Das Gedicht kenne ich noch von früher. Wirklich ein schönes und gelungenes antirassistisches Gedicht.Edi hat geschrieben:http://www.poetenweb.de/geschichten/str ... ebuben.htm
Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Ehrlich gesagt, habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, was bzw. wer mit dem „Schwarzen Mann“ gemeint sein könnte. Das wurde früher in der Grundschule gespielt und niemand machte sich dabei ernsthaft Gedanken. Wenn man aber uns Kinder von damals gefragt hätte, wer denn der „Schwarze Mann“ sei, hätten bestimmt einige „Neger“ gesagt.cantus planus hat geschrieben:Ja, irgendwo hatten wir mal eine solche Meldung hier im Forum, wenn ich mich recht entsinne. Damals wurde klargestellt, dass sich der "schwarze Mann" überhaupt nicht auf Neger bezieht (was wiederum eine vollkommen korrekte Bezeichnung für jemanden mit dunkler Hautfarbe ist).
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- cantus planus
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Wie lange mag es wohl noch erlaubt sein, beim Skat einen schwarzen Buben auszuspielen? 

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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Da ich gerade dunkle Schokolade nasche, dachte ich plötzlich an den Sarotti-Mohr und befragte mal Google...
Und ich glaub, mich tritt ein Elch.
2004 wurde aufgrund der pc aus dem Mohren ein "Magier der Sinne", der auch kein Tablett mehr trägt, sondern mit Sternen jongliert, und außerdem auch nicht mehr schwarz ist...
Allmählich fürchte ich um unsere ganzen katholischen schwarzen Madonnen...
Und ich glaub, mich tritt ein Elch.
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Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Ach nee, es "gibt" den Sarotti Mohr nicht mehr?Melody hat geschrieben:Da ich gerade dunkle Schokolade nasche, dachte ich plötzlich an den Sarotti-Mohr und befragte mal Google...
Und ich glaub, mich tritt ein Elch.
2004 wurde aufgrund der pc aus dem Mohren ein "Magier der Sinne", der auch kein Tablett mehr trägt, sondern mit Sternen jongliert, und außerdem auch nicht mehr schwarz ist...![]()
Allmählich fürchte ich um unsere ganzen katholischen schwarzen Madonnen...


Was wird wohl meine Hochschul-Stadt Coburg einst aus ihrem Stadtwappen machen ....
http://www.coburg.de/startseite/950Jahr ... -Mohr.aspx
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Den Sarotti-Mohr gibt es in der Tat nicht mehr:
Der Sarotti-Mohr wurde oft kritisiert, da viele in der Figur des Dieners einen versklavten Afrikaner sahen.[1] 24 wurden daher alle Produkte umfangreich neugestaltet, der Sarotti-Mohr wich dem "Sarotti-Magier der Sinne". Statt einem Tablett in der Hand wirft die Figur auf einer goldenen Mondsichel Sterne in die Luft, außerdem hat der Magier eine goldene Hautfarbe.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sarotti
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Aber kaum jemand weiss, wie es zu dem Sarotti-Mohr kam!
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Ihr Wappen behalten hoffe ich.Raimund Josef H. hat geschrieben: ...
Was wird wohl meine Hochschul-Stadt Coburg einst aus ihrem Stadtwappen machen ....
http://www.coburg.de/startseite/950Jahr ... -Mohr.aspx
Mauritius = Maurus = Mohr-logisch? logisch!!
Sankt Jacobus Matermorus= Jacobus der Maurentöter
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Pit hat geschrieben:Aber kaum jemand weiss, wie es zu dem Sarotti-Mohr kam!
Auf Wikipedia liest man dazu:
Im Jahr des 5. Firmenjubiläums 1918 tauchte der Mohr als Markenfigur zum ersten Mal auf, und zwar auf Verpackungen in Gestalt von drei Mohren mit Tablett. Vermutlich war es eine Anlehnung daran, dass sich der Firmensitz in der Mohrenstraße befand. Zwei Jahre später wurde der Grafiker Julius Gipkens damit beauftragt, ein neues Firmenlogo zu entwickeln. Der Sarotti-Mohr war geboren und wurde 1922 in das Markenregister eingetragen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sarotti
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Eben, also nix mit angeblichem Rassismus usw.

