Daß solche Dinge in der Krone stehen, aber nicht in den "Qualitätsblättern", liegt auch daran, daß die Krone noch Reporter hat, die sich um so lokale Geschichten kümmern können, und nicht nur Praktikanten, die nur Agenturmeldungen abschreiben. Der Krone ist daher bei sowas tendenziell eher zu trauen.Thomas_de_Austria hat geschrieben:Für die Falschheit nun aber auch nicht, eindeutig nicht, in dem Fall.Clemens hat geschrieben:Dass es in der Kronenzeitung stand, ist ja kein Indiz für die Wahrheit der Geschichte.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
... der von der SPÖ mit Steuergeldern erhalten wird, damit er sich regelmäßig über die FPÖ empört. Auch nicht der einzige Verein dieser Art.Thomas_de_Austria hat geschrieben:
* Für die, die das nicht kennen: ZARA steht für "Zivilcourage und Anti-Rassismusarbeit", ein ziemlich weit links stehender, in Wien ansässiger Verein.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der empört sich noch über ganz andere Sachen und zwar solche, die tatsächlich schon lächerlich und (für sie) peinlich sind, dazu könnte ich jetzt auch was erzählen, aber ich lass es doch lieber ...Peregrin hat geschrieben:... der von der SPÖ mit Steuergeldern erhalten wird, damit er sich regelmäßig über die FPÖ empört. Auch nicht der einzige Verein dieser Art.Thomas_de_Austria hat geschrieben:
* Für die, die das nicht kennen: ZARA steht für "Zivilcourage und Anti-Rassismusarbeit", ein ziemlich weit links stehender, in Wien ansässiger Verein.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da gibt's eine ganze Liste mit überflüssigen Vereinen und der jeweiligen Subventionssumme. Für ZARA sind für dieses Jahr 86.935 EUR genehmigt.Peregrin hat geschrieben:... der von der SPÖ mit Steuergeldern erhalten wird, damit er sich regelmäßig über die FPÖ empört. Auch nicht der einzige Verein dieser Art.Thomas_de_Austria hat geschrieben:
* Für die, die das nicht kennen: ZARA steht für "Zivilcourage und Anti-Rassismusarbeit", ein ziemlich weit links stehender, in Wien ansässiger Verein.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Großbritannien will Thronfolge neu regeln
Frauen an die Krone
http://www.sueddeutsche.de/leben/grossb ... -1.1161777
daraus:
Frauen an die Krone
http://www.sueddeutsche.de/leben/grossb ... -1.1161777
daraus:
Das Regelwerk der Monarchie ist nicht mehr zeitgemäß, das haben selbst britische Politiker längst eingesehen. Mit der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton scheint nun Bewegung in die Angelegenheit gekommen zu sein. Denn mit dem geplanten Nachwuchs des Prinzenpaars gerät die konservative und frauenfeindliche Politik des Königshauses zunehmend unter Reformdruck.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das wurde doch am Rande bereits auch hier erwähnt...
Die Vorlage der Regierung sieht auch gleichrangige Ansprüche auf die Thronfolge für Töchter und Söhne vor. "Wir treten für Geschlechtergerechtigkeit in allen Aspekten des Lebens ein", zitiert die Presse aus dem Text.
Die Vorlage der Regierung sieht auch gleichrangige Ansprüche auf die Thronfolge für Töchter und Söhne vor. "Wir treten für Geschlechtergerechtigkeit in allen Aspekten des Lebens ein", zitiert die Presse aus dem Text.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Sorry - das habe ich nicht gelesen. Ich bin schließlich kein Neunauge.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Genau! Frauen an die Front, Männer ins Wochenbett!Melody hat geschrieben:"Wir treten für Geschlechtergerechtigkeit in allen Aspekten des Lebens ein", zitiert die Presse aus dem Text.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der Irrsinn geht weiter: http://www.queer.de/detail.php?article_id=1514
Im Antrag für neue Reisepässe verwendet Großbritannien künftig auch die Begriffe "Elternteil 1" und "Elternteil 2" statt nur "Vater" und "Mutter".
Das britische Innenministerium hat am Montag bekannt gegeben, dass diese Änderung Probleme bei der Pass-Ausstellung von Kindern in schwulen und lesbischen Haushalte beseitigen sollte: "Das schützt die Interessen des Kindes und stellt sicher, dass die Pässe sicher und zuverlässig für die richtige Person ausgestellt werden können", erklärte eine Ministeriumssprecherin nach Angaben der BBC.
Außerdem will Großbritannien künftig Pässe ohne Geschlechtsangabe an Transpersonen ausstellen. Das wird von vielen Trans-Organisationen weltweit gefordert.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn das so weiter geht,kommt man in Zukunft
als "normales" Männlein bzw. Weiblein
ins Gefängnis,weil alleine die bloße Existenz die Zurücksetztung einer dieser
Kreaturen ist.
als "normales" Männlein bzw. Weiblein
ins Gefängnis,weil alleine die bloße Existenz die Zurücksetztung einer dieser
Kreaturen ist.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vielleicht noch weiter differenziert in:Niels hat geschrieben:Der Irrsinn geht weiter: http://www.queer.de/detail.php?article_id=1514
Im Antrag für neue Reisepässe verwendet Großbritannien künftig auch die Begriffe "Elternteil 1" und "Elternteil 2" statt nur "Vater" und "Mutter".
Das britische Innenministerium hat am Montag bekannt gegeben, dass diese Änderung Probleme bei der Pass-Ausstellung von Kindern in schwulen und lesbischen Haushalte beseitigen sollte: "Das schützt die Interessen des Kindes und stellt sicher, dass die Pässe sicher und zuverlässig für die richtige Person ausgestellt werden können", erklärte eine Ministeriumssprecherin nach Angaben der BBC.
...
Sperma-SpenderIn, Eizellen-SpenderIn, LeihmutterIn, ErzeugerIn, ErzieherIn etc.?
Warum nicht einfach "Erziehungsberechtigte"?
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Weil es darum gar nicht geht.In Wahrheit geht es um die Abschaffung allerWarum nicht einfach "Erziehungsberechtigte"?
überkommenen Werte,die die Familie betreffen.Es geht um die völlige Versklavung
des Menschen unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Genau darum geht es.obsculta hat geschrieben:In Wahrheit geht es um die Abschaffung aller
überkommenen Werte,die die Familie betreffen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Genau darum geht es.obsculta hat geschrieben:Weil es darum gar nicht geht.In Wahrheit geht es um die Abschaffung allerWarum nicht einfach "Erziehungsberechtigte"?
überkommenen Werte,die die Familie betreffen.Es geht um die völlige Versklavung
des Menschen unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit.
Wer es sehen will, der kann es auch sehen.
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Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Irgendjemand wollte sich doch mal um eine Insel kümmern zum Auswandern. Was ist denn daraus geworden? Es wird jetzt wirklich dringend...
Das hält man doch im Kopf nicht aus.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Von Tag zu Tag ein sinnvolleres Projekt! Ich bin dabei.Clementine hat geschrieben:Irgendjemand wollte sich doch mal um eine Insel kümmern zum Auswandern. Was ist denn daraus geworden? Es wird jetzt wirklich dringend...
Das hält man doch im Kopf nicht aus.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wieso gerät es unter Reformdruck?civilisation hat geschrieben:Großbritannien will Thronfolge neu regeln
Frauen an die Krone
http://www.sueddeutsche.de/leben/grossb ... -1.1161777
daraus:Das Regelwerk der Monarchie ist nicht mehr zeitgemäß, das haben selbst britische Politiker längst eingesehen. Mit der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton scheint nun Bewegung in die Angelegenheit gekommen zu sein. Denn mit dem geplanten Nachwuchs des Prinzenpaars gerät die konservative und frauenfeindliche Politik des Königshauses zunehmend unter Reformdruck.
Wer drückt und warum ? Für wen ist das ein Problem?
Egal, diese englische Show-Monarchie hat mit einer Monarchie ohnehin nichts mehr zu tun. Eine Queen die einmal im Jahr ins Parlament fährt um in historischen Kostümen eine Rede abzulesen die Ihr der Premierminister aufgeschrieben hat,kann ich nicht ernst nehmen.
