wieso? Methode Phettberg /Prawy?ottaviani hat geschrieben:das willst Du nicht sehn
http://www.youtube.com/watch?v=carZYnMJ8WM

wieso? Methode Phettberg /Prawy?ottaviani hat geschrieben:das willst Du nicht sehn
Auch nicht mehr wirklich. Ach, wie schön wäre es doch, wenn wenigstens das noch überraschte.Gamaliel hat geschrieben:[...]
[...]
Der Vatikanist Francisco Ciguena de la Torre stellte zur Wiener Entscheidung fest: „Kardinal Schönborn überrascht nicht. Was überrascht, ist, daß es ihm gestattet wird.“
Bei Buttiglione kann man wohl getrost davon ausgehen, dass er wider besseres Wissen spricht.ottaviani hat geschrieben:Zurück nach Stützenhofen Kardinal Schönborn bekommt prominente Unterstützung von einer Seite wo man es nicht erwarten würde
http://www.erzdioezese-wien.at/content/ ... 12/a27541/
- Kardinal erhält unvermutete Verteidiung durch einen italienischen Politiker- PGR-Mitglied ist homosexuell und in einer hs. Lebensgemeinschaft stehend.
- Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der PGR-Wahl.
- Pfarrer soll Journalist bedroht haben.
- Kardinal lädt hs. PGR-Mitglied und seinen "Gefährten" zum Mittagessen ein.
- PGR-Mitglied darf gem. Entscheidung des Kardinals und Bischofsrat bleiben.
- Leiterin des Pastoralamtes findet die Angelegenheit bzw. den Einsatz des hs. PGR "ein spannendes Feld, in dem wir erst lernen müssen, uns zu bewegen".
- Pfarrer will Pfarrei aufgeben.
- Pfarrer hat Telefongespräch mit Kardinal aufgezeichnet.
- "Angebliche" (?) Lebensgefährtin des Pfarrers meldet sich zu Wort.
Aber es ist schon auffällig dass kath.net krampfhaft zu versuchen scheint, das Thema am Kochen zu halten, gemeinsam mit gloria.tv (ist ja nicht das erste Mal, bei Kopfing war's ja ähnlich).ottaviani hat geschrieben:warum nicht es ist eine nachrichtenseite
http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... ng%93.html
…Die Teilnehmer fanden sich in gemischten Stuhlkreisen zusammen und führten einen offenen Dialog über jene Quellen, die dem Glauben Kraft geben, aber auch über jene Themen, die Sorgen bereiten…
… Als „bereichernde Veranstaltung“ bezeichnete Erzbischof Hans-Josef Becker das Gesprächsforum…
Auf der Internetseite des Erzbistums gab es zuvor keinerlei Hinweis auf die Pilgerfahrt (jedenfalls habe ich dort keinen gefunden). Da wundert mich die Teilnehmerzahl nicht.http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... Trier.html
80 Gläubige aus dem Erzbistum Paderborn sind am 17. April zum Heiligen Rock nach Trier gepilgert. Der Paderborner Weihbischof Matthias König und Diözesanpolizeipfarrer Monsignore Wolfgang Bender standen dem Gottesdienst im Trierer Dom zu Beginn des Wallfahrtstages vor…
Es geht auch anders:Juergen hat geschrieben:Auf der Internetseite des Erzbistums gab es zuvor keinerlei Hinweis auf die Pilgerfahrt (jedenfalls habe ich dort keinen gefunden). Da wundert mich die Teilnehmerzahl nicht.http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... Trier.html
8 Gläubige aus dem Erzbistum Paderborn sind am 17. April zum Heiligen Rock nach Trier gepilgert. Der Paderborner Weihbischof Matthias König und Diözesanpolizeipfarrer Monsignore Wolfgang Bender standen dem Gottesdienst im Trierer Dom zu Beginn des Wallfahrtstages vor…
iustus hat geschrieben:Jetzt 1.3 zum Heiligen Rock:Petra hat geschrieben: 1 Pilger nach Freiburg. Bischof Tebartz hat's drauf.
http://www.bistumlimburg.de/meldungen/m ... leben.html
Wenig Gläubige? Schon den Text unter dem Foto gelesen? Da steht:Juergen hat geschrieben:Auf der Internetseite des Erzbistums gab es zuvor keinerlei Hinweis auf die Pilgerfahrt (jedenfalls habe ich dort keinen gefunden). Da wundert mich die Teilnehmerzahl nicht.http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Na ... Trier.html
80 Gläubige aus dem Erzbistum Paderborn sind am 17. April zum Heiligen Rock nach Trier gepilgert. Der Paderborner Weihbischof Matthias König und Diözesanpolizeipfarrer Monsignore Wolfgang Bender standen dem Gottesdienst im Trierer Dom zu Beginn des Wallfahrtstages vor…
Sind es da dann immer noch wenige?Gemeinsam auf dem Weg: Weihbischof König mit evangelischen und katholischen Polizeibeamten aus Paderborn.
„Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist.“
Als die Imsterbergerin [...] zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese. „Er segnete mein Kind, ließ dann aber einfach die Hostie zurück in den Kelch fallen und wandte sich dem Nächsten zu.“ Den Grund dafür glaubt die Mutter zu kennen. „Ich bin nur standesamtlich verheiratet.“ Dies habe persönliche Gründe und dafür müsse sie niemandem Rechenschaft ablegen. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer „menschlichen Würde verletzt“.
Allerdings wäre es sinnvoll, wenn der Pfarrer dies mit ihr erstmal im persönlichen Gespräch geklärt hätte. Ihre Annahme scheint ja nur eine Vermutung zu sein?!Gamaliel hat geschrieben:Pfarrer verwehrt Kommunion
Daraus:
„Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist.“
Als die Imsterbergerin [...] zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese. „Er segnete mein Kind, ließ dann aber einfach die Hostie zurück in den Kelch fallen und wandte sich dem Nächsten zu.“ Den Grund dafür glaubt die Mutter zu kennen. „Ich bin nur standesamtlich verheiratet.“ Dies habe persönliche Gründe und dafür müsse sie niemandem Rechenschaft ablegen. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer „menschlichen Würde verletzt“.
Gamaliel hat geschrieben:Pfarrer verwehrt Kommunion
Daraus:
„Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist.“
Als die Imsterbergerin [...] zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese. „Er segnete mein Kind, ließ dann aber einfach die Hostie zurück in den Kelch fallen und wandte sich dem Nächsten zu.“ Den Grund dafür glaubt die Mutter zu kennen. „Ich bin nur standesamtlich verheiratet.“ Dies habe persönliche Gründe und dafür müsse sie niemandem Rechenschaft ablegen. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer „menschlichen Würde verletzt“.
…Im Ort selbst lösten Messen, die in Latein abgehalten wurden zumindest Diskussionen aus. Auch, dass der Priester Gottesdienste zelebrierte, bei denen er der Pfarrgemeinde den Rücken zudreht, verwunderte. Diese alte, tridentinische Messfeier ist mittlerweile als Liturgieform für „außerordentliche“ Ereignisse durch den Vatikan wieder zugelassen.…
Melody hat geschrieben:Allerdings wäre es sinnvoll, wenn der Pfarrer dies mit ihr erstmal im persönlichen Gespräch geklärt hätte.„Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist.“
Als die Imsterbergerin [...] zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese.
Das scheint er doch getan zu haben.Sie hätte schon vorher mit dem Pfarrer diskutiert und sei über dessen Ansichten erstaunt gewesen.
Es ist also die Frage, worüber sie nun wirklich gesprochen haben.Dass ihr der Pfarrer das Sakrament letztlich verweigerte, hätte sie überrascht.
Wie meinen?Melody hat geschrieben:Du hast in Deinem Zitat, das Du jetzt in mein Zitat gepackt hast, in das es nicht hineingehört,
Oder sie haben doch darüber gesprochen, doch sie war dann überrascht, weil sie nicht geglaubt hat, daß der Priester es ernst meint.Melody hat geschrieben:…Über die Kommunionspendung haben sie ja vielleicht gar nicht gesprochen, denn sonst wäre sie nicht überrascht gewesen?!
Der Zeitungsbericht gibt für eine Bewertung des Vorfalls nicht genug her, aber ob der Priester die Kommunion hier so einfach verweigern durfte, scheint mir doch zumindest fraglich.Juergen hat geschrieben:Oder sie haben doch darüber gesprochen, doch sie war dann überrascht, weil sie nicht geglaubt hat, daß der Priester es ernst meint.Melody hat geschrieben:…Über die Kommunionspendung haben sie ja vielleicht gar nicht gesprochen, denn sonst wäre sie nicht überrascht gewesen?!
Das notwendige Wissen beinhaltet drei Teile:Jorge_ hat geschrieben:Es kommt darauf an, ob in der Gemeinde bekannt ist bzw. war, dass die Dame nur standesamtlich verheiratet ist.
