Du hast NIE IN DEINEM Leben mit deutschen Großbanken wegen Immobilienfinanzierungen verhandelt - anders ist Deine Unwissenheit nicht erklärbar.
Caviteño hat geschrieben:n D. wird eine entsprechende Prüfung durchgeführt
Ich habe Immobilien gekauft, die wurden von einer deutschen Großbank "eingewertet" damit der Kredit gewährt werden konnte. Von der verkaufenden Gesellschaft, da stand die Bank im Hintergrund gab es sogar Mietgarantien.
Nach ca. 1 Jahr war alles Schall und Rauch.
Die Mietgarantien waren "für den A......... Fuß" und die Bewertung des Gebäudes durch eine Sachverständigen ergab einen Wertverlust von rd. 50%.
Da redest Du von Träumereien???
Wenn hier jemand träumt, dann ich mit Sicherheit nicht.
Mich haben Banken extrem viel Geld gekostet - weil ich an die Ehrlichkeit dieser Leute, die sich doch so "seriös" präsentierten geglaubt habe.
Selbst dieStaatsanwältin musste im Ermittlungsverfahren zugeben, dass ihr derartiges Verhalten in solchen Dimensionen noch nie untergekommen ist.
Ich war nicht der Einzige, dem es so ergangen ist.
Und wo hast Du denn die Weisheit her:
Caviteño hat geschrieben:Der Kreditnehmer selbst geht kein Risiko ein
Einen größeren Quatsch habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört.
In Deutschland unterwirfst Du Dich mit dem Abschluß des Kaufvertrages der evtl. Pfändung
Deines gesamten Vermögens - in den USA verlierst Du das Haus!
Ohne Risiko
Prozesse mit Banken sind langwierig und teuer und man kriegt die Verantwortlichen meist nicht zu fassen.
Die Banken haben die Mittel um die "säumigen Darlehensnehmer "am langen Arm verhundern zu lassen" .
Von denen haftet nicht ein einziger PERSÖNLICH - ich als Investor schon.
Du hast keine Ahnung, was - bis heute - im Immobiliengeschäft abgeht.
Träum Du nur schön weiter und finanziere Dein Häuschen mit der Bausparkasse und sichere das Ganze mit einerRisiko-Lebensversicherung ab.
Und wenn Du Dich von Deiner Frau trennst und die Hütte unter Preis unter den Hammer kommt, dann ist die Bank immer nioch fein raus - und Du der Dumme.
Die Probleme vieler Banken sind durch die großen als Renditeobjekte bekannten Immobilien entstanden.
Und JA -ich bin selbst schuld, weil ich Ganoven glaubte und vor lauter Profitgier das, was ich einmal gelernt hatte, vergaß.
Gier frißt Hirn - eine alte Kaufmannsweisheit.
Ich litt unter dieser Krankheit!
Infiziert wurde ich durch BANKBERATER, die hinterher zu KEINEM IHRER WORTE mehr standen.
Glaubst Du wirklich, dass eine Bank wegen Konsumentenkredite in Schieflage kommt?
Wenn Schwachköpfe wie bekloppt teuere Handyrechnungen produzieren, sich Sachen kaufen, die sie nicht brauchen, sich nicht leisten können und daran "wirtschaftlich über die Wupper gehen" sind das "Peanuts" zu dem was die Banken wirklich an Geld verbrennen.
Diese Immobiliengeschäfte sind nur ein Teil - Börsengeschäfte, Termingeschäfte, Warenbörsenspekulationen der tatsächliche Grund für die Milliardenverluste.
So viel können 10.000 Deppen nicht vertelefonieren, was die an einem Tag an Kohle verbrennnen.
Die Kreditvergabe muss so geregelt sein, dass die Sachbearbeiter usw. , wenn sie die Vorschriften - die existieren ja - nicht einhalten, persönlich "pro rata" mit ihrem Einkommen haften - bis hin zum Vorstand.
Tipheret hat geschrieben:
Refionanzierung durch die EBZ mit 1 % muss an die Kunden weitergegeben werden und nicht zur Saniedrung der eigenen Fehler verwendet werden.
Noch sonstige Beispiele gefällig?
Da mußt Du Dich bei der EZB beschweren, wenn sie Billionen ohne Bedingungen verleiht und als Sicherheiten Rechteabtretungen spanischer Fußballspieler akzeptiert.

Wer sitzt denn in der EZB? BANKER!
Das sind doch die "Krähen" die sich gegenseitig keine Augen [Punkt]
Die Banker erhalten Geld für 1% und in Europa spricht man von "Kreditklemme", wenn Dir dieser Begriff etwas sagt!?
Da werden Staatsgelder zur Sanierung von maroden Banken verwendet, die den Schaden selbst verursacht haben und die Staaten, also unseren "begnadeten PolitikerInnen" sind nicht in der Lage entsprechende Kontrollen und Bremsen einzuführen.
Jetzt soll das ganze Europaweit durchgeführt werden und von dem Souverän > dem Volk< abgekoppelt werden.
Ich bin, weiß Gott, kein Freund von Herrn Gauweiler!
Aber in diesem Fall hoffe und wünsche ich mir, dass er (und andere) mit ihren Klagen Erfolg haben und diese "Nieten in Nadelstreifen" und die unwissenden Volksvertreter von den Gerichten gebremst werden.
Tipheret