cantus planus hat geschrieben:Für mich ist allerdings ohnehin der ganze Kontinent überflüssig. Und zwar beide Hälften.
Auf meine Kakteensammlung würde ich ungern verzichten.
Und die Dinger wachsen ausschließlich auf den amerikanischen Kontinenten.
cantus planus hat geschrieben:Für mich ist allerdings ohnehin der ganze Kontinent überflüssig. Und zwar beide Hälften.
Momentan kursiert bei den Anonymen Alkoholikern folgendes Trinkspiel, dass hilft, die Alkoholsucht in den Griff zu bekommen:Marcus hat geschrieben:Ron Paul schnitt bei den letzten Vorwahlen in Maine mit 35,7 % hinter Romney mit 39,2 % eigentlich ziemlich gut ab. Nur werden die Parteitagsdelegierten leider nicht immer nach dem Verhältnis der Stimmen vergeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4si ... #Vorwahlen
Benedikt hat geschrieben:Momentan kursiert bei den Anonymen Alkoholikern folgendes Trinkspiel, dass hilft, die Alkoholsucht in den Griff zu bekommen:Marcus hat geschrieben:Ron Paul schnitt bei den letzten Vorwahlen in Maine mit 35,7 % hinter Romney mit 39,2 % eigentlich ziemlich gut ab. Nur werden die Parteitagsdelegierten leider nicht immer nach dem Verhältnis der Stimmen vergeben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4si ... #Vorwahlen
1. Schalt CNN ein.
2. Trinke jedesmal, wenn der Name Ron Paul fällt, einen Schnaps.
3. Bis zur Präsidentschaftswahl nächstes Jahr bist du nüchtern.
Analog zu unserer EU-Bürokratie.Lioba hat geschrieben:... Ausserdem ist es ein grandioses Beispiel dafür, wie Demokratie nicht funktioniert.
Rick Santorum, though both admired and reviled for his allegedly staunch Catholicism, is the epitome of the Americanist Catholic whose effect has been to Americanize Catholicism rather than to Catholicize America, whether he would see it that way or not. He follows in the disgraceful tradition of Archbishop John Ireland (who traveled to France to inform French Catholics that the persecution of the Church there was their own fault for having supported the monarchy) and Cardinal James Gibbons (who assured President Wilson that American Catholics would back him in destroying the ancient Catholic Habsburg monarchy).
Santorum and his ilk have thoroughly repudiated the European ideal of Christendom, and swallowed the profoundly anti-Catholic (and anti-Anglican) Enlightenment mythology of the Freemasonic United States of America hook, line, and sinker. His concept of nationality is defined not by any particular culture or [traditional] creed, but by some kind of mystical "DNA" of "Freedom" which somehow elevates Americans above all other peoples in the world, without any explanation of how a purely scientific concept such as DNA could have anything to do with "Freedom," or how it is that some Americans (presumably, those who disagree with Rick Santorum) are missing this mysterious "Freedom Gene." Those who congratulate themselves on their "reason" for having rejected the allegedly superstitious doctrines of Christianity might want to ask themselves how this religion, though flowing naturally from the lies and errors of 1776, is any more "rational." Those who do consider themselves Christians might want to ask themselves if the two religions are really compatible.
Es überrascht dann doch ein stückweit, daß Du in die Fußstapfen von Kaiaphas trittst:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Bliebe ggf. zu hoffen, daß dein „Rick“ Kennedys Weg gehe, bevor uns die Welt um die Ohren fliegt.
(Johannes 11, 49 f.)......... Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Santorum wollte mit einem Sieg beweisen, dass der aus dem Nordosten der USA stammende Romney unter evangelikalen Christen, von denen viele im zutiefst konservativen Süden leben, nicht auf ausreichend Unterstützung zählen kann. Vielen Konservativen ist Romneys Haltung gegenüber sozialen Fragen wie Abtreibung oder Homosexuellen-Ehe zu liberal. Die sogenannten wiedergeborenen oder evangelikalen Christen dominierten auch die Abstimmungen am Dienstag. Vier von fünf Wählern zählten sich bei einer Befragung selbst zu einer dieser Gruppen.
Was macht Dich so sicher, daß sich Santorum nicht vom politischen Machtapparat Washingtoner Provenienz vereinahmen lassen wird?Dottore Cusamano hat geschrieben:Rick setzt seinen Siegeszug fort und gewinnt auch Alabama und Mississippi. Für den Mormonen Romney wird es immer enger.
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-r ... -1.138159
Auch die evangelikalen Christen scheinen jetzt aufgrund vieler Übereinstimmungen mit Rick's katholischen Positionen vorbehaltlos hinter ihm zu stehen und ihn als "ihren" Kandidaten zu sehen.
