westlichen Werteordnung“. Denn diese „Werteordnungen“ gehören selbst bereits jener „Neuen Ordnung“ an.
Vielleicht ein Rußland, das sich wieder zum rechten Lobpreis Gottes bekehrt, wie in Fatima verheißen? Oder gar aus den Reihen der Muslime? Das scheint unvorstellbar, und doch: Eher wird der Muselmann uns noch einen Aufschub verschaffen als der Atlantiker.
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Sorry, Dir das sagen zu müssen: Dann hast Du einen 4jährigen Dornröschenschlaf hinter Dir.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Auf der anderen Seite kann ich nicht erkennen, was Bush jun. (vom Senior gar nicht zu reden) aus Sicht eines Gläubigen Positives für Amerika bewirkt hätte. Man sollte nicht auf derart dümmliche Propaganda hereinfallen.
So dümmliche Aussagen brauchen nun sicher nicht dokumentiert werden...
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Gar nicht so sehr verborgen. Bush zeigt Amerika, wie es ist, ohne Wortsülze. Kerry würde sicherlich einen anderen politischen Stil pflegen. Die Betonung liegt auf Stil. In Wirklichkeit kann Kerry nicht sehr viel anders als Bush. Alles andere sind politische Träume in Europa, mehr nicht. Die amerikanische Politik folgt Zwängen, die nicht von einem einzelnen, und sei er auch Präsident, aufgehoben werden können. Michael Moore, von dessen politischen Analysen man halten kann, was man will, vertrat in "Stupid White Men" den Gedanken, zwischen Republikaner und Demokraten wäre gerade so viel Unterschied wie zwischen dunklem Schwarz und hellem Schwarz. Bei Bush sieht man wenigsten, dass er "schwarz" ist. Wird Kerry gewählt, werden die Leute jubeln, weil sein Schwarz so hell ist.
Ein Beispiel: in den USA schwankt der Benzinpreis für die Gallone (=3,785 Literl) heute zwischen $ 1.78 (7 Eleven 8105 E Bannister Rd, Kansas City, Missouri) und $ 2.69 (Aloha Shell Service, 110 S Puunene Ave, Kahului, Hawaii) und beträgt im US-Durchschnitt $ 2.06. Kein US-Präsident und keine Partei, weder Republikaner noch Demokraten, könnte es sich leisten, dass der Benzinpreis dauerhaft auf 3 Dollar pro Gallone steigt. Ich persönlich zähle mich zu jenen, die überzeugt sind, dass die USA niemals in den Irak einmarschiert wären, besäße das Land nicht die zweitgrößten Reserven jener schwarzen Substanz, die die Räder am Laufen halten, vorzugsweise die Räder der amerikanischen Konsumenten und ihrer SUV's. Auf die eine oder andere Weise ist imo jede US-Regierung zu einem gewissen Imperialismus - der Pax Americana, wie es die PNAC-Leute nennen - gezwungen. Kerry würde es halt ein wenig charmanter unter das Volk bringen, die bittere Medizin mit einem Lächeln versüßen. Und wir Europäer wären so glücklich, ach, wären wir glücklich!, fragte der amerikanische Präsident nur recht höflich und freundschaftlich, ob es ok wäre dort oder da ein bisschen einzugreifen, ein bisschen Krieg zu führen. Vielleicht, dass wir gar ein bisschen mitreden und mittun dürfen? Ein "netter" US-Präsident, der Europa zur Verteidigung der Demokratie aufruft ... wer weiss? Hat nicht Struck schon laut über mittelfristige Truppenverlegungen in ein Land im mittleren Osten nachgedacht? (auch wenn sein Kanzler ihn zurückpfiff). Aber in anderen europäischen Ländern? Wird da auch gepfiffen?
Aus diesem Grunde ist mir Bush als Präsident der USA lieber. Ich mag es eben, wenn der Finsterling so richtig schwarz ist, und nicht nur schwarz, das aber hell.
Ein Beispiel: in den USA schwankt der Benzinpreis für die Gallone (=3,785 Literl) heute zwischen $ 1.78 (7 Eleven 8105 E Bannister Rd, Kansas City, Missouri) und $ 2.69 (Aloha Shell Service, 110 S Puunene Ave, Kahului, Hawaii) und beträgt im US-Durchschnitt $ 2.06. Kein US-Präsident und keine Partei, weder Republikaner noch Demokraten, könnte es sich leisten, dass der Benzinpreis dauerhaft auf 3 Dollar pro Gallone steigt. Ich persönlich zähle mich zu jenen, die überzeugt sind, dass die USA niemals in den Irak einmarschiert wären, besäße das Land nicht die zweitgrößten Reserven jener schwarzen Substanz, die die Räder am Laufen halten, vorzugsweise die Räder der amerikanischen Konsumenten und ihrer SUV's. Auf die eine oder andere Weise ist imo jede US-Regierung zu einem gewissen Imperialismus - der Pax Americana, wie es die PNAC-Leute nennen - gezwungen. Kerry würde es halt ein wenig charmanter unter das Volk bringen, die bittere Medizin mit einem Lächeln versüßen. Und wir Europäer wären so glücklich, ach, wären wir glücklich!, fragte der amerikanische Präsident nur recht höflich und freundschaftlich, ob es ok wäre dort oder da ein bisschen einzugreifen, ein bisschen Krieg zu führen. Vielleicht, dass wir gar ein bisschen mitreden und mittun dürfen? Ein "netter" US-Präsident, der Europa zur Verteidigung der Demokratie aufruft ... wer weiss? Hat nicht Struck schon laut über mittelfristige Truppenverlegungen in ein Land im mittleren Osten nachgedacht? (auch wenn sein Kanzler ihn zurückpfiff). Aber in anderen europäischen Ländern? Wird da auch gepfiffen?
Aus diesem Grunde ist mir Bush als Präsident der USA lieber. Ich mag es eben, wenn der Finsterling so richtig schwarz ist, und nicht nur schwarz, das aber hell.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
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Ja, die Argumentation kann ich nachvollziehen. Sie kommt mir sogar – aus andern, aber deiner Sicht durchaus vergleichbaren Konstellationen – von mir selber bekannt vor. Die realistische Sicht Kerrys kann ich nur unterstreichen, und wählbar ist er auch nach meiner Auffassung keinesfalls.
Und doch muß ich sagen, daß ich erleichtert wäre, wenn jene durch und durch bösartigen und für jeden von uns unmittelbar gefährlichen Figuren wie Cheney, Wolfowitz, Rumsfeld & Co. von den Schalthebeln der Macht hinweggenommen würden, auf welche Weise auch immer.
Und doch muß ich sagen, daß ich erleichtert wäre, wenn jene durch und durch bösartigen und für jeden von uns unmittelbar gefährlichen Figuren wie Cheney, Wolfowitz, Rumsfeld & Co. von den Schalthebeln der Macht hinweggenommen würden, auf welche Weise auch immer.
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Naja, im heutigen Deutschland ist alles mögliche. Selbst das absurde.Kordian hat geschrieben:Was mir sicherlich zu lukrativen Werbeverträgen führen würde.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Ich würde jetzt gern etwas Geistreiches zum Thema "Niveau" sagen, aber ich weiß nicht genau, wie man das Wort schreibt.Bernd Heinrich Stein hat geschrieben:Meinst Du wir sollten Kordian mal vorschlagen??Erich_D hat geschrieben:Naja, im heutigen Deutschland ist alles mögliche. Selbst das absurde.Kordian hat geschrieben:Was mir sicherlich zu lukrativen Werbeverträgen führen würde.
[Punkt]Anastasis hat geschrieben:Ich würde jetzt gern etwas Geistreiches zum Thema "Niveau" sagen, aber ich weiß nicht genau, wie man das Wort schreibt.Bernd Heinrich Stein hat geschrieben:Meinst Du wir sollten Kordian mal vorschlagen??Erich_D hat geschrieben:Naja, im heutigen Deutschland ist alles mögliche. Selbst das absurde.Kordian hat geschrieben:Was mir sicherlich zu lukrativen Werbeverträgen führen würde.
Danke. Aber jetzt fällt mir nichts Geistreiches mehr ein...!Bernd Heinrich Stein hat geschrieben:[Punkt]Anastasis hat geschrieben:Ich würde jetzt gern etwas Geistreiches zum Thema "Niveau" sagen, aber ich weiß nicht genau, wie man das Wort schreibt.Bernd Heinrich Stein hat geschrieben:Meinst Du wir sollten Kordian mal vorschlagen??Erich_D hat geschrieben:Naja, im heutigen Deutschland ist alles mögliche. Selbst das absurde.Kordian hat geschrieben:Was mir sicherlich zu lukrativen Werbeverträgen führen würde.
Die allesdurchleuchtende Aufdeckung des psycho-sozialen Innenlebens und der Befindlichkeit der bundesdeutschen Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts, speziell unter dem Aspekt der medienpolitischen Bewusstmachung ihrer tiefen, realitäts- und alltagserfahrungenablockenden Sehnsucht nach Ablenkung, bringen mich dazu, keine einzige Folge der Dschungelshow zu verpassen. - Mit Herrn Bush und seinem Team hat das irgendwo auch etwas zu tun.