Thema Islam
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Zum Islam
Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.
Mohammed zwang etwa 800 jüdische Männer ihre eigenen Gräber ausheben; anschließend ließ er sie köpfen.
Sie hatten den Islam nicht angenommen und hatten gegen ihn opponiert.
Mohammed heiratete eine sechsjähriges Mädchen; er vollzog die ehe mit Ihr, als sie neun Jahre alt war.
Mohammed zwang etwa 800 jüdische Männer ihre eigenen Gräber ausheben; anschließend ließ er sie köpfen.
Sie hatten den Islam nicht angenommen und hatten gegen ihn opponiert.
Mohammed heiratete eine sechsjähriges Mädchen; er vollzog die ehe mit Ihr, als sie neun Jahre alt war.
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
Re: Zum Islam
Ewald Mrnka hat geschrieben:Christus ließ sich töten, Mohammed ließ töten.
Mohammed zwang etwa 800 jüdische Männer ihre eigenen Gräber ausheben; anschließend ließ er sie köpfen.
Sie hatten den Islam nicht angenommen und hatten gegen ihn opponiert.
Mohammed heiratete eine sechsjähriges Mädchen; er vollzog die ehe mit Ihr, als sie neun Jahre alt war.
Das ist alles soweit richtig, nur sollte man Muhammad daraus keinen Strick drehen, schließlich war er eben nicht Gott, sondern ein an hartes Beduinenleben gewöhnter Araber, in dieser Kultur ging und geht es heute noch z.T. eben so zu.
Dennoch sollten Muslime doch einmal überlegen, ob denn nicht 'Isa bin Mariam vielleicht doch der ritterlichere, edlere Religionsstifter war.......das Problem ist nur, dass sie ihn nicht kennen, in Saudi-Arabien sogar nicht kennen dürfen......
Auf ARTE lief dieser Tage eine interessante Doku über die Pfingstlerbewegung in der Kabylei - die ASSEMBLÉE DE DIEU kann in dieser algerischen Bergregion extrem viele Neophyten anwerben, was aber hauptsächlich daran liegt, dass die Qabylen Berber und keine Araber sind (vor dem Islam waren die Berber mehrheitlich auch Christen, aber natürlich auch wieder häretisch, sog. Donatisten). Algier lässt die Pfingstler machen, das kommt ('A)BU-TAFLIKAH nur zupass, dass diese aufständische Region mal ein bisschen mit sich selbst im Streit liegt (wie heisst es so schön: "divide et impera"). Über Satellit schauen die Qabylen den neuen Evangelisierungssendung 'AL-HAYÂT in arabischer Sprache, den man über Eutelsat digital auch in Europa sehen kann.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Zum Islam
Das ist völlig richtig. Mohammed und den Islam muß man aus seiner Zeit und aus seinen kulturellen Wurzeln heraus verstehen. Aber der Islam hat sich nicht verändert, weil er sich nicht wesentlich verändern kann. Er ist und bleibt uns wesensfremd, was nicht bedeuten muß, daß man ihn nicht "verstehen" kann. "Verstehen" kann man schließlich alles - vor allem wir, die dekadenten und vergreisten Abkömmlinge der Aufklärung. Im Islam finden wir vergleichsweise wenig Theologie - aber viele konkrete politisch-praktische Handlungsanweisungen, die den Islam eben zu einer eminent politisch-aggressiven Religion machen.
Bislang konnte das "Abendland" dem Islam gut Paroli bieten, weil der Islam dem Westen (In der Neuzeit) in jeder Hinsicht unterlegen war. Das ändert sich jetzt dramatisch. Die abstrakten Kopfgeburten der Aufklärung zersetzen seit dem II. Vatikanum den Katholizismus – Beleidigung entfernt. Peter – und es entsteht ein Vakuum, das der vitale und aggressive Islam ausfüllen kann und wird wird. Das Waffenarsenal liefern wir.
Bislang konnte das "Abendland" dem Islam gut Paroli bieten, weil der Islam dem Westen (In der Neuzeit) in jeder Hinsicht unterlegen war. Das ändert sich jetzt dramatisch. Die abstrakten Kopfgeburten der Aufklärung zersetzen seit dem II. Vatikanum den Katholizismus – Beleidigung entfernt. Peter – und es entsteht ein Vakuum, das der vitale und aggressive Islam ausfüllen kann und wird wird. Das Waffenarsenal liefern wir.