Ich denke "man" hält sich die Windsorshowtruppe um eine Illusion aufrecht zu erhalten. Die Illusion eines England´s das es nicht mehr gibt.
Wenn sich die Menschen mit den WIndsors und Fussball beschäftigen, haben sie vielleicht keine Zeit darüber nachzudenken, warum in ihrem Pass dann
Elternteil 1 und Elternteil2 steht.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich hatte das ja schonmal an anderer Stelle vorgeschlagen. Nur konnte man sich nicht so recht über die Klimazone einigenNiels hat geschrieben:Von Tag zu Tag ein sinnvolleres Projekt! Ich bin dabei.Clementine hat geschrieben:Irgendjemand wollte sich doch mal um eine Insel kümmern zum Auswandern. Was ist denn daraus geworden? Es wird jetzt wirklich dringend...
Das hält man doch im Kopf nicht aus.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Stimmt.ChrisCross hat geschrieben: Ich hatte das ja schonmal an anderer Stelle vorgeschlagen. Nur konnte man sich nicht so recht über die Klimazone einigen
Aber in Anbetracht der Gesamtsituation ist die Klimazone fast schon egal.
Ich frage mich ja, wie stumpf die Leute denn sind, dass es da keinen Aufschrei gegen diesen ... gibt...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
karriere.de
Was erwartest Du ?
Wo Menschen im Grunde so rumlaufen, weil sie doch so
naturwissenschaftliche, modern, 24 Stunden täglich via Glotze usw.
die völlige Aufklärung konsumieren !
Etwa, dass sie noch selbständig denken können ?
Da frage doch mal lieber hier :
Ob man(n) noch den richtigen Sender findet ?
menshealth.de
- Herr, erweise mir Deine Gnade, - Dich täglich etwas mehr erkennen zu dürfen und so zu handeln, wie es vor Dir wohlgefällig ist.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
So ist es. Allerdings muss ich Dir sagen, dass ich eine standesamtliche Eheschließung ohnehin nicht für ernst nehme, demzufolge auch nicht die staatliche Definition einer Ehe oder auch das staatlich vermittelte Familienverständnis sowie Gender Mainstreaming. Ich bin als Christ zwar auf dieser Welt, aber nicht ein Teil dieser gottlosen Welt. Viel schlimmer ist es deshalb für mich, wenn christliche Glaubensgemeinschaften hier christliche Werte mit weltlichem Gedankengut vermischen oder sich dieser Welt gar anpassen. Für uns steht doch fest, dass die christliche Ehe das lebenslange Bündnis zwischen einem Mann und einer Frau ist und – soweit das möglich sein sollte - auch auf Fortpflanzung hin ausgelegt ist, womit für uns auch feststeht, dass die natürlichen Eltern eines Kindes Mann und Frau sind. Wo das gegeben ist bzw. bei beiden Eheleuten diese christlichen Vorsätze bei der Eheschließung vorhanden sind, werden sie auch auf den göttlichen Segen vertrauen können.obsculta hat geschrieben:Weil es darum gar nicht geht.In Wahrheit geht es um die Abschaffung allerWarum nicht einfach "Erziehungsberechtigte"?
überkommenen Werte,die die Familie betreffen.Es geht um die völlige Versklavung
des Menschen unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit.
Ich denke, dass es für uns als Christen doch viel schlimmer sein müsste, wenn unsere Seelsorger, Religionslehrer diese antichristlichen Werte vermitteln als der ohnehin gottlose Staat. Wir werden diese Gesellschaft nicht mehr verändern können, so viel Mühe wir uns auch geben werden. Darum sollten wir unsere Energie lieber dazu nutzen, um es zu verhindern, dass sich auch in unsere Pfarrgemeinden dieses Gedankengut ausbreitet.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Marcus hat geschrieben: So ist es. Allerdings muss ich Dir sagen, dass ich eine standesamtliche Eheschließung ohnehin nicht für ernst nehme, demzufolge auch nicht die staatliche Definition einer Ehe oder auch das staatlich vermittelte Familienverständnis sowie Gender Mainstreaming. Ich bin als Christ zwar auf dieser Welt, aber nicht ein Teil dieser gottlosen Welt. Viel schlimmer ist es deshalb für mich, wenn christliche Glaubensgemeinschaften hier christliche Werte mit weltlichem Gedankengut vermischen oder sich dieser Welt gar anpassen. Für uns steht doch fest, dass die christliche Ehe das lebenslange Bündnis zwischen einem Mann und einer Frau ist und – soweit das möglich sein sollte - auch auf Fortpflanzung hin ausgelegt ist, womit für uns auch feststeht, dass die natürlichen Eltern eines Kindes Mann und Frau sind. Wo das gegeben ist bzw. bei beiden Eheleuten diese christlichen Vorsätze bei der Eheschließung vorhanden sind, werden sie auch auf den göttlichen Segen vertrauen können.
