Wenn's nur um den Kasperl ginge..., aber leider ist der Verfasser in Amt und Würden: Peter Paul Kaspar.martin v. tours hat geschrieben:Hallo Gamaliel
hast DU nicht unterhalb der 7 Forderungen dies gelesen:
© Peter Paul Kaspar

Wenn's nur um den Kasperl ginge..., aber leider ist der Verfasser in Amt und Würden: Peter Paul Kaspar.martin v. tours hat geschrieben:Hallo Gamaliel
hast DU nicht unterhalb der 7 Forderungen dies gelesen:
© Peter Paul Kaspar
http://tagesschau.de/inland/interviewschueller100.html
Vollversammlung der deutschen Bischöfe
"Es gibt keine Grundrechte in der Kirche"
"Frauen in der Kirche" ist eines der Hauptthemen bei der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Trier. Nach wie vor sind diese von Führungsämtern ausgeschlossen. "Das ist absurd", sagt Pfarrer Helmut Schüller im tagesschau.de-Interview - zumal Frauen einen Großteil der Arbeit erledigen. Mit dem neuen Papst könnte sich aber etwas ändern…
Durch die USA tingelt er dennoch: http://www.futurechurch.org/newsletter/ ... hedule.htmNiels hat geschrieben:Kardinal O'Malley untersagt Auftritt von Schüller: http://www.kath.net/news/41818
Hoffen wir, dass die Amis es halten wie Waldorf und Statler: http://www.youtube.com/watch?v=j_T9YtA1mRQInternationally acclaimed Austrian priest activist,
Fr. Helmut Schüller to tour 15 US cities
July 16-August 7
Ein gewisser Pfarrer hat kürzlich auf FB behauptet, Papst Franziskus hätte den Kollar/Priesterkleidung abgeschafft...Pit hat geschrieben:Es gab eine Zeit, in der ich -aus heutiger Sicht leider - die Meinung vertrat,das katholische Priester, die Soutane tragen- konservativ sind.
Im Laufe der Zeit habe ich begriffen, was - bezogen auf die Kirche - konservativ bedeutet und heute bin ich- ich muss wieder sagen:leider -froh,wenn ich in der Bundesrepublik einen katholischen Priester sehe,der Collar trägt, weil ich eigentlich immer davon ausgehen kann, dass er zum Glück konservativ ist, was den Glauben der Kirche betrifft.
Papst Franziskus hat geschrieben:Wo ist das Zentrum dieses Fehlens von Freude? Es ist ein Problem des Zölibats. Ich erklär' euch das: Ihr Seminaristen und Ordensfrauen weiht eure Liebe Jesus, eine große Liebe. Das Herz für Jesus. Und das bringt uns dazu, das Gelübde der Keuschheit oder des Zölibats abzulegen. Aber das Gelübde der Keuschheit oder des Zölibats hört nicht auf im moment des Gelübdes, sondern es geht weiter... einen Weg des Reifens hin zur pastoralen Vaterschaft und zu pastoralen Mutterschaft. Wenn aber ein Priester nicht ein Vater seiner Gemeinde ist, und eine Schwester nicht die Mutter der Menschen ist, mit denen sie arbeitet, dann werden sie traurig. Das ist das Problem. Deswegen sage ich euch: Die wirkliche Wurzel der Traurigkeit im pastoralen Leben liegt in diesem Mangel an geistlicher Vaterschaft und Mutterschaft die davon kommt, wenn man seine geistliche Berufung schlecht lebt, die eigentlich zur Fruchtbarkeit gebracht werden soll.
Quelle: http://invenimus.blogspot.de/213/7/pa ... at-ab.html
„Helmut Schüller vertritt Positionen im Widerspruch zu den Lehren der katholischen Kirche und darf daher in keiner Gemeinde der Diözese sprechen“.
Mit dieser Begründung erteilte der Erzbischof von Boston, Sean Kardinal O’Malley dem österreichischen Priesterrebellen Helmut Schüller in seiner Erzdiözese Auftrittsverbot. Schüller wollte am 17. Juli in Boston sprechen.
Der ehemalige Wiener Generalvikar und Anführer der österreichischen Rebellengruppe namens Pfarrer-Initiative mit Ablegern in Deutschland und der Schweiz bereist vom 15. Juli bis 7. August die USA und will in neun Bundesstaaten öffentlich auftreten.