Gestern hatte ich mir das zunächst auch gedacht...Juergen hat geschrieben:Gamaliel hat geschrieben:Pfarrer verwehrt Kommunion
Daraus:
„Unser Pfarrer hat vor der Messe erklärt, dass nur der zur Kommunion gehen soll, der würdig ist.“
Als die Imsterbergerin [...] zur Kommunion ging, verweigerte der Priester ihr diese. „Er segnete mein Kind, ließ dann aber einfach die Hostie zurück in den Kelch fallen und wandte sich dem Nächsten zu.“ Den Grund dafür glaubt die Mutter zu kennen. „Ich bin nur standesamtlich verheiratet.“ Dies habe persönliche Gründe und dafür müsse sie niemandem Rechenschaft ablegen. Ihre Kinder erziehe sie im christlichen Glauben. Durch die Aktion des Pfarrers fühle sie sich in ihrer „menschlichen Würde verletzt“.Was sich dieses Käseblatt zusammenschreibt
…Im Ort selbst lösten Messen, die in Latein abgehalten wurden zumindest Diskussionen aus. Auch, dass der Priester Gottesdienste zelebrierte, bei denen er der Pfarrgemeinde den Rücken zudreht, verwunderte. Diese alte, tridentinische Messfeier ist mittlerweile als Liturgieform für „außerordentliche“ Ereignisse durch den Vatikan wieder zugelassen.…
Dann wird es wohl tatsächlich ein konservativer der alten Messe offen gegenüberstehender (und diese vllt. eben auch selbst zelebrierender) Pfarrer sein?!Niels hat geschrieben:Bilder vom Pontifikalamt mit Kardinal Brandmüller in Imsterberg am 11. März 212:
http://www.summorum-pontificum.de/dias/ ... index.html
Im Prinzip ist das ja richtig, wobei a) eigentlich nur als Anhaltspunkt bzw. hinreichendes Indiz für c) interessant ist, da es nicht darauf ankommt, ob jemand standesamtlich verheiratet ist oder nicht, sondern nur, ob eine eheähnliche Lebensgemeinschaft ohne kirchliche Trauung bzw. Dispens von der Formpflicht vorliegt. Von einer solchen Lebensgemeinschaft wird man aber auch ohne weitere „Indizien“ ausgehen können, wenn allgemein bekannt ist, dass die Partner standesamtlich verheiratet sind (und nicht bekanntermaßen getrennt leben).Pelikan hat geschrieben:Das notwendige Wissen beinhaltet drei Teile:Jorge_ hat geschrieben:Es kommt darauf an, ob in der Gemeinde bekannt ist bzw. war, dass die Dame nur standesamtlich verheiratet ist.
a) Sie hat versucht, formlos zu heiraten.
b) Sie hat nicht formell geheiratet.
c) Sie lebt mit jemandem wie ehelich zusammen.
a) und b) betreffen öffentliche Amtshandlungen bzw. deren Fehlen und können damit auch als öffentlich bekannt gemacht gelten. Allein c) müßte auf tatsächliche Bekanntheit geprüft werden.
http://www.bistum-essen.de/start/news-d ... ckeln.html„Unser Haus in Bochum stellt 57 Zimmer bereit, doch sind dort zur Zeit nur fünf Priesterkandidaten“, so der Leiter des Priesterseminares, Regens Jürgen Schmidt. Besser sei es daher, eine qualifizierte Priesterausbildung in einer lebensfähigen Seminargemeinschaft zu gewährleisten als am Eigenleben eines kleinen Seminars mit aller Kraft festzuhalten, zumal ein Seminar „weniger ein Ort als ein bedeutsamer Abschnitt im Leben eines Jüngers Jesu ist“, so Papst Benedikt XVI.. Gerade dieser Gesichtspunkt war dem Bischof bei seiner Entscheidung wichtig.
Ab dem Wintersemester 212/13 werden die Priesterkandidaten des Bistums Essen im Priesterseminar Münster, dem „Borromaeum“, ihre Ausbildung und vorrangig an der dortigen Universität ihr Theologiestudium absolvieren. Rund siebeneinhalb Jahre dauert weiterhin die Ausbildung: sechs Monate Propädeutikum, fünf Jahre Studium sowie zwei Jahre Pastoralkurs.
Auch Priesterkandidaten aus den Bistümern Aachen und Osnabrück werden mittlerweile in Münster ausgebildet.
Das ist natürlich insoweit höchst bedauerlich, als die münsteraner Theologie in der Mehrheit ihrer Vertreter als kaum geeignet zur Ausbildung katholischer Priester erscheinen muss.Caviteño hat geschrieben:Das Bistum Essen schließt sein Priesterseminar.
(...)
Auch Priesterkandidaten aus den Bistümern Aachen und Osnabrück werden mittlerweile in Münster ausgebildet.