Ich denke, dass es für uns als Christen doch viel schlimmer sein müsste, wenn unsere Seelsorger, Religionslehrer diese antichristlichen Werte vermitteln als der ohnehin gottlose Staat. Wir werden diese Gesellschaft nicht mehr verändern können, so viel Mühe wir uns auch geben werden. Darum sollten wir unsere Energie lieber dazu nutzen, um es zu verhindern, dass sich auch in unsere Pfarrgemeinden dieses Gedankengut ausbreitet.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Deutsch lernen ist zu müssen, ist nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts keine "Belästigung", wenn man in Deutschland lebt und arbeitet.
http://www.lto.de/index.php/de/html/nac ... aestigung/
Der Kommentator konnte sich einen Seitenhieb auf die politische "Elite" nicht verkneifen:
http://www.lto.de/index.php/de/html/nac ... aestigung/
Der Kommentator konnte sich einen Seitenhieb auf die politische "Elite" nicht verkneifen:
Wenn jemand, der seit Jahrzehnten in Deutschland lebt, die Aufforderung, Deutsch zu lernen, als "unerwünschte Verhaltensweise" ansieht, die "die Würde der betroffenen Person verletzt und ein von Einschüchterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwürdigungen oder Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld" schafft, ist offensichtlich etwas gewaltig schief gelaufen.
Dieser Vorwurf richtet sich jedoch nicht gegen die klagende Arbeitnehmerin. Politiker aller Couleur haben über Jahrzehnte hinweg die Forderung, Deutsch zu lernen, als "Zwangsgermanisierung" oder ähnliches bezeichnet, die Aufforderung zur Integration in die deutsche Gesellschaft war und ist bei vielen verpönt. Reden wie die des türkischen Staatschefs Erdogan, der auf Plakaten in Düsseldorf als "unser Ministerpräsident" angekündigt wurde, tun ein Übriges.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
"Wenn ich mit ihnen fertig bin, dann werden sie nicht mehr wissen, ob sie noch Männlein oder Weiblein sind."
(*) Der heißt wirklich so.Mutter und Vater werden abgeschafft
von Freeman
Sam Dick(*), ein führendes Mitglied der Schwulengruppe Stonewall begrüsst die Anpassung und sagte: "Diese Änderung reflektiert die Realität des modernen Lebens von Familien."
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die sind ja vollkommen wahnsinnig geworden.
Frauen im Top-Management
Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22,.html
Frauen im Top-Management
Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22,.html
Hamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25. Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.
Schröder will das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode verabschieden. Laut Arbeitsentwurf soll es bereits am 1. Juli 212 in Kraft treten.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich weiß nicht, was Du hast, civi.
Mir erscheint es konsequent und gerecht, dass einfach kein Bereich diesem grasierenden Wahnsinn entkommt.
Was ist jetzt mit der Insel?! Ich kann ganz kurzfristig gepackt haben - die Klimazone ist mir wie gesagt mittlerweile auch egal. Hauptsache weg von diesem Irrsinn...
Mir erscheint es konsequent und gerecht, dass einfach kein Bereich diesem grasierenden Wahnsinn entkommt.
Was ist jetzt mit der Insel?! Ich kann ganz kurzfristig gepackt haben - die Klimazone ist mir wie gesagt mittlerweile auch egal. Hauptsache weg von diesem Irrsinn...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
civilisation hat geschrieben:Die sind ja vollkommen wahnsinnig geworden.
