
Siehe dazu:
• http://saardok.sulb.uni-saarland.de/arc ... 12.html
• http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier ... t.PK=4876
• http://www.allmystery.de/themen/pr17941
Mir war das noch nicht bekannt, aber ich wohne auch erst seit drei Jahren in diesem Bistum.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist doch seit über anderthalb Jahrzehnten bekannt.
Siehe dazu:
• http://saardok.sulb.uni-saarland.de/arc ... 12.html
• http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier ... t.PK=4876
• http://www.allmystery.de/themen/pr17941
Zur Zusammenfassung der Studie: "Die Katholische Kirche in der Schweiz und ihre Haltung zur Apartheid in Südafrika"Vor vier Jahren hatte die Schweizer Bischofskonferenz einen Bericht zur Haltung der katholischen Kirche in der Schweiz zur Apartheid in Südafrika (1970-1990) in Auftrag gegeben. Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfers, erinnerte an die Wichtigkeit, diese Zeit und das Verhalten der Schweiz aufzuarbeiten.
[...]
Da die katholische Kirche Südafrikas in der Frage eines Wirtschaftsboykotts als Instrument gegen das Apartheid-System nicht eindeutig Stellung nahm, taten es auch die Schweizer Bischöfe nicht. Abt Martin Werlen bedauerte aus heutiger Sicht, dass die Verantwortlichen der katholischen Kirche in der Schweiz nicht stärker und mutiger gegen die Apartheid in Südafrika vorgegangen waren.
Das Hildesheimer Spanferkel hat es übrigens auch in die letzte "Spiegel"-Ausgabe (37/211 vom 12. September) geschafft, wie ich soeben im Kaffeehaus lese: " Hildesheim: Bischof Norbert Trelle löst Sturm der Entrüstung aus"HeGe hat geschrieben:Im (derzeit in Renovierung befindlichen) Hildesheimer Dom gab es kürzlich eine Grillfeier mit Spanferkel und Bier:![]()
http://www.bistum-hildesheim.de/bho/dcm ... m_id=1363
Die "gute Nachricht": alle Ausgaben wurden zwischenzeitlich digitalistert.Niels hat geschrieben:Passt zum Thema: Jesuiten stellen «Orientierung» ein
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/2334697
(Manche Jesuiten sind schon länger ein wenig desorientiert...)
Als ich diese Schlagzeile gelesen habe, hatte ich spontan den Verdacht "kenn ich die zwei vielleicht!?" - aber geographisch stimmt es leider nicht ...Niels hat geschrieben:Zwei evangelische Pfarrer wurden katholisch: http://www.kath.net/detail.php?id=33169
taddeo hat geschrieben:Als ich diese Schlagzeile gelesen habe, hatte ich spontan den Verdacht "kenn ich die zwei vielleicht!?"Niels hat geschrieben:Zwei evangelische Pfarrer wurden katholisch: http://www.kath.net/detail.php?id=33169
DIE FURCHE: Kritiker entgegnen dem oft, dass die Öffnung der Kirche zuviel Substanz gekostet habe: das Konzil sei am Niedergang der Kirche schuld.
Krätzl: Diese Kritik geht an der geschichtlichen Entwicklung völlig vorbei. In konservativen Kreisen schwärmt man von den vollen Kirchen und den vollen Priesterseminaren, denkt aber nicht daran, wie die Kirche vor dem Konzil war – in der Ökumene, der Liturgie, der Bibelwissenschaft und anderen Fragen. Der Schritt des Konzils war ungeheuer groß. Johannes XXIII. hat Gespür dafür gehabt, die Kirche für eine neue Zeit fit zu machen. Wäre das nicht geschehen, würden wir ja viel schlechter dastehen. Die heutige Polarisierung in der Kirche geht wesentlich auf die unterschiedliche Interpretation der Konzilstexte zurück. Ich bedaure, dass wir etwa bei der Kollegialität des Bischofsamtes – Papst und die Bischöfe, nicht der Papst allein und die Bischöfe als seine „Beamten“ – nicht weiterkommen. Auch das allgemeine Priestertum aller Getauften, das Laien zu viel mehr Positionen berechtigt, wird viel zu wenig in den Blick genommen. Wir versäumen, die Vorgaben des Konzils weiterzuverfolgen.
Msgr. Krätzl hat geschrieben:Ich fürchte, die Kirche hat ihren Platz in der säkularen Gesellschaft noch immer nicht gefunden.