Marcus hat geschrieben:Pit hat geschrieben:Aber kaum jemand weiss, wie es zu dem Sarotti-Mohr kam!
Auf Wikipedia liest man dazu:
...
Vermutlich war es eine Anlehnung daran, dass sich der Firmensitz in der Mohrenstraße befand. ...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sarotti
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Schokolade wurde schon seit jeher als exotisches Luxusgut beworben. Da passte eben so ein exotischer Mohr perfekt in das Konzept. Ich hab gut 100 Jahre alte Zeitschriften mit Schokoladen-, Kakao- oder Kaffeewerbung daheim - Mit Mohren. Auch Odol warb damals mit blendend weißen Negerzähnen aus Deutsch-Ost-Afrika! Bin aber jetzt zu faul, die rauszusuchen und zu scannen.
- Melody
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
holzi hat geschrieben:Negerzähnen


Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Lieber vom Neger lassen küssen,
als seine Zähne spüren müssen!

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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
"Weltwoche-Skandal": http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... inder.html
Welt online hat geschrieben:Die Kommentarfunktion dieser Seite wurde deaktiviert.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Niels hat geschrieben:"Weltwoche-Skandal": http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... inder.htmlWelt online hat geschrieben:Die Kommentarfunktion dieser Seite wurde deaktiviert.
Roger Köppel hat geschrieben:Weil es politisch unkorrekt ist, solche Fakten anzusprechen.

Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Das Frau Schröder märzt (nicht nur) die Neger aus: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... oenig.html

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe ersetzen. So würde sie bei Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf für Begriffe wie "Negerkönig" eine Umschreibung wählen, um "mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen" (...)
Ohne böse Absicht könnten Worte Schaden anrichten. "Wenn ein Kind älter ist, würde ich dann erklären, was das Wort Neger für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden."
Auch der geschlechtsspezifische bestimmte Artikel, etwa beim Ausdruck "der liebe Gott" könne aus ihrer Sicht verändert werden, so Schröder. "Man könnte auch sagen: Das liebe Gott. (...)


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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Niels hat geschrieben:Das Frau Schröder märzt (nicht nur) die Neger aus: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... oenig.html
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe ersetzen. So würde sie bei Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf für Begriffe wie "Negerkönig" eine Umschreibung wählen, um "mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen" (...)
Ohne böse Absicht könnten Worte Schaden anrichten. "Wenn ein Kind älter ist, würde ich dann erklären, was das Wort Neger für eine Geschichte hat und dass es verletzend ist, das Wort zu verwenden."
Auch der geschlechtsspezifische bestimmte Artikel, etwa beim Ausdruck "der liebe Gott" könne aus ihrer Sicht verändert werden, so Schröder. "Man könnte auch sagen: Das liebe Gott. (...)![]()
Die (wahlweise das) Schröder hat doch mal so richtig einen an der Klatsche. Will sich wahrscheinlich schon bei den Grüninnen einschleimen, wenn Merkel eine CDU/Grün- Koalition nach der nächsten Wahl anstreben sollte
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Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit

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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
'Das liebe Gott... das liebe Hündchen...'

Komisch nur, dass Jesus in den Evangelien immer von seinem Vater spricht.


Komisch nur, dass Jesus in den Evangelien immer von seinem Vater spricht.
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"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Jesus war halt noch nicht ausreichend für Gender-Themen sensibilisiertChristiane hat geschrieben:'Das liebe Gott... das liebe Hündchen...'![]()
Komisch nur, dass Jesus in den Evangelien immer von seinem Vater spricht.

Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Das sowieso!Jarom1 hat geschrieben:Jesus war halt noch nicht ausreichend für Gender-Themen sensibilisiertChristiane hat geschrieben:'Das liebe Gott... das liebe Hündchen...'![]()
Komisch nur, dass Jesus in den Evangelien immer von seinem Vater spricht.
Der könnte auch heute nicht mehr ungestraft "Otterngezücht und Natternbrut" sagen.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Wieso? War doch gendermäßig ausgewogen: der Otter und die Natter.
(Abgesehen davon war der Schlang auf Hebräisch ja auch männlich. Wieweit das auf das Natter zutrifft, weiß ich allerdings spontan nicht.)
(Abgesehen davon war der Schlang auf Hebräisch ja auch männlich. Wieweit das auf das Natter zutrifft, weiß ich allerdings spontan nicht.)
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Clemens hat geschrieben:Wieso? War doch gendermäßig ausgewogen: der Otter und die Natter.
(Abgesehen davon war der Schlang auf Hebräisch ja auch männlich. Wieweit das auf das Natter zutrifft, weiß ich allerdings spontan nicht.)