Gamaliel hat geschrieben:Auftrittsverbot für Schüller in Boston
kath.net hat geschrieben:Weitere US-Diözese verbietet Auftritt von Helmut Schüller
Nach Bostons Kardinal O’Malley hat auch der Erzbischof Chaput von Philadelphia Helmut Schüller zur ‚persona non grata’ in seinem Bistum erklärt. Fraglich ist auch sein Auftritt in einem von der Erzdiözese unabhängigen katholischen College. [...]
Hier gibt's das ganze Besuchsprogramm von Hw. Schüller bei den Protestanten. Einige Beispiele:kath.net hat geschrieben:Schüller ist von Mitte Juli bis Anfang August auf einer Vortragsreise in den USA. Er tritt meistens in protestantischen Kirchen auf.
July 20 Baltimore, MD: Faith Presbyterian Church
July 22 Washington, DC: Augustana Lutheran Church
July 31 San Diego, CA: The First Unitarian Universalist Church
August 2 Los Angeles, CA: Westminster Presbyerian Church
August 7 Manhasset, NY: Unitarian Universalist Congregation at Shelter Rock
For two hours, Schuller spoke and took questions.
[...]
The heat inside the old church was too much for many, and by evening’s end, the mostly older crowd had thinned.
Merke: einige Pensionisten = das Kirchenvolk!Quelle hat geschrieben:Das heftige Raunen und Kopfnicken dazu in der Versammlung machte spürbar, was dann in der Diskussion noch deutlicher werden sollte. Im Kirchenvolk geht die tiefe Sorge um, dass es von der Kirchenleitung zurück hinter das II. Vatikanische Konzil geführt werden soll.
Na ja, wenn ich mir unsere Messbesucher inkl. mich selber anschaue: Genauso schaut bei uns das Kirchenvolk aus, außer der Jugendchor wird mal gesanglich aktiv.Gamaliel hat geschrieben: Merke: einige Pensionisten = das Kirchenvolk!
Und die da wäre?lumen fidei hat geschrieben:Und daran ist nicht das Konzil schuld. Meine Gemeinschaft ist eine 100%ige Frucht des Konzils. Wir haben keine Nachwuschsprobleme und viele Berufungen.
viewtopic.php?p=581426#p581426Fridericus hat geschrieben:Und die da wäre?lumen fidei hat geschrieben:Und daran ist nicht das Konzil schuld. Meine Gemeinschaft ist eine 100%ige Frucht des Konzils. Wir haben keine Nachwuschsprobleme und viele Berufungen.
Wenn es sich um „eine wirklich ernst gemeinte Partnerschaft“ handle, so Schüller, solle diese „auch so gewürdigt werden“. Er persönlich sei für die Möglichkeit zu Eheschließungen, betonte er. Bereits seit langem verlangen die Reformer von der Kirche, homosexuelle Partnerschaften „neu zu bewerten“. Andere bereits bekannte Forderungen der Pfarrer-Initiative sind etwa die Zulassung von Frauen zur Priesterweihe oder die Aufhebung des Pflichtzölibats.
Woran erinnert mich das?Gamaliel hat geschrieben:Helmut Schüller für gleichgeschlechtliche Ehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Im_Auftrag_des_Teufels
Schlußszene: Entschlossen, diesmal das Richtige zu tun, legt er sein Mandat nieder und sorgt für einen Skandal. Er und seine Frau verlassen das Gericht, aber ein Reporter macht sich mit Versprechungen einer großen Medienshow bereits wieder an sie heran. Kevin lehnt ein Interview zunächst ab, gibt dann aber – ermutigt durch den Zuspruch Mary Ann Lomax' – schon sehr bald nach. Er gibt dem Reporter auf, ihn am nächsten Morgen anzurufen. Als Kevin und Mary Ann Lomax ihn schon nicht mehr sehen können, verwandelt sich der freundlich grinsende Reporter in den selbstgefällig grinsenden Teufel Milton, der den Film mit der Miene des Siegers und den Worten abschließt: „Eitelkeit, eindeutig meine Lieblingssünde.“
Nach dem Erzbischof von Boston, Kardinal O‘Malley hat nun auch Erzbischof Allen Vigneron von Detroit im US-Bundesstaat Michigan ein Auftrittsverbot gegen den österreichischen Kirchenrebellen Helmut Schüller verhängt.
