Manche stellen statt der Monstranz so etwas auf den Altar:
Quelle hat geschrieben:On September 21, 11:45 AM, students of Assumption College for Sisters gathered in the Chapel of Mary Immaculate, Mendham, to join in prayer commemorating the International Day of Peace.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Einige vertrauen halt auf ihren "roten Punkt", wieder andere stellen sich eine überdimensionierte Glaskugel hin, aus der man noch nicht mal die Zukunft vorhersagen kann.
civilisation hat geschrieben:Einige vertrauen halt auf ihren "roten Punkt", wieder andere stellen sich eine überdimensionierte Glaskugel hin, aus der man noch nicht mal die Zukunft vorhersagen kann.
Hauptsache rund... so wie dieser "Altar"
Und der "Künstler" muss ein echter Mystiker sein:
Mit seiner runden Form, ohne Anfang und Ende, weist er auf Gott.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Niels hat geschrieben:Und der "Künstler" muss ein echter Mystiker sein:
Mit seiner runden Form, ohne Anfang und Ende, weist er auf Gott.
Er ist aber nur ein kleiner zweidimensionaler Mystiker. Als wahrer Mystiker hätte er gebaut und gesagt:
Mit seiner in jede Richtung runden Form als perfekte Kugel, ohne Anfang und Ende, weist er auf Gott.
Freilich läßt sich da dann nichts mehr drauf abstellen, aber was sind schon solche praktischen Überlegungen gegen eine perfekte Symbolik?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Das nicht aber die Auferstehung wird ganz sicher kugelförmig sein.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Aber wo ich das sehe: was wir noch gar nicht hatten, waren Messgewänder mit Werbung! Das wäre doch auch noch eine gute Idee. Gerade in Zeitung zurückgehender Kirchensteuer.
Juergen hat geschrieben:Bin ich blind oder was ist da jetzt kurios?
Die Gestaltung des Gewandes, mit Palmen und irgendeiner merkwürdigen Beschriftung. Das sieht aus, als habe man ein altes Badetuch zerschnitten und daraus ein Messgewand gebastelt.
Möglicherweise traditionelle Kleidungsfarben der Menschen dort:
Gruß Jürgen
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Bakoko ist eine Nordwest-Bantusprache und gehört zur Basaa-Gruppe, die als Guthrie-Zone A4 klassifiziert wird.
Sie hat die Dialekte Adie (auch Elog Mpoo, Basoo Ba Die und Basoo D’edea), Bisoo (auch Basso, Basoo Ba Likol und Adiangok), Mbang (auch Dimbambang), Yabyang (auch Yabyang-Yapeke), Yakalak (auch Yakalag), Yapoma und Yassuku (auch Yasoukou, Yasug und Yasuku).
Was es alles gibt...
Gruß Jürgen
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Aber wo ich das sehe: was wir noch gar nicht hatten, waren Messgewänder mit Werbung! Das wäre doch auch noch eine gute Idee. Gerade in Zeitung zurückgehender Kirchensteuer.
Das hier grenzt jedenfalls an Schleichwerbung:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Sonntag 4.11.
9.3 Uhr hl. Messe im Schüttentobel für Johanna B(...)
- gestaltet von Mitgliedern der Petrusbruderschaft -
Meinen die ein Levitenamt?
Vielleicht meinen die mit "Gestalten" den Umbau vom Volksaltar zum Hochalter.
Gruß Jürgen
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Der "Osservatore Romano" lobt den neuen James-Bond-Film. [...] Der "Osservatore Romano" widmet dem neuen James-Bond-Film eine ganze Seite, insgesamt vier Artikel und ein Interview mit Bond-Darsteller Daniel Craig.
Dezent am Ärmel gezogen wurde dieser Diakon von einem Zeremonienmeister, als er während der Papstmesse zur Erhebung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin fast vergessen hätte, das Evangeliar zu inzensieren.
civilisation hat geschrieben:Dezent am Ärmel gezogen wurde dieser Diakon von einem Zeremonienmeister, als er während der Papstmesse zur Erhebung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin fast vergessen hätte, das Evangeliar zu inzensieren.
So dezent war das nicht, wenn der Diakon sich nicht gedreht hätte, hätte er ihn vom Ambo gezogen. Ist solche Nachdrücklichkeit schon kurios? Dafür sind Zeremoniare doch da?
michaelis hat geschrieben:War in der TV-Übertragung eigentlich auch eine darauf folgende Änderung der Gesichtsfarbe beim Diakon zu erkennen?
civi hatte den Link doch gepostet... Hättste Dir die kurze Sequenz angeschaut, dann hätteste gewusst, dass sich da nichts verändert hat. Der gute Diakon war wohl verständlicherweise aufgeregt. Aber es kommt immer wieder vor, dass der Diakon den Inzens vergisst. Ich selbst habe auch schon hier bei uns - als Akolyth oder Thuriferar - diesbezüglich ein paar Mal den "Souffleur" gemacht...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
• puristische Weihnachtskrippe aus 11 Teilen für Minimalisten
• regt die Phantasie an und lässt einen die klassischen Krippenfiguren erkennen
• handgefertigt in der Behindertenwerkstatt “Werkgemeinschaft Berlin-Brandenburg”
Farbe: Buche mit schwarzem Aufdruck
Material: bedruckte, unbehandelte Buchenholzklötze
Maße Verpackung (L x B x H): 9 x 17.2 x 2.2 cm
Produkthinweis: 11-teilig, ausgesuchte Laub- und Nadelhölzer aus europäischen Wirtschaftswäldern, Handmade in Germany.
Gruß Jürgen
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• puristische Weihnachtskrippe aus 11 Teilen für Minimalisten
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• handgefertigt in der Behindertenwerkstatt “Werkgemeinschaft Berlin-Brandenburg”
Farbe: Buche mit schwarzem Aufdruck
Material: bedruckte, unbehandelte Buchenholzklötze
Maße Verpackung (L x B x H): 9 x 17.2 x 2.2 cm
Produkthinweis: 11-teilig, ausgesuchte Laub- und Nadelhölzer aus europäischen Wirtschaftswäldern, Handmade in Germany.
Das hatte ich doch letztes Jahr schon mal irgendwo gepostet, moment *such, kram*, ah ja, auf FB:
Da stand auch noch folgender Leserkommentar drunter:
»Hoffentlich stellt sich der Küster vor dem Gottesdienst noch die Frage: "Ist das Kunst, oder kann das weg?" und wird entsprechend zu Eimer und Kehrschaufel greifen."«
Den Kommentar haben sie dann anscheinend nachträglich entfernt.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore