Clemens hat geschrieben:
Zu deiner Beruhigung kann ich sagen, dass du wohl noch ein wenig Gnadenfrist hast, um dich in "aller Demut" zu üben. Drum rum kommst du nun aber nicht mehr. Fang daher ruhig schon mal damit an! Nicht dass ich dich nochmal so kalt erwische!
Das Dass ist nämlich völlig klar. Nur das Wann ist noch ungewiss.
Nun,
Du willst halt einfach noch warten, bis keinerlei Negativpunkte mehr auf Dich zukommen? Ist halt Charaktersache...
Genau dies ist aber auch mein Kritikpunkt...
Aber sei gewiß: sollten wir alle diesen Tag wider Erwarten doch noch erleben, entschuldige ich mich wirklich sofort öffentlich in aller Demut!
Das solltest Du am besten gleich tun. Dein Posting ist - wie schon einige vorherige - so derart dämlich, daß es weh tut.
Was hat es denn mit Charakter zu tun, daß vor einer formellen Konversion eine ganze Reihe von Formalitäten und Bedingungen zu erfüllen sind, deren zeitliche Abwicklung vom Betroffenen in keiner Weise beeinflußt werden kann? Im Falle von Clemens dürften diese zu klärenden Fragen sogar noch verzwickter sein, als wenn zB Du konvertieren würdest.
Also halt besser die Klappe, als hier aus verletzter Protestantenehre einen anderen Foranten blöd von der Seite anzugehen.
taddeo hat geschrieben: Was hat es denn mit Charakter zu tun, daß vor einer formellen Konversion eine ganze Reihe von Formalitäten und Bedingungen zu erfüllen sind, deren zeitliche Abwicklung vom Betroffenen in keiner Weise beeinflußt werden kann?
Darf ich mal fragen welche Bedingungen und Formalitäten das sind? Z.B. bei einem ehemals Evangelischen. Da wird doch die ev. Taufe anerkannt. Sicher wird auch noch eine Art Katechese, die ja auch nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, verlangt werden und dann auch noch am Schluß eine Beichte. Aber was darüber hinaus auch noch?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Im Fall von Clemens sind es ja keine Standardformalien, und selbst die dauern ihre Zeit. Das kann durchaus einige Monate dauern für ganz normale Personen. Aber bei ihm wird es ja einiges mehr zu regeln geben... ich möchte gewiss nicht tauschen...
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
...wie schon einige vorherige - so derart dämlich, daß es weh tut...
...Also halt besser die Klappe, als hier aus verletzter Protestantenehre einen anderen Foranten blöd von der Seite anzugehen.
Aha? Du scheinst nicht verstehen zu können - wie schade!
Gut wäre es aber, wenn Du Dich auch selbst an Deine eigenen Ratschläge hieltest!
Vor allem als "Moderator"...
Nein, Deine letzten Einlassungen zu dieser Sache verstehe ich nicht im mindesten. Da hast Du Recht.
Außerdem schreibe ich hier nicht als Moderator, sondern als normaler User.
@ Edi: Abschwören der alten Irrlehren und Bekenntnis zur katholischen Kirche. Früher oder später werden die Sakramente der Firmung und Eucharistie ergänzt.
So sieht es bei jemandem aus, der im protestantischen Bereich nie ein geistliches Amt innehatte. Möglicherweise muß in letzterem Fall ein Nachweis erbracht werden, daß das Amt nicht mehr ausgeübt wird.
taddeo hat geschrieben: Was hat es denn mit Charakter zu tun, daß vor einer formellen Konversion eine ganze Reihe von Formalitäten und Bedingungen zu erfüllen sind, deren zeitliche Abwicklung vom Betroffenen in keiner Weise beeinflußt werden kann?
Darf ich mal fragen welche Bedingungen und Formalitäten das sind? Z.B. bei einem ehemals Evangelischen. Da wird doch die ev. Taufe anerkannt. Sicher wird auch noch eine Art Katechese, die ja auch nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, verlangt werden und dann auch noch am Schluß eine Beichte. Aber was darüber hinaus auch noch?
Wenn ein evangelischer Amtsträger konvertiert - eventuell noch mit der ganzen Familie - und nach der Konversion das Priesteramt in der Katholischen Kirche anstrebt, dann sind da um einiges mehr Dinge zu regeln als "nur" die Prüfung, ob die Taufe gültig war, und eine theologische "Nachschulung". In Clemens' speziellem Fall dürfte dann noch ein Umstand dazukommen, der die Sache ziemlich sicher nach Rom verweisen wird. Und da kann's dann echt dauern, wenn man Pech hat.
taddeo hat geschrieben: In Clemens' speziellem Fall dürfte dann noch ein Umstand dazukommen, der die Sache ziemlich sicher nach Rom verweisen wird. Und da kann's dann echt dauern, wenn man Pech hat.
taddeo hat geschrieben: Was hat es denn mit Charakter zu tun, daß vor einer formellen Konversion eine ganze Reihe von Formalitäten und Bedingungen zu erfüllen sind, deren zeitliche Abwicklung vom Betroffenen in keiner Weise beeinflußt werden kann?