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Was das Bibelzitat betrifft, ist es mit der dschändermässigen Ausgewogenheit leider nicht so weit her:Clemens hat geschrieben:Wieso? War doch gendermäßig ausgewogen: der Otter und die Natter.
...
-- DER Otter ist eine Marderart; zu den bekanntesten gehören der Fischotter und der Seeotter
-- DIE Otter ist die deutsche Bezeichnung für "Viper", z.B. die Kreuzotter.

- Reinhard
- cum angelis psallat Domino
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Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
[OT] Ich glaube, das weiß er sehr genau ... das Wortspiel war bereits Bestandteil von Clemens' Spott über den Gender-Sprech.Landmann hat geschrieben:-- DER Otter ist eine Marderart; zu den bekanntesten gehören der Fischotter und der Seeotter
-- DIE Otter ist die deutsche Bezeichnung für "Viper", z.B. die Kreuzotter.

Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Das Wort "Mutter" ist aus Emanzen-Sicht noch patriarchalischer als "Vater". Schließlich sei das Muttersein das, was die Karriere der Frau behindere und sie zum Hausfrau-Dasein unter der Herrschaft des machtgierigen Mannes zwinge.Christiane hat geschrieben:'Das liebe Gott... das liebe Hündchen...'![]()
Komisch nur, dass Jesus in den Evangelien immer von seinem Vater spricht.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Gruppenbezeichnungen und der sensible Umgang damit
Wieso ANTIrassistisch? Das ist doch zutiefst rassistisch:Marcus hat geschrieben:Das Gedicht kenne ich noch von früher. Wirklich ein schönes und gelungenes antirassistisches Gedicht.Edi hat geschrieben:http://www.poetenweb.de/geschichten/str ... ebuben.htm
"Was kann denn dieser Mohr dafür, dass er so weiß nicht ist wie Ihr?
Du siehst sie hier wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind.
Und hätten sie nicht so gelacht, hätt Niklas sie nicht schwarz gemacht."
Schwarz sein als Strafe!!
Kristina Schroeder liest das bestimmt nicht vor!
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
- lutherbeck
- Beiträge: 4004
- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Das Gott?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
-
- Beiträge: 751
- Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
- Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni
Re: Das Gott?
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....
Re: Das Gott?
Bundesregierung sicher - Gott hört auch auf "das Gott"
Die Bundesregierung mischt sich in kirchliche Fragen ein und liegt dabei genauso daneben, wie damals die Bischöfe von Karl dem "Großen".

Die Bundesregierung mischt sich in kirchliche Fragen ein und liegt dabei genauso daneben, wie damals die Bischöfe von Karl dem "Großen".
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Re: Das Gott?
Schröder gehört übrigens der SELK an.
Wie kann Schröder das Glaubensbekenntnis sprechen, wenn sie von Gott dem Vater nichts wissen will?
Wie kann Schröder das Glaubensbekenntnis sprechen, wenn sie von Gott dem Vater nichts wissen will?
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Re: Das Gott?
Ich finde diese quälend langen Diskussionen um die politische Korrektheit zu mühselig.
Das Problem sollte an der Wurzel gepackt werden, und die Sprache um Geschlechtsspezifika konsequent bereinigt werden.
Die Briten kommen schließlich auch mit einem einzigen Artikel aus: The. Die wissen gar nichts von einer männlichen Gottform.
Also könnte man "der" und "die" komplett streichen, und auch Weiblichkeitsformen eliminieren.
Logischerweise muss man auch die Alten Sprachen modifizieren, mir war das eh zu mühsam, neben der o-Deklination noch die a-Deklination zu lernen.
Weg damit. Etwas schwierig könnte die Umschreibung von neu entdeckten alten Schriften werden; aber man kann sie ja umschreiben, und anschließend wieder verbuddeln.
So ist sichergestellt, dass nachfolgende Gerenationen nicht an politisch inkorrekte Zeiten erinnert werden.
Das Problem sollte an der Wurzel gepackt werden, und die Sprache um Geschlechtsspezifika konsequent bereinigt werden.
Die Briten kommen schließlich auch mit einem einzigen Artikel aus: The. Die wissen gar nichts von einer männlichen Gottform.
Also könnte man "der" und "die" komplett streichen, und auch Weiblichkeitsformen eliminieren.
Logischerweise muss man auch die Alten Sprachen modifizieren, mir war das eh zu mühsam, neben der o-Deklination noch die a-Deklination zu lernen.
Weg damit. Etwas schwierig könnte die Umschreibung von neu entdeckten alten Schriften werden; aber man kann sie ja umschreiben, und anschließend wieder verbuddeln.
So ist sichergestellt, dass nachfolgende Gerenationen nicht an politisch inkorrekte Zeiten erinnert werden.