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
- cathol01
- Beiträge: 1562
- Registriert: Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:38
- Wohnort: Archidioecesis Luxemburgensis
- Kontaktdaten:
Islamischer Feiertag?
Euer grüner Parlamentsdeputierter Hans-Christian Ströbele fordert die Einführung eines islamischen Feiertags in Deutschland? Was haltet ihr davon? Das Gegenargument, dass in den islamischen Ländern auch niemand auf die Idee käme, einen christlichen Feiertag einzuführen, ist nicht stichhaltig, denn immerhin der ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak das christliche Weihnachtsfest zum staatlichen Feiertag in Ägypten proklamiert, als Geste des Respekts gegenüber der christlichen (koptischen) Minderheit.
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
(Diogenes Laërcius)
Re: Islamischer Feiertag?
Gestern im Parlament:cathol01 hat geschrieben:Euer grüner Parlamentsdeputierter Hans-Christian
Zwischenruf des Abgeordneten NN:
Herr Kollege, diesen Vorwurf weise ich in aller Entschiedenheit zurück.
Tumultartige Szenen in den Reihen der Opposition.
Diverse Rufe: Unverschämtheit. Frechheit. Unterstellung. Hört hört.
Re: Islamischer Feiertag?
Gar nichts, ich bin Katholik und schon froh, daß uns nicht ein Feiertag gestrichen wird. Clement würde ja gerne ...cathol01 hat geschrieben:... fordert die Einführung eines islamischen Feiertags in Deutschland? Was haltet ihr davon?
Wenn die Moslems einen Feiertag haben wollen, sollen sie sich selber dafür einsetzen, auf meine Solidarität können sie dabei nicht hoffen.
Wenn sie einen durchgesetzt kriegen, können sie sich freuen.
Für mich wäre das dann so ein Feiertag wie der 1. Mai (entweder arbeiten gehen oder auspennen oder Freizeitaktivitäten, meistens ersteres)
- Fichtel-Wichtel
- Beiträge: 1045
- Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 23:28
- Wohnort: Bistum Regensburg
- Kontaktdaten:
Ist das Thema überhaupt noch aktuell?
Also zuerst wäre ich für eine Einführung der muslimischen und jüdischen Feiertagen zu den bereits in den Kalender eingedruckten christlichen Feiertagen.
Das erst mal selbstverständlich werden lassen als allgemeines Volks wissen, und dann sehen wir weiter, ob eine Einführung der Arbeitsfreiung für Christen an christlichen Feiertagen , für muslime an muslimischen Feiertagen und für Juden an jüdischen Feiertagen schon auf Gund der Denkweise in diesem unserem Lande schon machbar ist.
Von der PC-gestützen Logistic ,für Arbeistseinsatzpläne wäre das bestimmt schon machbar.Bestimmt auch für kleinere Betriebe machbar.
Auf mehr als diese weiter oben erwähnten Religionen sollte man das jedoch nicht ausweiten.
Und für Schichtdienste und Maschinenlaufzeiten wäre das bestimmt auch sehr erfreulich.
Gruß,
Elisabeth

Also zuerst wäre ich für eine Einführung der muslimischen und jüdischen Feiertagen zu den bereits in den Kalender eingedruckten christlichen Feiertagen.
Das erst mal selbstverständlich werden lassen als allgemeines Volks wissen, und dann sehen wir weiter, ob eine Einführung der Arbeitsfreiung für Christen an christlichen Feiertagen , für muslime an muslimischen Feiertagen und für Juden an jüdischen Feiertagen schon auf Gund der Denkweise in diesem unserem Lande schon machbar ist.
Von der PC-gestützen Logistic ,für Arbeistseinsatzpläne wäre das bestimmt schon machbar.Bestimmt auch für kleinere Betriebe machbar.
Auf mehr als diese weiter oben erwähnten Religionen sollte man das jedoch nicht ausweiten.
Und für Schichtdienste und Maschinenlaufzeiten wäre das bestimmt auch sehr erfreulich.
Gruß,
Elisabeth
Zuletzt geändert von Fichtel-Wichtel am Freitag 10. Dezember 2004, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
Re: Islamischer Feiertag?
cathol01 hat geschrieben:Euer grüner Parlamentsdeputierter Hans-Christian Ströbele fordert die Einführung eines islamischen Feiertags in Deutschland? Was haltet ihr davon? Das Gegenargument, dass in den islamischen Ländern auch niemand auf die Idee käme, einen christlichen Feiertag einzuführen, ist nicht stichhaltig, denn immerhin der ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak das christliche Weihnachtsfest zum staatlichen Feiertag in Ägypten proklamiert, als Geste des Respekts gegenüber der christlichen (koptischen) Minderheit.
Ja und der ägyptische Satellitensender ESC überträgt an Ostern und Weihnachten stundenlang die koptische Liturgie aus der St.-Markus-Kathedrale in Kairo! Allerdings ist Ägypten ja ursprünglich koptisch und nur mehr oder weniger zwangsislamisiert. Außerdem leben dort 10 Mio Kopten (wir in Deutschland haben ja nur 3 Mio Muslime, davon 2 Mio Türken und 1 Mio Araber).
Re: Islamischer Feiertag?
Weiß jemand aus dem Handgelenk wieviel % der Bevölkerung in Ägypten Kopten sind?Uwe Schmidt hat geschrieben:Außerdem leben dort 10 Mio Kopten (wir in Deutschland haben ja nur 3 Mio Muslime, davon 2 Mio Türken und 1 Mio Araber).
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Hier ein recht interessantes Interview aus den Niederlanden ... Besonders interessant das über die Ärztinnen (steht ganz am Ende). Wenn das stimmt, kann man sich nur ans Hirn fassen ...
"Die Muslime versuchen, die Niederlande zu kolonisieren."
Der holländische Trendforscher Adjiedj Bakas (41) drängt auf eine Veränderung der Einwanderungspolitik. Sonst könne der Kontinent zu Eurabia werden."
Ganzer Artikel unter :http://www.welt.de/data/2004/12/09/371930.html
Geronimo
"Die Muslime versuchen, die Niederlande zu kolonisieren."
Der holländische Trendforscher Adjiedj Bakas (41) drängt auf eine Veränderung der Einwanderungspolitik. Sonst könne der Kontinent zu Eurabia werden."
Ganzer Artikel unter :http://www.welt.de/data/2004/12/09/371930.html
Geronimo
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Erstaunlich, daß jemand, der selbst Einwanderer (aus Surinam) ist, zu einem solchen Hetzer werden kann. Nun ja, vielleicht, weil er nicht bloß Einwanderer, sondern vor allem auch neureicher Emporkömmling ist.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Fichtel-Wichtel
- Beiträge: 1045
- Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 23:28
- Wohnort: Bistum Regensburg
- Kontaktdaten:
Im Hinblick auf zukünftige Einwanderungssituationen und Einwanderungswellen , und diese werden nicht nur aus demographischen Gründen erfolgen, wäre ein gewissen Vorbereiten auf eine weitere Zunahme des moslemischen Bevölkerungsanteils schon sehr sinnvoll.
Was in anderen Ländern Sache , oder Standard ist ,sollte uns eigentlich weniger interessieren.
Auch wenns um die Situation von Christen und deren Lebensbedingungen geht, ob nun Saudi-Arabien oder Kopten.
Den Kopten ist es oft genug untersagt, ihre Kirchen zu renovieren oder notwendige Reparatuen vorzunehmen.
Das ist jedoch kein Grund sich als Christ, verantwortlich in Gesellschaft und Politik,genauso mies zu verhalten und daher evtl.ggf. "schlechte" Bestimmungen , Gesetze zuerlassen und anzuwenden, die als Diskriminierung aufgefasst werden könnten.
Was wäre wenn, Bin Laden Teile der Welt atomar verseucht, und ganze Staaten und Länder auf andere Kontinente umgesiedelt werden müßten. Und es handelte sich dabei um Nichtchristen. Alle in Sibirien oder der californischen Wüste abladen und ansiedeln geht nicht. So wie die Juden verstreut in alle Welt, wären es diese Menschen auch.
Und wie wären wir dann darauf vorbereitet, vielleicht Millionen Menschen aufzunehmen, daß wir Deutschen das packen, schaffen ,können, haben wir seinerzeit nach dem Ende des WKII bewiesen, und diese Deutschen kamen auch aus so mancher völlig anderen Lebenswelt und Lebenskultur.
Gruß,
Elisabeth
Was in anderen Ländern Sache , oder Standard ist ,sollte uns eigentlich weniger interessieren.
Auch wenns um die Situation von Christen und deren Lebensbedingungen geht, ob nun Saudi-Arabien oder Kopten.
Den Kopten ist es oft genug untersagt, ihre Kirchen zu renovieren oder notwendige Reparatuen vorzunehmen.
Das ist jedoch kein Grund sich als Christ, verantwortlich in Gesellschaft und Politik,genauso mies zu verhalten und daher evtl.ggf. "schlechte" Bestimmungen , Gesetze zuerlassen und anzuwenden, die als Diskriminierung aufgefasst werden könnten.
Was wäre wenn, Bin Laden Teile der Welt atomar verseucht, und ganze Staaten und Länder auf andere Kontinente umgesiedelt werden müßten. Und es handelte sich dabei um Nichtchristen. Alle in Sibirien oder der californischen Wüste abladen und ansiedeln geht nicht. So wie die Juden verstreut in alle Welt, wären es diese Menschen auch.
Und wie wären wir dann darauf vorbereitet, vielleicht Millionen Menschen aufzunehmen, daß wir Deutschen das packen, schaffen ,können, haben wir seinerzeit nach dem Ende des WKII bewiesen, und diese Deutschen kamen auch aus so mancher völlig anderen Lebenswelt und Lebenskultur.
Gruß,
Elisabeth
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Erstaunlich, daß jemand, der selbst Einwanderer (aus Surinam) ist, zu einem solchen Hetzer werden kann. Nun ja, vielleicht, weil er nicht bloß Einwanderer, sondern vor allem auch neureicher Emporkömmling ist.
Die Familie Bakas ist in Surinam vom Islam zum Christentum übergetreten, steht in der WELT. Aber warum schreibst du "Hetzer"? Selbstverständlich spielte die Kolonisierungs- und Missionierungsidee bei muslimischen Gastarbeitern von Anfang an eine entscheidende Rolle (neben dem Gelderwerb).
Und dass Westeuropa in spätestens 100 Jahren muslimisch sein wird, kann dir jeder Demograph flüstern (vor BAKAS hatte BERNARD LEWIS diese Meinung vertreten und auch UMBERTO ECO schon vor 12 Jahren - der sprach allerdings von Rassenmischung).
- Fichtel-Wichtel
- Beiträge: 1045
- Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 23:28
- Wohnort: Bistum Regensburg
- Kontaktdaten:
Zur Diskussion über Islamische Feiertage möchte ich doch grundsätzlich einige wesentliche Aspekte des Islam aufzeigen.
Wir leben hier in der Tradition des christlich-jüdischen Kulturkreises und dieser unterscheidet sich fundamental von jenem des Islam.
Das Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“; Muslim bedeutet „einer, der sich Allah unterwirft“. „Gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten (Mohammed) und denen, die Befehl unter euch (Muslimen) haben. Sure 4,59.
In Unterwerfung ist das Ziel des Islam enthalten:
„Kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube, d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Anbetung allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört.“ Sure 8,39.
In der islamischen Fiqh (Rechtswissenschaft) ist der Djihad sogar folgendermaßen juristisch definiert:
„(Der Djihad) ist der Kampf gegen jeden, der der Ausbreitung des Islam im Weg steht. Oder der Kampf gegen jeden, der sich weigert, den Islam anzunehmen (nach Sure 8,39).“
Allahs Auftrag an Mohammed ist zum Kampf im Djihad aufzufordern:
„Allah hat die, welche mit Gut und Blut streiten, im Rang über die erhöht, welche (zu Hause) zurückbleiben. Allen hat Allah das Gut (das Paradies) versprochen; aber denen, die eifrig sind und kämpfen, hat er vor den (zu Hause) Zurückbleibenden hohen Lohn verheißen.“ Sure 4,95.
Nachdem Mohammed nach Medina geflohen war, nahmen die Offenbarungen in Bezug auf alle „Völker des Buches“, Juden und Christen einen sehr feindseligen Ton an, z.B.: „Nehmt nicht Juden und Christen zu auliya (Freunden, Beschützern, Helfern). Sie sind nur auliya füreinander. Wer von euch sie (zu auliya) nimmt, siehe, der wird einer von ihnen. Sure 5,51.
Was wir als Religionsfreiheit bzw. Freiheit zu glauben oder nicht, kennen, gibt es im Islam nicht. „Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden. Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet …“ Sure 4,89.
oder „Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache.“ Sure 17,33.
Das ist nur eine selektive Auswahl, die aber deutlich macht, dass der Islam sich von der „Religion des Buches“ (Jüdisch-Christlich) fundamental unterscheidet.