Darf ich mal fragen welche Bedingungen und Formalitäten das sind? Z.B. bei einem ehemals Evangelischen. Da wird doch die ev. Taufe anerkannt. Sicher wird auch noch eine Art Katechese, die ja auch nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, verlangt werden und dann auch noch am Schluß eine Beichte. Aber was darüber hinaus auch noch?
Wenn ein evangelischer Amtsträger konvertiert - eventuell noch mit der ganzen Familie - und nach der Konversion das Priesteramt in der Katholischen Kirche anstrebt, dann sind da um einiges mehr Dinge zu regeln als "nur" die Prüfung, ob die Taufe gültig war, und eine theologische "Nachschulung". In Clemens' speziellem Fall dürfte dann noch ein Umstand dazukommen, der die Sache ziemlich sicher nach Rom verweisen wird. Und da kann's dann echt dauern, wenn man Pech hat.
Das ist mir schon klar. Meine Frage galt aber nicht einem ev. Amtsträger, der möglicherweise kath. Priester werden will, sondern einem ehemals ev. Nichtamtsträger, der aber längst aus der ev. Kirche ausgetreten ist. Wird da eine längere Katechese vorausgesetzt oder wie läuft das konkret ab?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
taddeo hat geschrieben: Was hat es denn mit Charakter zu tun, daß vor einer formellen Konversion eine ganze Reihe von Formalitäten und Bedingungen zu erfüllen sind, deren zeitliche Abwicklung vom Betroffenen in keiner Weise beeinflußt werden kann?
Darf ich mal fragen welche Bedingungen und Formalitäten das sind? Z.B. bei einem ehemals Evangelischen. Da wird doch die ev. Taufe anerkannt. Sicher wird auch noch eine Art Katechese, die ja auch nicht von heute auf morgen abgeschlossen ist, verlangt werden und dann auch noch am Schluß eine Beichte. Aber was darüber hinaus auch noch?
Wenn ein evangelischer Amtsträger konvertiert - eventuell noch mit der ganzen Familie - und nach der Konversion das Priesteramt in der Katholischen Kirche anstrebt, dann sind da um einiges mehr Dinge zu regeln als "nur" die Prüfung, ob die Taufe gültig war, und eine theologische "Nachschulung". In Clemens' speziellem Fall dürfte dann noch ein Umstand dazukommen, der die Sache ziemlich sicher nach Rom verweisen wird. Und da kann's dann echt dauern, wenn man Pech hat.
Das ist mir schon klar. Meine Frage galt aber nicht einem ev. Amtsträger, der möglicherweise kath. Priester werden will, sondern einem ehemals ev. Nichtamtsträger, der aber längst aus der ev. Kirche ausgetreten ist. Wird da eine längere Katechese vorausgesetzt oder wie läuft das konkret ab?
Das hängt immer vom Einzelfall und vom aufnehmenden Priester ab.
Edi hat geschrieben:Meine Frage galt aber nicht einem ev. Amtsträger, der möglicherweise kath. Priester werden will, sondern einem ehemals ev. Nichtamtsträger, der aber längst aus der ev. Kirche ausgetreten ist. Wird da eine längere Katechese vorausgesetzt oder wie läuft das konkret ab?
Ein katholischer Priester braucht im Normalfall ein abgeschlossenes Studium der katholischen Theologie.
Bei einem studierten evangelischen Theologen kann man zwar sicher eine Menge seines Studiums anrechnen, aber bestimmte Bereiche wird er wohl oder übel akademisch "nacharbeiten" müssen, denke ich (zB Dogmatik, Kanonisches Recht, ...). Nur mit ein bißchen "Katechese" wird es da wohl nicht getan sein.
Das wird natürlich auch auf den angepeilten Einsatzort dieses Konvertitenpriesters ankommen. In die normale Pfarrseelsorge geraten die üblicherweise nicht mehr, sondern nur in die Kategorialseelsorge.
Edi hat geschrieben:Meine Frage galt aber nicht einem ev. Amtsträger, der möglicherweise kath. Priester werden will, sondern einem ehemals ev. Nichtamtsträger, der aber längst aus der ev. Kirche ausgetreten ist. Wird da eine längere Katechese vorausgesetzt oder wie läuft das konkret ab?
