Schaf im Wolfspelz hat geschrieben:
Also warum wird diskutiert, auf welche Weise dieses is nich nicht stattfinden darf?!
Natürlich geht es darum, daß
es gar nicht erst stattfindet, aber gerade das ist durchaus mit der sexuellen Orientierung, verbunden, wie Reinhard mit ganz praktischen Gründen für die Verhältnisse der Priester, Mönche und Nonnen untereinander gezeigt hat.
Ein anderer Aspekt scheint mir noch wichtiger zu sein. Schon durch die linksideologische Verdunkelungs-Terminologie: „Homosexualität“ versus „Heterosexualität“ soll der Eindruck erweckt werden, daß man es mit zwei komplementären und gleichberechtigten sexuellen Orientierungen zu tun hätte. Dies ist aber keineswegs der Fall, stattdessen haben wir es mit einer einzigen (wie ich versuchsweise vorschlagen möchte) Orthosexualität oder -philie und zahlreichen Parasexualitäten oder -philien (in objecto oder in actu) zu tun.
Und diese treten in aller Regel im Sinne einer polymorphen Perversität miteinander gehäuft auf, auch dann wenn eine dieser Paraphilien als sogenannte feste Orientierung vorliegt.
So gilt z.B. für die Schwulen, daß die Neigung zu besonders jungen Objekten sehr ausgeprägt ist, sie neigen mit ca 30-, aber mind. 16-facher Wahrscheinlichkeit zu Kindesmißbrauch, bei Kontakten zu 14- bis 16-jährigen sind sie 40-fach überrepräsentiert. Verschiedene koprophile Praktiken sind bei ihnen aus naheliegenden Gründen weit verbreitet, dazu Sadomasochismus, Fisting, Lederfetischismus etc., besonders aber eine massive Promiskuität: ein durchschnittlicher Schwuler hat in seinem sowieso schon um bis zu 20 Jahre kürzeren Leben 250 (zweihundertundfünfzig!) verschiedene Sexualpartner. Damit hängt zusammen, daß Schwule ein seuchenhygienisches Problem ersten Ranges sind, viele Krankheiten, besonders die Geschlechtskrankheiten, allen voran AIDS grassieren bei ihnen und haben unter ihnen ihre Residuen.
Eine derart obsessive, perverse und auch compulsive Sexualität ist natürlich sehr viel schwerer zu unterdrücken als eine ganz normal geartete und sie schreckt auch deutlich weniger vor kriminellen Betätigungen zurück.
Insoferne bestehen also gravierende Unterschiede: ein schwuler Priester wird es sehr viel schwerer haben, sein Zölibatsversprechen überhaupt einzuhalten, wird es häufiger brechen und wird dabei auch mit signifikant erhöhter Wahrscheinlichkeit straffällig werden.