Von „großem Anklang“ und „vollen Sälen“ jubeln schüllerfreundliche und kirchenfeindliche Medien einmütig. Die Realität sieht etwas ernüchternder aus. Die Säle sind teilweise nicht einmal halbvoll und das progressive Publikum ist in den USA genauso in die Jahre gekommen wie in Österreich und Deutschland. Stark sind sie vor allem im kirchlichen Apparat, zum Leidwesen des frommen Fußvolkes, das sich eine progressive, kirchenzersetzende Dauergehirnwäsche gefallen lassen muß.
Systematisch ist nicht zu verstehen, dass der Papst informell zum Ungehorsam, sogar formell die Jugendlichen dazu aufruft und dafür bejubelt wird, während so ein Verwirrer wie Schüller Aufmerksamkeit durch Redeverbot erhält. Eigentlich ist das der klassische Fall von Ungerechtigkeit. Denn Gott schaut nicht auf die Person.Gamaliel hat geschrieben:Weiteres Redeverbot für Schüller
Daraus:
Nach dem Erzbischof von Boston, Kardinal O‘Malley hat nun auch Erzbischof Allen Vigneron von Detroit im US-Bundesstaat Michigan ein Auftrittsverbot gegen den österreichischen Kirchenrebellen Helmut Schüller verhängt.Von „großem Anklang“ und „vollen Sälen“ jubeln schüllerfreundliche und kirchenfeindliche Medien einmütig. Die Realität sieht etwas ernüchternder aus. Die Säle sind teilweise nicht einmal halbvoll und das progressive Publikum ist in den USA genauso in die Jahre gekommen wie in Österreich und Deutschland. Stark sind sie vor allem im kirchlichen Apparat, zum Leidwesen des frommen Fußvolkes, das sich eine progressive, kirchenzersetzende Dauergehirnwäsche gefallen lassen muß.
Der Termin für das Vernetzungstreffen sei der 11. Oktober.
[...]
Reformorientierte Geistliche aus aller Welt sollen sich bei dem Vernetzungstreffen einfinden, darunter Initiativen aus Irland, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz und den USA.
[...]
Schüller hatte zudem angekündigt, im Laufe dieses Jahres eine Art Dachverband gründen zu wollen.
Meines Wissens forderte der Papst zur Unruhe etc. auf, als er gerade mal spontan seine Vorlagen unbeachtet ließ und aus dem Moment heraus die Jugend ansprach.Pit hat geschrieben:Overkott,Papst Franziskus wünscht sich im Positiven eine Unruhe in der Kirche,so,wie es sie bereits zu der Zeit gab,als der Poverello durch Umbrien zog und eine Kirchenreform forderte,im besten katholische Sinne,so verstehe ich den Heiligen Vater,Schüller hingegen fordert eine neue,keine erneuerte Kirche.
Der Weltjugendtag 2013 ist vorbei, der Rausch verflogen. Wenn die Jugendlichen aus dem Urlaub in ihre Gemeinden kommen, sieht - wie bei den anderen Veranstaltung wie Katholikentag etc. auch - sowieso wieder alles ganz anders aus. Dann ist Herbst, die Gottesdienste sind wie immer, der Pastor ist nicht so drauf wie der Papst und überhaupt.ad_hoc hat geschrieben:Meines Wissens forderte der Papst zur Unruhe etc. auf, als er gerade mal spontan seine Vorlagen unbeachtet ließ und aus dem Moment heraus die Jugend ansprach.Pit hat geschrieben:Overkott,Papst Franziskus wünscht sich im Positiven eine Unruhe in der Kirche,so,wie es sie bereits zu der Zeit gab,als der Poverello durch Umbrien zog und eine Kirchenreform forderte,im besten katholische Sinne,so verstehe ich den Heiligen Vater,Schüller hingegen fordert eine neue,keine erneuerte Kirche.
Ich bin immer noch der Meinung, dass im Allgemeinen die Jugend zwar die notwendige Begeisterung,aber bei weitem noch nicht die notwendige Erfahrung besitzt, zu wissen, was tatsächlich in welchem Sinne und Ausmaß verlangt wird und was nicht.
Gerade bei solchen Spontaneitäten ist es wichtig und unerlässlich, unmissverständlich zu sprechen, um nicht, gerade durch diese Außerachtlassung, einer nicht erwünschten Unruhe Vorschub zu leisten. Richtigstellungen hinterher sind immer etwas eigenartig.
Gruß, ad_hoc