Ein katholischer Priester braucht im Normalfall ein abgeschlossenes Studium der katholischen Theologie.
Bei einem studierten evangelischen Theologen kann man zwar sicher eine Menge seines Studiums anrechnen, aber bestimmte Bereiche wird er wohl oder übel akademisch "nacharbeiten" müssen, denke ich (zB Dogmatik, Kanonisches Recht, ...). Nur mit ein bißchen "Katechese" wird es da wohl nicht getan sein.
Das wird natürlich auch auf den angepeilten Einsatzort dieses Konvertitenpriesters ankommen. In die normale Pfarrseelsorge geraten die üblicherweise nicht mehr, sondern nur in die Kategorialseelsorge.
Das war doch aber nicht Edis Frage?!
Zu Edis Frage allerdings finden sich ja Antworten an x Stellen hier, wir haben ja erst kürzlich wieder darüber gesprochen, dass es jeder der Konvertiten hier anscheinend anders erlebt hat, weil es dafür keine festen Regeln gibt, sondern das im Ermessen des Pfarrers liegt.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Sorry, ich hab das "Nicht-" beim "Amtsträger" überlesen.
Da wird sich die Katechese nach dem Bedarf richten. Wer überhaupt keine Ahnung von Tuten und Blasen hat, bei dem dauert's wohl länger als bei einem, der schon selbständig den KKK dreimal von hinten und vorn durchgeackert hat.
taddeo hat geschrieben:Sorry, ich hab das "Nicht-" beim "Amtsträger" überlesen.
Da wird sich die Katechese nach dem Bedarf richten. Wer überhaupt keine Ahnung von Tuten und Blasen hat, bei dem dauert's wohl länger als bei einem, der schon selbständig den KKK dreimal von hinten und vorn durchgeackert hat.
Also ist es sinnvoll den KKK durchzulesen, falls der abgefragt wird.
Auf der andern Seite könnte ich der Kirche auch etwas bieten. Einige Leute haben das ja auch schon etwas bemerkt.
Zuletzt geändert von Edi am Donnerstag 12. Januar 2012, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
In einem solchen Falle wird der entsetzte Pfarrer den potentiellen Konvertieten wohl an jemand anderen weiterleiten. Schließlich will er sich nicht blamieren. Und für das Selberlesen des Katechismus haben Priester heute keine Zeit mehr.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Edi hat geschrieben:Also ist es sinnvoll den KKK durchzulesen, ...
Das ist auf jeden Fall sinnvoll - allein schon, um zu wissen, worauf Du Dich einläßt.
Edi hat geschrieben:... falls der abgefragt wird.
Das läuft heute moderner. Beim Pfarrfamilienabend gibt es dann den Programmpunkt "Wer wird Katholik?", den der Pfarrer moderiert. 12 Fragen, jeweils 4 Antwortmöglichkeiten, wie man es kennt. Du hast nen 50:50-Joker, nen Publikums-Joker, und darfst den/die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden als Telefonjoker anrufen.
Wenn Du nicht alle Fragen beantworten kannst, reicht's nur für die Alt-Katholiken.
Edi hat geschrieben:Also ist es sinnvoll den KKK durchzulesen, ...
Das ist auf jeden Fall sinnvoll - allein schon, um zu wissen, worauf Du Dich einläßt.
Edi hat geschrieben:... falls der abgefragt wird.
Das läuft heute moderner. Beim Pfarrfamilienabend gibt es dann den Programmpunkt "Wer wird Katholik?", den der Pfarrer moderiert. 12 Fragen, jeweils 4 Antwortmöglichkeiten, wie man es kennt. Du hast nen 50:50-Joker, nen Publikums-Joker, und darfst den/die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden als Telefonjoker anrufen.
Wenn Du nicht alle Fragen beantworten kannst, reicht's nur für die Alt-Katholiken.
Nicht so hastig!
Den fragenden Moderator kann auch ein viri probati machen, aber nicht der hier aus dem Forum!
Raphael hat geschrieben:Den fragenden Moderator kann auch ein viri probati machen, ...
Wenn's nur einer ist, kann's nicht im Plural viri probati heißen -
richtig ist vielmehr virus probatus, mein Lieber!
Ein Kampfmittel aus dem WisiKi-Biowaffenlabor.
Raphael hat geschrieben:Den fragenden Moderator kann auch ein viri probati machen, ...
Wenn's nur einer ist, kann's nicht im Plural viri probati heißen -
richtig ist vielmehr virus probatus, mein Lieber!
Ein Kampfmittel aus dem WisiKi-Biowaffenlabor.