Santorum wollte mit einem Sieg beweisen, dass der aus dem Nordosten der USA stammende Romney unter evangelikalen Christen, von denen viele im zutiefst konservativen Süden leben, nicht auf ausreichend Unterstützung zählen kann. Vielen Konservativen ist Romneys Haltung gegenüber sozialen Fragen wie Abtreibung oder Homosexuellen-Ehe zu liberal. Die sogenannten wiedergeborenen oder evangelikalen Christen dominierten auch die Abstimmungen am Dienstag. Vier von fünf Wählern zählten sich bei einer Befragung selbst zu einer dieser Gruppen.
Warum ist eine solche Gefahr aus Deiner Sicht "offensichtlich"? Außer der Parteizugehörigkeit haben Bush und Santorum wenig gemeinsam.Raphael hat geschrieben: Die Gefahr, daß Santorum zu einem GWB in katholischem Gewande wird, ist doch offensichtlich, oder?
Geh doch einfach die einzelnen Positionen durch, dann fällt Dir die Offensichtlichkeit wie Schuppen aus den Haaren!Dottore Cusamano hat geschrieben:Warum ist eine solche Gefahr aus Deiner Sicht "offensichtlich"?
Diese Anmerkung ist wohl ein schlechter Witz ...Dottore Cusamano hat geschrieben:Außer der Parteizugehörigkeit haben Bush und Santorum wenig gemeinsam.
Bush war kein Säbelrassler. Er hatte anfangs vor, Amerikas Rolle als "Weltpolizist" einzuschränken. Allerdings war er zu schwach - speziell nach dem 11. 9. -, sich gegen die Falken zu Wehr zu setzen.Dottore Cusamano hat geschrieben:Warum ist eine solche Gefahr aus Deiner Sicht "offensichtlich"? Außer der Parteizugehörigkeit haben Bush und Santorum wenig gemeinsam.Raphael hat geschrieben: Die Gefahr, daß Santorum zu einem GWB in katholischem Gewande wird, ist doch offensichtlich, oder?
Und Du meinst, Charakter, Sozialisation, Herkunft, Intelligenz sind die bestimmenden Faktoren bei einer Präsidentschaft, während die politischen Positionen gleichsam außer Acht gelassen werden können?Dottore Cusamano hat geschrieben:Ich meinte keine politischen Überzeugungen als Gemeinsamkeit. Die ergeben sich zum Großteil ja bereits aus der Parteizugehörigkeit, die ich bereits ansprach.
Ich meinte Dinge wie Charakter, Sozialisation, Herkunft, Intelligenz ....
Wenn es eh egal ist, wer der Grüßaugust im Weißen Haus ist, dann sollte man den besten Entertainer wählen. Obama kann zumindest lustig singen.Raphael hat geschrieben:Der Machtapparat Washingtons hat bislang noch jedem Präsidenten beigebracht, wofür der Präsident zu sein hat.
Nur als ein kleines Beispiel: Obama wollte auch - und hatte im Wahlkampf fest versprochen - Guantanamo auflösen. Was ist geschehen, als er dann Präsident war?
Und wenn der Präsident nicht spuren will, dann erreicht ihn das Schicksal eines JFK ..........
Da zitiere ich doch sehr gerne die beiden orthodoxen Freunde dieses Forums, die unter den Namen Nassos I und Nassos II bekannt sind:Dottore Cusamano hat geschrieben:Eine sehr simple Sicht der Dinge, Raphael.
Eigentlich sind die Amis genauso schlimm dran wie wir, die haben auch nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Santorum, der den nächsten Weltkrieg vorbereitet und ausdrücklich für
politische Morde und Vernichtungskrieg allenthalben eintritt, ist so katho-
lisch wie Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels und Reinhard
Heydrich zusammen.
Wer hier allen Ernstes für Santorum eintritt, der ist entweder völlig ver-
blödet oder durch und durch bösartig.
Eben. Schade, daß Ron Paul nur ein Alibikandidat ist.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na, im Augenblick haben die erklärten Republikaner immerhin die
Chance, für Beßres zu stimmen. Am Ende wird natürlich wieder nur
Pest und Cholera bleiben.
Man(n) sollte sich nicht von dem mittlerweile schnittfesten Schaum vor Robert's Munde irritieren lassen; nichtsdestoweniger vertritt Santorum schon sehr problematische Positionen: Santorum: US wrong to condemn Iran scientist deathHeinrich II hat geschrieben:Wo tritt Santorum für Vernichtungskriege ein?
Für ein solches (dann alternativloses) Vorgehen braucht es keinen Rick Santorum im Präsidentenamt. Das werden andere auch ohne Erlaubnis der US-Regierung erledigen.Raphael hat geschrieben:Heinrich II hat geschrieben: Außerdem würde Santorum wohl den Iran bombardieren lassen, wenn dieser sich anschickte, Atomwaffen zu erwerben bzw. zu entwickeln.