Das ist beim Spiegel keine Überraschung mehr. Dieses Blatt ist schon seit längerem unterhalb des "Stürmer"-Niveaus anzusiedeln.ChrisCross hat geschrieben:Der Spiegel erfindet inzwischen schon Geschichten:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/, ... 93,.html
Dazu die Stellungnahme des Bistum Regensburg:
http://www.bistum-regensburg.de/default ... ow&id=481
Das ist sicher keine Proselytenmacherei. Der Geist des Herrn weht, wo er will.Niels hat geschrieben:Zwei evangelische Pfarrer wurden katholisch: http://www.kath.net/detail.php?id=33169
Ah, jetzt nimmt man also katholische Psychiater und Therapeuten ins Visier. Da wird dann gleich scheinheilig im Spital "rückgefragt" und eine Presseaussendung rausgegeben, vielleicht läßt sich ja irgendwie wer aufscheuchen.Linus hat geschrieben: Wiener Spitals-Psychiater soll bei Patienten mit Exorzisten zusammengearbeitet haben
Utl.: Fundamentalistische Abtreibungsgegner, so genannte "Lebenschützer", belästigten Patientin im SMZ-Ost =
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... itet-haben
ottaviani hat geschrieben:Jetzt sagt Eminenz endlich was jeder weiß nicht jede Pfarrei wird zu halten sein
Du glaubst also, die Kirche wird sich weiter verändern?Linus hat geschrieben:ottaviani hat geschrieben:Jetzt sagt Eminenz endlich was jeder weiß nicht jede Pfarrei wird zu halten sein
Über kurz oder Lang wird die Pfarrseelsorge zusammenbrechen, ein paar territorial gefasste Seelsorgseinheiten (vulgo Pfarre) wirds geben, der Rest wird sich in geistlichen Gemeinschaften (samt Zentren) und sonstigen Gruppen finden.
Ein mutmaßlicher Rechtsextremist aus Deutschland soll für die als erzkonservativ geltende katholische Internetzeitung „kath.net“ mit Hauptsitz in Linz geschrieben haben. Von dem Deutschen sind Artikel über den Islam und über andere Kulturen erschienen.
In einer schriftlichen Stellungnahme schreibt der Chefredakteur von „kath.net“, man habe am Donnerstag sofort reagiert und die Gastkommentare des Deutschen „deaktivieren lassen“. Rechtsradikales Gedankegut werde bei kath.net „nicht toleriert“.
Und was meinen die Leser?Der [url=http://www.amazon.de/Handbuch-deutscher-Rechtsextremismus-Jens-Mecklenburg/dp/3885205858]Amazon-Klappentext[/url] hat geschrieben:Kurzbeschreibung
Dreißig namhafte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik haben sich
für ein Grundlagenwerk zum deutschen Rechtsextremismus zusammen-
gefunden. Das Handbuch beschreibt detailliert den Rechtsextremismus
in Deutschland mit seinen internationalen Bezügen, seinen Organisatio-
nen, seinen ideologisch-politischen Positionen, seinen Funktionären und
„Führern“ und seinen Aktivitäten, auch den publizistischen. Das Herz-
stück des Handbuchs ist ein Lexikon nahezu aller rechtsextremistischen
Parteien, Organisationen und Gruppen sowie ihrer Funktionäre und ihrer
Publizistik.
Über den Autor
Jens Mecklenburg, Journalist und Buchautor, schreibt zu allen Themen
rund ums Essen und Trinken. Der gebürtige Hamburger lebt seit 20 Jah-
ren in Schleswig-Holstein. Als Feinschmecker und Gastrokritiker ist er
besonders im Norden dem Genuß immer auf der Spur.
Eine [url=http://www.amazon.de/Handbuch-deutscher-Rechtsextremismus-Jens-Mecklenburg/dp/3885205858]Amazon-Kundenrezension[/url] hat geschrieben:Linke Szene ereifert sich gegen ihre Gegner von rechts, 6. November 2004
Von „Ein Kunde“
Rezension bezieht sich auf: »Handbuch deutscher Rechtsextremismus (Gebundene Ausgabe)«
Jens Mecklenburgs »Handbuch deutscher Rechtsextremismus« sollte mit
Vorsicht genossen werden. Bei genauer Betrachtung urteilen in den Buch
vor allem einschlägig bekannte Autoren der linken Szene über ihre ver-
meintlichen Gegner von rechts. Als Autoren beteiligt sind PDS-Politiker,
marxistische Politologen und Publizisten von (auch den Verfassungs-
schutzbehörden bestens bekannten) Zeitschriften der radikalen Linken.
Dabei werden keinesfalls – wie der Buchtitel suggerieren möchte – nur
Rechtsextremisten inhaltlich angegriffen. Vielmehr wird das gesamte po-
litische Spektrum rechts des linken Flügels der SPD an den Pranger ge-
stellt. Der Name des Sozialdemokraten Hans Apel findet sich ebenso in
der Aufzählung wie Otto von Habsburg, der CDU-Politiker Wolfgang
Schäuble oder Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber. Journalisten
der »Welt« und der »FAZ« werden ebenso angegriffen wie Heimatvertrie-
bene oder echte Skinheads. Es ist der Versuch einer pauschalen Diffamie-
rung und Gleichsetzung sämtlicher Ansichten, die nicht in das Weltbild
der linken Autoren passen. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Danke dir!Gamaliel hat geschrieben:Die Beiträge gibt es fast vollzählig hier:
Was M. B. hinterlässt