Frauen im Top-Management
Schröder plant Bußgeld für Quoten-Sünder
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 22,.html
Hamburg - Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will Verstöße gegen ihre geplante "Flexiquote" mit Bußgeldern von bis zu 25. Euro ahnden. Dies geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem Arbeitsentwurf des Familienministeriums für eine gesetzliche Frauenquote hervor.
Schröder will das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode verabschieden. Laut Arbeitsentwurf soll es bereits am 1. Juli 212 in Kraft treten.
Bei einer gesetzlichen Regelung besteht auch die Schwierigkeit, diese verfassungsfest durchzusetzen. Der Aufsichtsrat wird von den Aktionären und den Arbeitnehmern gewählt. Will man den Aktionären als Eigentümern des Unternehmens vorschreiben, wenn sie als ihren Vertreter zu vertrauen und zu wählen haben? Wäre das mit ihrem Eigentumsrecht vertretbar? Ähnliches gilt natürlich auch für die Arbeitnehmervertreter.
Bei Vorstandsposten kommt es in hohem Maße auf die Qualifikation an - nur "Frau" alleine reicht da mE nicht.
Ein anderes Problem bei einer gesetzlichen Vorschrift kann sich auch bei den einzelnen Gesellschaften selbst ergeben:
Auf der diesjährigen Hauptversammlung des Vossloh Konzerns (Bahntechnik) sprach zu diesem Thema auch eine Vertreterin irgendeiner Frauenorganisation und monierte, daß weder im Vorstand (2 Mitglieder) noch im Aufsichtsrat eine Frau vertreten sei. Die Reaktion der Aktionäre während ihrer Rede schildere ich mal besser nicht.
Der Vorstandsvorsitzende gab dann an, daß der Anteil von Frauen im gesamten Konzern sehr gering sei und diese fast ausschl. im administrativen Bereich tätig seien. Der Anteil von Frauenbewerbungen liege bei den Spontanbewerbungen bei unter 5% und sei auch im Bereich der Bewerbung auf Führungspositionen nicht viel höher (ich habe den genauen Prozentsatz vergessen). Er wies darauf hin, daß bis vor einigen Jahren der zweite Vorstandsposten mit einer Frau besetzt worden war (eine geb. Spanierin, also sogar mit Migrahi)
Auch die Absolventinnenzahlen der technischen (Fach-)Hochschulen in diesem Bereich lassen nicht erwarten, daß in den nächsten Jahren eine grundlegende Neuausrichtung zu erwarten ist.
Auch bei Lang&Schwarz, einem Börsenhändler, ist weder eine Frau im zweiköpfigen Vorstand noch im Aufsichtsrat vertreten.
Ich bin einmal gespannt, ob Frau Schröder diesen Vorschlag wirklich in Gesetzesform gießen will - erhebliche Konflikte mit den Eigentümern sind dann vorprogrammiert.
- Melody
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
So ein Schwachsinn.
Wenn nun mal aber nicht genügend Frauen überhaupt zur Verfügung stehen, die so einen Scheiß wollen?
Man kann keine Zwangsquoten in irgendwelchen Bereichen einführen.
Wenn's danach geht, sind Kindergärten und Friseure wahrscheinlich männerdiskriminierend. Ich finde sowieso, dass Männer in unserer Gesellschaft allmählich ausgegrenzt werden.
Mir stößt schon immer übel auf, wenn auf den Stellenausschreibungen bei uns steht, dass bei gleicher Eignung Frauen bevorzugt werden. Wenn einer bevorzugt wird, wird der andere also benachteiligt.
Wenn nun mal aber nicht genügend Frauen überhaupt zur Verfügung stehen, die so einen Scheiß wollen?
Man kann keine Zwangsquoten in irgendwelchen Bereichen einführen.