Der vor kurzem zum Christentum konvertierte Mark A. Gabriel (sein neuer christlicher Name) ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der hochangesehenen Al-Azhar Universität in Kairo und ehemalige Imam einer Moschee der ägyptischen Stadt Gizeh (wo sich die berühmten Pyramiden befinden) gibt ein audentisches Bild über das Wesen und Ziel des Islam in seinem Buch „Islam und Terrorismus“. Nach Haft, Folter und Mordanschlägen sowohl auch seitens seiner Familie konnte er aus Ägypten fliehen und lebt jetzt in den USA.
Wir leben hier in der Tradition des christlich-jüdischen Kulturkreises und dieser unterscheidet sich fundamental von jenem des Islam.
Das Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“; Muslim bedeutet „einer, der sich Allah unterwirft“. „Gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten (Mohammed) und denen, die Befehl unter euch (Muslimen) haben. Sure 4,59.
In Unterwerfung ist das Ziel des Islam enthalten:
„Kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube, d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Anbetung allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört.“ Sure 8,39.
In der islamischen Fiqh (Rechtswissenschaft) ist der Djihad sogar folgendermaßen juristisch definiert:
„(Der Djihad) ist der Kampf gegen jeden, der der Ausbreitung des Islam im Weg steht. Oder der Kampf gegen jeden, der sich weigert, den Islam anzunehmen (nach Sure 8,39).“
Allahs Auftrag an Mohammed ist zum Kampf im Djihad aufzufordern:
„Allah hat die, welche mit Gut und Blut streiten, im Rang über die erhöht, welche (zu Hause) zurückbleiben. Allen hat Allah das Gut (das Paradies) versprochen; aber denen, die eifrig sind und kämpfen, hat er vor den (zu Hause) Zurückbleibenden hohen Lohn verheißen.“ Sure 4,95.
Nachdem Mohammed nach Medina geflohen war, nahmen die Offenbarungen in Bezug auf alle „Völker des Buches“, Juden und Christen einen sehr feindseligen Ton an, z.B.: „Nehmt nicht Juden und Christen zu auliya (Freunden, Beschützern, Helfern). Sie sind nur auliya füreinander. Wer von euch sie (zu auliya) nimmt, siehe, der wird einer von ihnen. Sure 5,51.
Was wir als Religionsfreiheit bzw. Freiheit zu glauben oder nicht, kennen, gibt es im Islam nicht. „Jene, die den Islam ablehnen, müssen getötet werden. Wenn sie sich (vom Islam) abkehren, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet …“ Sure 4,89.
oder „Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache.“ Sure 17,33.
Das ist nur eine selektive Auswahl, die aber deutlich macht, dass der Islam sich von der „Religion des Buches“ (Jüdisch-Christlich) fundamental unterscheidet.
Der vor kurzem zum Christentum konvertierte Mark A. Gabriel (sein neuer christlicher Name) ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der hochangesehenen Al-Azhar Universität in Kairo und ehemalige Imam einer Moschee der ägyptischen Stadt Gizeh (wo sich die berühmten Pyramiden befinden) gibt ein audentisches Bild über das Wesen und Ziel des Islam in seinem Buch „Islam und Terrorismus“. Nach Haft, Folter und Mordanschlägen sowohl auch seitens seiner Familie konnte er aus Ägypten fliehen und lebt jetzt in den USA.
>>Im Koran können über 200 Verse gefunden werden, die brutalste Gewaltanwendung bis hin zur Vernichtung der Ungläubigen (Juden und Christen) fordern, z.B. "Allah schlag sie tot!
Wie sind sie verstandeslos!" (Sure 9,30)...
Grundsätzlich falsch ist es, "Allah" mit "Gott" zu übersetzen. Das sehen auch Muslime so. "Allah" ist ein Eigenname, nämlich der des früheren arabischen Mondgottes (deshalb das Symbol des Halbmondes in den muslimischen Fahnen!), der mit der Sonnengöttin drei Töchter zeugte:
AI-lat, AI-Uzza und Manat (aus den "Satanischen Versen").
Diesen Mondgott erhob Muhammad (Mohammed) unter 360 anderen Wüstengeistern/Gottheiten, die in Mekka verehrt wurden zum alleinigen "Gott".
Beherrscht von diesem dämonischen Geist ist deshalb der lslam (Unterwerfung) "
Wie sind sie verstandeslos!" (Sure 9,30)...
Grundsätzlich falsch ist es, "Allah" mit "Gott" zu übersetzen. Das sehen auch Muslime so. "Allah" ist ein Eigenname, nämlich der des früheren arabischen Mondgottes (deshalb das Symbol des Halbmondes in den muslimischen Fahnen!), der mit der Sonnengöttin drei Töchter zeugte:
AI-lat, AI-Uzza und Manat (aus den "Satanischen Versen").
Diesen Mondgott erhob Muhammad (Mohammed) unter 360 anderen Wüstengeistern/Gottheiten, die in Mekka verehrt wurden zum alleinigen "Gott".
Beherrscht von diesem dämonischen Geist ist deshalb der lslam (Unterwerfung) "
warum kann er das nicht? oder glaubst du das es zwei götter gibt? zumindest dürfte das gottesverständnis der muslime den juden viel näher sein als das der christen, mit ihren dreifaltigkeit und hyposten.
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. - Kurt Tucholsky
-
- Beiträge: 1153
- Registriert: Donnerstag 18. März 2004, 04:56
Re: Islam
Weil er wieder einen Rückschritt hinter das Christentum macht:Eldar hat geschrieben:Frage: Was ist so abwegig am Islam/Koran ? Begründet wieso Allah nicht auch der einzig wahre Gott sein kann also der Gott der Juden und der Christen.
mfg Eldar
Ursprünglich: Zahn gegen Leben. Danach durchs Judentum: Zahn um Zahn. Christentum Zahn gegen dargebotene Wange. Islam: Zahn gegen Zahn (oder doch Zahn gegen Leben?)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Es soll im Mittelalter Leute gegeben haben, die den Islam für eine christliche Häresie gehalten haben; leider kann ich dazu keine Quellen angeben.
Wenn in modernen Theaterstücken Jesus Christus und Maria verunglimpft werden, protestestieren pikanterweise Muslime gegen derlei Blasphemien. Die mutigen & aufrecht-toleranten katholischen Bischöfe sind dazu offenbar nicht mehr fähig.
Der Islam ist sicher eine Gefahr für die Kirche, für das Christentum überhaupt - aber mir ist ein überzeugter, meinetwegen auch fanatischer Muslim lieber als ein Liberaler. Der Liberalismus ist der gemeinsame Feind.
Der Liberalismus ist nämlich der Feind aller Religionen. Gegen den Liberalismus würde ich sogar ein Zweckbündnis mit den Muslimen eingehen.
Wenn in modernen Theaterstücken Jesus Christus und Maria verunglimpft werden, protestestieren pikanterweise Muslime gegen derlei Blasphemien. Die mutigen & aufrecht-toleranten katholischen Bischöfe sind dazu offenbar nicht mehr fähig.
Der Islam ist sicher eine Gefahr für die Kirche, für das Christentum überhaupt - aber mir ist ein überzeugter, meinetwegen auch fanatischer Muslim lieber als ein Liberaler. Der Liberalismus ist der gemeinsame Feind.
Der Liberalismus ist nämlich der Feind aller Religionen. Gegen den Liberalismus würde ich sogar ein Zweckbündnis mit den Muslimen eingehen.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
kannst du mir dann bitte erklären, warum dann so mancher moslem aus den nahöstlichen staaten schurzträger ist?Ewald Mrnka hat geschrieben:Eine Abwandlung:
Lieber Islam als FDP.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Mittelalterliche Quellen kenne ich auch nicht, aber hier ist was von Belloc: http://www.ewtn.com/library/HOMELIBR/HERESY4.TXTEwald Mrnka hat geschrieben:Es soll im Mittelalter Leute gegeben haben, die den Islam für eine christliche Häresie gehalten haben; leider kann ich dazu keine Quellen angeben.
Fiat mihi secundum verbum tuum
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Im Dom von San Petronio zu Bologna gibt es ein überaus schönes Fresko von Giovanni da Modena das Mahomet in der Hölle zeigt wo er von Dämonen gequält wird.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dante z. B. hat Mohammed in der Hölle den Schismatikern beigesellt.
http://www.artnet.com/Magazine/features ... 10-2-3.asp
http://www.armyofgod.com/Mohameddemons.html
würde es dir evt. was ausmachen mir ein paar Unterschiede aufzuzeigen ?Uwe Schmidt hat geschrieben:Also der Koran ist zumindest mal nicht 100%-ige Offenbarung Gottes, soweit er mit dem Christentum übereinstimmt, ist er natürlich richtig, wo Unterschiede bestehen, liegen ältere aramäische Texte vor oder Mohammed hat mal wieder einen epileptischen Anfall gehabt.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06