Entschuldige bitte meinen Schnellschuß!
Es sollte natürlich heißen:
Raphael hat geschrieben:Den fragenden Moderator kann auch einer derviri probati machen, ...
Wenn ich es richtig verstanden habe, verlangt die Kirche von Menschen, die in sie eintreten wollen, offenbar einiges, sicherlich auch zurecht. Was aber nicht nachvollziehbar ist, dass man bei den bisherigen Mitgliedern wenig darauf achtet, dass auch diese die nötigen Katechesen bekommen oder bekommen haben, sonst würde es doch nicht zu so vielen Dingen kommen, wie man sie z.B. auch unter folgendem Link finden kann:
Da werden u.a. auch Leute wie Küng und sein Weltethos hofiert und es wird wörtlich geschrieben:
"Wir sollen und wollen nicht bekehren und bekehrt werden."
Die Konsequenzen dieses Satzes kann sich jeder selber denken. Das ist doch ein Spott und ein Hohn auf das Evangelium! Andere fragwürdige Texte in dem Link lese man selber.
Zuletzt geändert von Edi am Donnerstag 12. Januar 2012, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Edi hat geschrieben:Also ist es sinnvoll den KKK durchzulesen, ...
Das ist auf jeden Fall sinnvoll - allein schon, um zu wissen, worauf Du Dich einläßt.
Edi hat geschrieben:... falls der abgefragt wird.
Das läuft heute moderner. Beim Pfarrfamilienabend gibt es dann den Programmpunkt "Wer wird Katholik?", den der Pfarrer moderiert. 12 Fragen, jeweils 4 Antwortmöglichkeiten, wie man es kennt. Du hast nen 50:50-Joker, nen Publikums-Joker, und darfst den/die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden als Telefonjoker anrufen.
Wenn Du nicht alle Fragen beantworten kannst, reicht's nur für die Alt-Katholiken.
Upps, das macht dann diesen Strang wohl obsolet: Altkatholizmus = Katholizismus light? (Huch, merke gerade, ich hab ihn noch gar net abgeschickt, ist kein Witz),
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
ad-fontes hat geschrieben:Upps, das macht dann diesen Strang wohl obsolet: Altkatholizmus = Katholizismus light?
Dieser Strang ist wohl eher deswegen obsolet, weil der Fragesteller seit dem 2. Januar nichts mehr geschrieben hat und seit knapp einem Monat nicht mehr (angemeldet) hier war.
ad-fontes hat geschrieben:Upps, das macht dann diesen Strang wohl obsolet: Altkatholizmus = Katholizismus light?
Dieser Strang ist wohl eher deswegen obsolet, weil der Fragesteller seit dem 2. Januar nichts mehr geschrieben hat und seit knapp einem Monat nicht mehr (angemeldet) hier war.
Und, gut erholt oder horror vacui?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Mary hat geschrieben:Hat so was von "einem Schauspiel beiwohnen" an sich.
Genau das isset aber doch, solange er gar nicht weiß, was da eigentlich passiert. Deshalb ja auch mein Unbehagen, ihn einfach so in eine hl. Messe zu schicken.
Klingt ja richtig kompliziert, bei einem Gottesdienst teilzunehmen.
Ob das bei den ersten Christen auch so war, von denen es in der Bibel einfach hieß sie haben sich zum gemeinsamen Gebet getroffen und das Brot gebrochen?
Kann ich mir nicht so ganz vorstellen
Vielleicht eine kleine Warnung für Foren-Neulinge: Bei uns wird immer alles bis in kleinste Detail ganz genau ausdiskutiert, oder zumindest versucht man das xD
Lass dich nicht von endlosen Diskussionen ausm Kreuzgang verjagen, wir sind eigentlich alle ganz lieb
Mary hat geschrieben:Hat so was von "einem Schauspiel beiwohnen" an sich.
Genau das isset aber doch, solange er gar nicht weiß, was da eigentlich passiert. Deshalb ja auch mein Unbehagen, ihn einfach so in eine hl. Messe zu schicken.
Klingt ja richtig kompliziert, bei einem Gottesdienst teilzunehmen.
Ob das bei den ersten Christen auch so war, von denen es in der Bibel einfach hieß sie haben sich zum gemeinsamen Gebet getroffen und das Brot gebrochen?
Kann ich mir nicht so ganz vorstellen
Bei den ersten Christen durfte Ungetaufte nicht einfach so zum Gottesdienst kommen. Es war ein mindestens einjähriges Katechumenat, in den man in die "Mysterien" eingeführt wurde, nötig. Dann wurde man ggf. zur Taufe zugelassen und durfte an den Tisch des Herrn treten.