Wenn's danach geht, sind Kindergärten und Friseure wahrscheinlich männerdiskriminierend. Ich finde sowieso, dass Männer in unserer Gesellschaft allmählich ausgegrenzt werden.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn Du mal in die skandinavischen Ländern guckst und da hinfährst (vorallem Schweden und Norwegen), dann ist das dort schon als Wunder anzusehen, daß die Männer überhaupt noch Leben lassen (Übertreibung aus ) -- auch ohne Übertreibung wird "Mann" dort ehr unwillig in Geschäften und Restaurants bedient, Zusatzwartezeiten sind da immer einzurechnen und Bevorzugung von später eingetroffenen Frauen sehr oft zu beobachten.Melody hat geschrieben:So ein Schwachsinn.
Ich finde sowieso, dass Männer in unserer Gesellschaft allmählich ausgegrenzt werden.
Mir stößt schon immer übel auf, wenn auf den Stellenausschreibungen bei uns steht, dass bei gleicher Eignung Frauen bevorzugt werden. Wenn einer bevorzugt wird, wird der andere also benachteiligt.
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Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich hab' mir das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen und muss sagen: Im Grunde eine gute Sache.
Wie Melody schon geschrieben hat, gibt es natürlich ein Problem, wenn in einer Sparte gar nicht genug Frauen arbeiten. Aber gerade hier liegt ja der Clou! Um eine festgelegte Frauenquote erreichen zu können, könnten wir zukünftig die Arbeitsplätze einfach zugeteilt bekommen. So kann dann immer bedarfsgerecht bzgl. der jeweiligen Quoten zugewiesen werden, welche Arbeitsplätze und insbesondere von welchem Geschlecht wir diese brauchen. Ich vermute, dass es dabei inakzeptabel ist, die Kategorie der unentschiedenen entsprechend den jeweiligen Engpässen zuzuweisen. Diese Kompetenz könnte man dann auch direkt an die EU abgeben.
Und bevor jetzt der große Aufschrei kommt, vonwegen Beschränkung der Freiheit des Einzelnen bei seiner Berufswahl, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die EU sicherlich viel besser weiß, was gut für uns ist. Und für die EU, von der gerade wir als Deutsche so profitieren, können wir das bißchen Freiheit, die wir vermutlich eh nicht so gut gebrauchen können, wie die EU das für uns könnte, doch nun echt abgeben.
Wie Melody schon geschrieben hat, gibt es natürlich ein Problem, wenn in einer Sparte gar nicht genug Frauen arbeiten. Aber gerade hier liegt ja der Clou! Um eine festgelegte Frauenquote erreichen zu können, könnten wir zukünftig die Arbeitsplätze einfach zugeteilt bekommen. So kann dann immer bedarfsgerecht bzgl. der jeweiligen Quoten zugewiesen werden, welche Arbeitsplätze und insbesondere von welchem Geschlecht wir diese brauchen. Ich vermute, dass es dabei inakzeptabel ist, die Kategorie der unentschiedenen entsprechend den jeweiligen Engpässen zuzuweisen. Diese Kompetenz könnte man dann auch direkt an die EU abgeben.
Und bevor jetzt der große Aufschrei kommt, vonwegen Beschränkung der Freiheit des Einzelnen bei seiner Berufswahl, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die EU sicherlich viel besser weiß, was gut für uns ist. Und für die EU, von der gerade wir als Deutsche so profitieren, können wir das bißchen Freiheit, die wir vermutlich eh nicht so gut gebrauchen können, wie die EU das für uns könnte, doch nun echt abgeben.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Im Radio habe ich auf dem Heimweg bzgl. der heutigen Gespräche gehört, dass von der Leyen gar nicht glücklich war, da "uns die Zeit davonlaufe." mit der Frauenquote.
Habe ich was verpasst? Die Zeit läuft einem nur davon, wenn man eine Deadline hat. Gibt es eine solche? Meines Wissens ist die nicht allgemein bekannt, oder?
Was für Absprachen laufen denn im Hintergrund mit welchem Ziel, dass "uns die Zeit davonläuft"?
Habe ich was verpasst? Die Zeit läuft einem nur davon, wenn man eine Deadline hat. Gibt es eine solche? Meines Wissens ist die nicht allgemein bekannt, oder?
Was für Absprachen laufen denn im Hintergrund mit welchem Ziel, dass "uns die Zeit davonläuft"?
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